Matildas Erfindungen - bk1920 - 8 Angebote vergleichen

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9783455059540 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen (1999)

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ISBN: 9783455059540 bzw. 3455059546, in Deutsch, 304 Seiten, Hoffmann und Campe, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, ALLERERSTE WAHL! KULTSHOP. EHRLICHSTER HÄNDLER! Freiburg Online-Antiquariat, [3192515].
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3455059546 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen.
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen. (1999)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard H?cher Buch- Kunst- Musik Gerhard H?cher, 1080 Wien.
Unbekannter Einband Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calder?ns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Nor?ns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Nor?ns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit Andr? Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von Andr? Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SP? nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Erste Auflage, Erstauflage, EA, gebraucht; sehr gut.
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9783455059540 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen /
Symbolbild
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen / (1999)

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ISBN: 9783455059540 bzw. 3455059546, in Deutsch, Hamburg: Hoffmann und Campe. 1999, gebraucht, signiert.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
21 cm. 302 S (BH309) mit Umschlag, signiert von Autorin. Als die in ihrer flirrenden Phantasiewelt lebende Matilda von ihrem realitätsfixierten Mann Anton einem Psychotherapeuten anvertraut wird, sich dieser in Matilda verliebt und damit seine eifersüchtig-gewalttätige Ehefrau auf das Beziehungsfeld ruft, gerät die Wirklichkeit durch heftige Triebe aus dem Gleichgewicht. Eine wundervoll tiefsinnige Groteske über Wahn und Wirklichkeit, über Vierecksgeschichten, über weibliche und männliche Abhängigkeit und Aufbruchslust.. vom Buchrücken Versand D: 2,50 EUR [Frau , Phantasie , Roman , Pluhar, Erika , Matildas Erfindungen , Phantasiewelt, Therapie, Gegewart, Hinterlist, Intrigen], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783455059540 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen /
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen / (1999)

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ISBN: 9783455059540 bzw. 3455059546, in Deutsch, Hoffmann und Campe, Hamburg, Taschenbuch, signiert, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
21 cm 302 S. mit Umschlag, signiert von Autorin. Als die in ihrer flirrenden Phantasiewelt lebende Matilda von ihrem realitätsfixierten Mann Anton einem Psychotherapeuten anvertraut wird, sich dieser in Matilda verliebt und damit seine eifersüchtig-gewalttätige Ehefrau auf das Beziehungsfeld ruft, gerät die Wirklichkeit durch heftige Triebe aus dem Gleichgewicht. Eine wundervoll tiefsinnige Groteske über Wahn und Wirklichkeit, über Vierecksgeschichten, über weibliche und männliche Abhängigkeit und Aufbruchslust. vom Buchrücken 495 Gramm.
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9783455059540 - Erika Pluhar: Matildas Erfindungen.
Symbolbild
Erika Pluhar

Matildas Erfindungen. (1999)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
302 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Versand D: 2,50 EUR Erste, Auflage, Erstauflage, Angelegt am: 18.04.2017.
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3455059546 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen.
Symbolbild
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen. (1999)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm 302 Seiten, Pappband Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt: Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962; gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. Erste Auflage, Erstauflage, EA, 2, 2017-04-19.
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9783455059540 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen.
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen. (1999)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung, [3194881].
302 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962 gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. 1999. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.
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9783455059540 - Pluhar, Erika: Matildas Erfindungen.
Pluhar, Erika

Matildas Erfindungen. (1999)

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302 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - geringfügige Gebrauchsspuren. Autorenporträt : Erika Pluhar (geboren am 28. Februar 1939 in Wien) ist eine österreichische Schauspielerin, Sängerin und Autorin. Erika Pluhar ist die Tochter von Anna und Josef Pluhar, ihre ältere Schwester ist Brigitte King, ihre jüngere die Malerin und Bildhauerin Ingeborg G. Pluhar. Sie studierte nach der Matura 1957 am Max-Reinhardt-Seminar, der Wiener Akademie für Musik und Darstellende Kunst (Abschluss 1959 mit Auszeichnung), und wurde danach Schauspielerin am Burgtheater, wo sie von 1959 bis 1999 Ensemblemitglied war. Wichtige Rollen waren unter anderem Luzie in Hermann Bahrs Das Phantom (1959), Ismene in Antigone (1961), Doña Angela in Calderóns Dame Kobold (1964), Amalia in Die Räuber (1965), Desdemona in Othello (1967), Königin in Grillparzers Die Jüdin von Toledo (1968), Ljudmila in Babels Marija (1969), Königin in Don Carlos (1973), die Titelfigur in Maria Stuart (1974), Lady Milford in Kabale und Liebe (1975), Ruth in Harold Pinters Heimkehr (1977), die Titelfigur in Ibsens Hedda Gabler (1978), Helene in Hofmannsthals Der Schwierige (1978), Esther in Vitracs Victor oder die Kinder an der Macht (1978), Warwara in Gorkis Sommergäste (1979), Regine in Musils Die Schwärmer (1981), Ranjewskaja in Tschechows Der Kirschgarten (1982), Katarina in Lars Noréns Dämonen (1985/1986), Natalja in Turgenjews Ein Monat auf dem Lande (1986) und die Mutter in Noréns Nacht, Mutter des Tages (1991). Sie gastierte unter anderem an den Münchner Kammerspielen (1973), bei den Bad Hersfelder Festspielen, Bregenzer Festspielen und den Burgfestspielen Jagsthausen. Nach großen Erfolgen unter mehreren Intendanten, besonders zur Zeit von Achim Benning, wurde sie unter der Leitung von Claus Peymann kaum mehr besetzt und entschied sich gegen diese Theaterarbeit. 2004 kehrte sie in St. Pölten auf die Theaterbühne zurück und spielte mit Werner Schneyder in dessen Dramatisierung ihres Romans "Verzeihen Sie, ist das hier schon die Endstation?" Ihrer ersten Ehe mit Udo Proksch von 1962 bis 1967 entstammt Tochter Anna Proksch (geboren 1962 gestorben 1999, Tod durch Asthmaanfall). Ihr Sohn, der Schauspieler Ignaz Pluhar, der bei ihr lebt, ist eigentlich der von ihrer Tochter zur Adoption auserkorene Enkel afrikanischer Abstammung. Erika Pluhar adoptierte ihn selbst, um ihm die Turbulenzen rund um den Namen "Proksch" zu ersparen - Udo Proksch, dessen Schuld Pluhar bis heute bestreitet, wurde wegen sechsfachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt. Eine zweite Ehe ging sie 1970 mit André Heller ein, die - lange nach der Trennung 1973 - erst 1984 geschieden wurde. Nach der Trennung war sie auch einige Jahre, bis zu dessen Suizid 1978, mit Peter Vogel verbunden. Anfang der 1970er Jahre begann ihre gesangliche Karriere. Erika Pluhar interpretierte zunächst Schlager der 1920er und 1930er Jahre sowie Lieder von André Heller, Stephan Sulke und Wolf Biermann. Seit Anfang der 1980er Jahre singt sie nurmehr eigene Texte. Musikalische Wegbegleiter waren und sind Antonio V. D'Almeida, Peter Marinoff und Klaus Trabitsch. Geschrieben hat Erika Pluhar seit Kindertagen. Die erste Veröffentlichung erfolgte 1981. Politisch gilt Pluhar als der SPÖ nahestehend und tritt unter anderem gegen nationalsozialistische Wiederbetätigung ein, etwa anlässlich der Kandidatur von Barbara Rosenkranz zur Bundespräsidentin. 1999. gebraucht sehr gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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