Sämtliche Werke. Schriften zur Mythologie und Altertumskunde / Anthusa Roms Alterthümer
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Sämtliche Werke Schriften zur Mythologie und Altertumskunde. Tl.1 - Anthusa Roms Alterth?mer (1791)
DE HC NW
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, Tübingen Niemeyer, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Sämtliche Werke Schriften zur Mythologie und Altertumskunde. Tl.1: Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden - und blieb doch über Jahrhunderte fast unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, `Anthusa oder Roms Alterth?mer` (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar zeigt die komplexe Textstruktur unter dem schlichten Erzählton auf und analysiert Moritz` Darstellungstechnik der Verschränkung und Potenzierung heterogenen Quellenmaterials, die dem Werk den Charakter eines literarischen Experiments gibt. Auf der anderen Seite tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. In das Werk über die römischen Altertümer sind - vielfach lateinische - Quellen aus zwei Jahrtausenden eingegangen, von antiken Klassikern über Kompendien der humanistischen Gelehrsamkeit bis zu Auszögen aus Goethe und Kant: Das verbreitete Moritz-Bild vom spontan-voraussetzungslosen Einzelgänger erhält durch diesen Befund eine wichtige Ergänzung. Als Teil eines ursprünglich gréer angelegten Werkkomplexes handelt `Anthusa` von den Festen und Riten der römischen Religion. In ihrer Interpretation hat Moritz den Weg von einer inhaltsfixierten, durch christliche Polemik geprägten Sichtweise zu einer stärker `strukturalistischen` Deutung gebahnt. Nach den Kategorien der von ihm entwickelten Ästhetik erschließt er die Äußerungen antiker Religiosität als Entsprechungen des Kunstsch?nen und damit auf eine Weise, die dem ausgeprägten Formalismus dieser Religion entspricht. Buch.
Sämtliche Werke Schriften zur Mythologie und Altertumskunde. Tl.1: Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden - und blieb doch über Jahrhunderte fast unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, `Anthusa oder Roms Alterth?mer` (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar zeigt die komplexe Textstruktur unter dem schlichten Erzählton auf und analysiert Moritz` Darstellungstechnik der Verschränkung und Potenzierung heterogenen Quellenmaterials, die dem Werk den Charakter eines literarischen Experiments gibt. Auf der anderen Seite tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. In das Werk über die römischen Altertümer sind - vielfach lateinische - Quellen aus zwei Jahrtausenden eingegangen, von antiken Klassikern über Kompendien der humanistischen Gelehrsamkeit bis zu Auszögen aus Goethe und Kant: Das verbreitete Moritz-Bild vom spontan-voraussetzungslosen Einzelgänger erhält durch diesen Befund eine wichtige Ergänzung. Als Teil eines ursprünglich gréer angelegten Werkkomplexes handelt `Anthusa` von den Festen und Riten der römischen Religion. In ihrer Interpretation hat Moritz den Weg von einer inhaltsfixierten, durch christliche Polemik geprägten Sichtweise zu einer stärker `strukturalistischen` Deutung gebahnt. Nach den Kategorien der von ihm entwickelten Ästhetik erschließt er die Äußerungen antiker Religiosität als Entsprechungen des Kunstsch?nen und damit auf eine Weise, die dem ausgeprägten Formalismus dieser Religion entspricht. Buch.
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Karl Philipp Moritz: Sämtliche Werke. Schriften zur Mythologie und Altertumskunde / Anthusa Roms Alterthümer (1791)
DE NW
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden - und blieb doch über Jahrhunderte fast unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar zeigt die komplexe Textstruktur unter dem schlichten Erzählton auf und analysiert Moritz' Darstellungstechnik der Verschränkung und Potenzierung heterogenen Quellenmaterials, die dem Werk den Charakter eines literarischen Experiments gibt. Auf der anderen Seite tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. In das Werk über die römischen Altertümer sind - vielfach lateinische - Quellen aus zwei Jahrtausenden eingegangen, von antiken Klassikern über Kompendien der humanistischen Gelehrsamkeit bis zu Auszügen aus Goethe und Kant: Das verbreitete Moritz-Bild vom spontan-voraussetzungslosen Einzelgänger erhält durch diesen Befund eine wichtige Ergänzung. Als Teil eines ursprünglich größer angelegten Werkkomplexes handelt »Anthusa« von den Festen und Riten der römischen Religion. In ihrer Interpretation hat Moritz den Weg von einer inhaltsfixierten, durch christliche Polemik geprägten Sichtweise zu einer stärker 'strukturalistischen' Deutung gebahnt. Nach den Kategorien der von ihm entwickelten Ästhetik erschließt er die Äußerungen antiker Religiosität als Entsprechungen des Kunstschönen und damit auf eine Weise, die dem ausgeprägten Formalismus dieser Religion entspricht. Karl Philipp Moritz,Anneliese Klingenberg,Albert Meier,Conrad Wiedemann,Yvonne Pauly, 20.5 x 14.0 x 4.6 cm, Buch.
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Symbolbild
Anthusa Roms Alterthümer (2005)
DE NW RP
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, Max Niemeyer Okt 2005, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden- und blieb doch über Jahrhunderte beinahe unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar untersucht die Schrift im Kontext der historischen Disziplin der antiquitates und bietet eine differenzierte Analyse des von Moritz herangezogenen vielfältigen Quellenmaterials. Dadurch tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der literarischen Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. 784 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden- und blieb doch über Jahrhunderte beinahe unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar untersucht die Schrift im Kontext der historischen Disziplin der antiquitates und bietet eine differenzierte Analyse des von Moritz herangezogenen vielfältigen Quellenmaterials. Dadurch tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der literarischen Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. 784 pp. Deutsch.
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| Anthusa Roms Alterthümer | M. Niemeyer | Reprint 2011 | 2005
DE NW
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, M. Niemeyer, neu.
Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden - und blieb doch über Jahrhunderte fast unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, 'Anthusa oder Roms Alterthümer' (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar zeigt die komplexe Textstruktur unter dem schlichten Erzählton auf und analysiert Moritz' Darstellungstechnik der Verschränkung und Potenzierung heterogenen Quellenmaterials, die dem Werk den Charakter eines literarischen Experiments gibt. Auf der anderen Seite tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. In das Werk über die römischen Altertümer sind - vielfach lateinische - Quellen aus zwei Jahrtausenden eingegangen, von antiken Klassikern über Kompendien der humanistischen Gelehrsamkeit bis zu Auszügen aus Goethe und Kant: Das verbreitete Moritz-Bild vom spontan-voraussetzungslosen Einzelgänger erhält durch diesen Befund eine wichtige Ergänzung. Als Teil eines ursprünglich größer angelegten Werkkomplexes handelt 'Anthusa' von den Festen und Riten der römischen Religion. In ihrer Interpretation hat Moritz den Weg von einer inhaltsfixierten, durch christliche Polemik geprägten Sichtweise zu einer stärker 'strukturalistischen' Deutung gebahnt. Nach den Kategorien der von ihm entwickelten Ästhetik erschließt er die Äußerungen antiker Religiosität als Entsprechungen des Kunstschönen und damit auf eine Weise, die dem ausgeprägten Formalismus dieser Religion entspricht.
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Schriften zur Mythologie und Altertumskunde. Tl.1 (1791)
DE NW
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, 11, zzgl. Versandkosten.
Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden - und blieb doch über Jahrhunderte fast unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar zeigt die komplexe Textstruktur unter dem schlichten Erzählton auf und analysiert Moritz' Darstellungstechnik der Verschränkung und Potenzierung heterogenen Quellenmaterials, die dem Werk den Charakter eines literarischen Experiments gibt. Auf der anderen Seite tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. In das Werk über die römischen Altertümer sind - vielfach lateinische - Quellen aus zwei Jahrtausenden eingegangen, von antiken Klassikern über Kompendien der humanistischen Gelehrsamkeit bis zu Auszügen aus Goethe und Kant: Das verbreitete Moritz-Bild vom spontan-voraussetzungslosen Einzelgänger erhält durch diesen Befund eine wichtige Ergänzung. Als Teil eines ursprünglich größer angelegten Werkkomplexes handelt »Anthusa« von den Festen und Riten der römischen Religion. In ihrer Interpretation hat Moritz den Weg von einer inhaltsfixierten, durch christliche Polemik geprägten Sichtweise zu einer stärker "strukturalistischen" Deutung gebahnt. Nach den Kategorien der von ihm entwickelten Ästhetik erschließt er die Äußerungen antiker Religiosität als Entsprechungen des Kunstschönen und damit auf eine Weise, die dem ausgeprägten Formalismus dieser Religion entspricht.
Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden - und blieb doch über Jahrhunderte fast unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar zeigt die komplexe Textstruktur unter dem schlichten Erzählton auf und analysiert Moritz' Darstellungstechnik der Verschränkung und Potenzierung heterogenen Quellenmaterials, die dem Werk den Charakter eines literarischen Experiments gibt. Auf der anderen Seite tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick. In das Werk über die römischen Altertümer sind - vielfach lateinische - Quellen aus zwei Jahrtausenden eingegangen, von antiken Klassikern über Kompendien der humanistischen Gelehrsamkeit bis zu Auszügen aus Goethe und Kant: Das verbreitete Moritz-Bild vom spontan-voraussetzungslosen Einzelgänger erhält durch diesen Befund eine wichtige Ergänzung. Als Teil eines ursprünglich größer angelegten Werkkomplexes handelt »Anthusa« von den Festen und Riten der römischen Religion. In ihrer Interpretation hat Moritz den Weg von einer inhaltsfixierten, durch christliche Polemik geprägten Sichtweise zu einer stärker "strukturalistischen" Deutung gebahnt. Nach den Kategorien der von ihm entwickelten Ästhetik erschließt er die Äußerungen antiker Religiosität als Entsprechungen des Kunstschönen und damit auf eine Weise, die dem ausgeprägten Formalismus dieser Religion entspricht.
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Symbolbild
Anthusa Roms Alterthmer (German Edition)
DE HC NW
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
This item is printed on demand. Hardcover. Es sollte die Krnung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden- und blieb doch ber Jahrhunderte beinahe unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, Anthusa oder Roms Alterthmer (1791), erstmals in einer philologisch zuverlssigen und sorgfltig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar untersucht die Schrift im Kontext der historischen Disziplin der antiquitates und bietet eine differenzierte Analyse des von Moritz herangezogenen vielfltigen Quellenmaterials. Dadurch tritt der Autor in bisher ungeahntem Mae als Teilhaber der literarischen berlieferung und Erbe der abendlndischen Tradition in den Blick. This item ships from La Vergne,TN.
This item is printed on demand. Hardcover. Es sollte die Krnung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden- und blieb doch ber Jahrhunderte beinahe unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, Anthusa oder Roms Alterthmer (1791), erstmals in einer philologisch zuverlssigen und sorgfltig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar untersucht die Schrift im Kontext der historischen Disziplin der antiquitates und bietet eine differenzierte Analyse des von Moritz herangezogenen vielfltigen Quellenmaterials. Dadurch tritt der Autor in bisher ungeahntem Mae als Teilhaber der literarischen berlieferung und Erbe der abendlndischen Tradition in den Blick. This item ships from La Vergne,TN.
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Symbolbild
Schriften zur Mythologie und Altertumskunde. Teil 1: Anthusa Roms Alterthümer. (2005)
DE HC FE
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, Tübingen, Max Niemeyer Verlag, 2005, 1. Aufl. gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Matthias Wagner [1047559], Berlin, Germany.
Herausgegeben von Yvonne Pauly. Leinen mit transparentem Umleger, Fadenheftung, VI,775 Seiten. Transparenter Umleger mit leichten Gebrauchsspuren sowie hintere Klappe geknickt, das Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand. Sämtliche Werke. Kritische und kommentierte Ausgabe. Band 4/1. Gewicht: 1100.
Herausgegeben von Yvonne Pauly. Leinen mit transparentem Umleger, Fadenheftung, VI,775 Seiten. Transparenter Umleger mit leichten Gebrauchsspuren sowie hintere Klappe geknickt, das Buch ist in gutem bis sehr gutem Zustand. Sämtliche Werke. Kritische und kommentierte Ausgabe. Band 4/1. Gewicht: 1100.
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Sämtliche Werke, Teil 1, Anthusa Roms Alterthümer
DE NW
ISBN: 9783484157415 bzw. 3484157410, in Deutsch, Niemeyer, Tübingen, Deutschland, neu.
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Anthusa oder Roms Alterthümer, Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden und blieb doch über Jahrhunderte beinahe unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar untersucht die Schrift im Kontext der historischen Disziplin der antiquitates und bietet eine differenzierte Analyse des von Moritz herangezogenen vielfältigen Quellenmaterials. Dadurch tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der literarischen Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick.
Anthusa oder Roms Alterthümer, Es sollte die Krönung seiner wissenschaftlichen Laufbahn bilden und blieb doch über Jahrhunderte beinahe unbeachtet: Mit dem vorliegenden Band wird das altertumskundliche Hauptwerk von Karl Philipp Moritz, »Anthusa oder Roms Alterthümer« (1791), erstmals in einer philologisch zuverlässigen und sorgfältig kommentierten Ausgabe vorgelegt. Der Kommentar untersucht die Schrift im Kontext der historischen Disziplin der antiquitates und bietet eine differenzierte Analyse des von Moritz herangezogenen vielfältigen Quellenmaterials. Dadurch tritt der Autor in bisher ungeahntem Maße als Teilhaber der literarischen Überlieferung und Erbe der abendländischen Tradition in den Blick.
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