Von dem Buch Cäsar, Augustus, Tiberius, Nero, Domitian, Hadrian, Marc Aurel, Heliogabal, Diokletian, Konstantin und Julian Apostata. - (=Serie Piper, Band SP 499). Neuausgabe, 1986. 2. Auflage. 9. - 14. Tausend. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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71%: Raffalt, Reinhard.: Grosse Kaiser Roms 4. Aufl. (ISBN: 9783492007993) 1986, in Deutsch, Taschenbuch.
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Cäsar, Augustus, Tiberius, Nero, Domitian, Hadrian, Marc Aurel, Heliogabal, Diokletian, Konstantin und Julian Apostata. - (=Serie Piper, Band SP 499). Neuausgabe, 1986. 2. Auflage. 9. - 14. Tausend.
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Raffalt, Reinhard

Grosse Kaiser Roms. Cäsar, Augustus, Tiberius, Nero, Domitian, Hadrian, Marc Aurel, Heliogabal, Diokletian, Konstantin und Julian Apostata. - (=Serie Piper, Band SP 499). Neuausgabe, 1986. 2. Auflage. 9. - 14. Tausend. (1990)

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Neuausgabe, 1986. 2. Auflage. 9. - 14. Tausend. 290 (14) Seiten mit Abbildungen. 19 cm. Umschlag: Frederico Luci. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. In elf Porträts werden so berühmte Kaiser wie Caesar, Augustus, Nero, Hadrian, Marc Aurel oder Konstantin vorgestellt, und es wird erzählt, wie sie die Geschichte und Bedeutung Roms maßgeblich bestimmt haben. Reinhard Raffalt versteht es, aus trockenen historischen Daten lebendige Geschichte zu machen. - Reinhard Raffalt (* 15. Mai 1923 in Passau; † 16. Juni 1976 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. In seinem Elternhaus war durch die Mutter der Geist der alten Donaumonarchie lebendig. Der Vater, Druckereibesitzer und Zeitungsverleger, weckte schon früh das Interesse des Jungen an Literatur und Geschichte und lehrte ihn die Notwendigkeit einer logischen Denkweise. Nach dem Abitur studierte Reinhard Raffalt in Leipzig Kirchenmusik, nach 1945 setzte er das Studium mit Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft fort. Er sammelte erste Erfahrungen als Journalist an der neu gegründeten „Passauer Neuen Presse“ und promovierte 1949 über die „Problematik der Programm-Musik“. Dann aber zog es ihn nach Rom. Offiziell war Reinhard Raffalt der „Vatikankorrespondent“ der „Passauer Neuen Presse“. Aber außer dem hochtrabenden Titel hatte er nichts, weder Geld noch Sprachkenntnisse oder Beziehungen. Als Organist an der deutschen Nationalkirche Santa Maria dell'Anima hielt er sich die erste Zeit über Wasser. Bald schon machte Raffalt Sendungen für den Bayerischen Rundfunk. Daraufhin bot ihm der Münchner Prestel-Verlag an, ein Buch über Rom für die neu-konzipierte Landschaftsbuch-Reihe zu schreiben. Das „Concerto Romano“ wurde ein Bestseller, der viele Rombesucher auf ihren Wegen durch die Ewige Stadt begleitete. Außerdem erhielt er einen Lehrauftrag für Kirchenmusik am Collegium Germanicum. Plötzlich hatte sein Leben in Rom eine Art Eigengesetzlichkeit bekommen: 1954 wurde Reinhard Raffalt vom Auswärtigen Amt zum Direktor der Biblioteca Germanica ernannt, des ersten deutschen Kulturinstitutes, das nach dem Krieg wieder im Ausland gegründet wurde. Unter Raffalts Leitung entstand ein Zentrum, das deutsches Geistesleben in bisher nicht erlebter Weise repräsentierte. Der Bayerische Rundfunk schickte ihn nach Asien, Afrika und Südamerika. 1957 gründete Reinhard Raffalt die „Römische Bachgesellschaft“. In den 1960er Jahren gab Reinhard Raffalt die offiziellen Ämter auf und lebte fortan als freier Schriftsteller in Rom. Er machte weiterhin seine durch Stil und Vortrag einzigartigen Sendungen für den Bayerischen Rundfunk (Portraits Römischer Kaiser: Nero, Augustus, Tiberius, Diokletian, Marc Aurel, Julian, Konstantin, Domitian, Heliogabal. Beschreibungen Römischer Basiliken: St. Peter, San Giovanni im Lateran, Santa Maria Maggiore, Santa Sabina, Santa Maria in Cosmedin, sowie das Essay: „Der Antichrist“ und Beschreibungen wie „Autostrada del Sole“, „Theatro la fenice“, „Der Tiber“, „Bella Figura“ und „Eine Reise nach Neapel“ als lebendigen Sprachkurs. Er schrieb gerngelesene Bücher für Prestel und Piper und entwickelte sich immer mehr zu einem Kenner der „Vatikanischen Szene“. Unter dem Pontifikat Pauls VI. (ab 1963) wurde Raffalt zu einem scharfen Kritiker der päpstlichen Ostpolitik. Das antike Rom als geistige Wiege Europas, das christliche Abendland und Humanismus, Kultur, Geschichte und Musik, die katholische Kirche als Erbin und Bewahrerin antiker Tradition und die Zukunft Europas waren seine zentralen Themen. 1966 erschien die Komödie Das Gold von Bayern. Darin behandelt Raffalt die Machenschaften der Münchener Anlagebetrügerin Adele Spitzeder und die Gutgläubigkeit ihrer Opfer. Guter Zustand. Mit einigen Bleistiftanstreichungen auf den ersten Seiten. Seine besondere Sicht der Dinge, die Gabe, große Zusammenhänge zu erkennen und geistige Bögen zu schlagen, seine charmant-humorvolle Art machen seine Bücher, Sendungen und Filme unverwechselbar. Gleichzeitig verrät insbesondere sein Werk Große Kaiser Roms eine konservative Grundhaltung; insbesondere sein Frauenbild mutet bisweilen etwas altertümlich an. In seiner Darstellung stehen die - oft anekdotenhaft geschilderten - Familienverhältnisse der Kaiser eindeutig im Vordergrund, von einer wissenschaftlichen Analyse kann daher nicht die Rede sein. Offenbar wendet sich der Autor auch eher an ein populärwissenschaftlich interessiertes Publikum. Kurz vor seinem Tod heiratete Raffalt seine langjährige Lebensgefährtin und Mitarbeiterin Nina Bertram, Tochter einer bekannten Bauunternehmersfamilie aus Passau. Reinhard Raffalt starb völlig überraschend im Juni 1976 in München. ... . Aus wikipedia-Reinhard_Raffalt. Versand D: 2,60 EUR Römisches Reich ; Kaiser ; Biographie, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, In elf Porträts werden so berühmte Kaiser wie Caesar, Augustus, Nero, Hadrian, Marc Aurel oder Konstantin vorgestellt, und es wird erzählt, wie sie die Geschichte und Bedeutung Roms maßgeblich bestimmt haben. Reinhard Raffalt versteht es, aus trockenen historischen Daten lebendige Geschichte zu machen. - Reinhard Raffalt (* 15. Mai 1923 in Passau; † 16. Juni 1976 in München) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. In seinem Elternhaus war durch die Mutter der Geist der alten Donaumonarchie lebendig. Der Vater, Druckereibesitzer und Zeitungsverleger, weckte schon früh das Interesse des Jungen an Literatur und Geschichte und lehrte ihn die Notwendigkeit einer logischen Denkweise. Nach dem Abitur studierte Reinhard Raffalt in Leipzig Kirchenmusik, nach 1945 setzte er das Studium mit Geschichte, Philosophie, Kunstgeschichte und Musikwissenschaft fort. Er sammelte erste Erfahrungen als Journalist an der neu gegründeten „Passauer Neuen Presse“ und promovierte 1949 über die „Problematik der Programm-Musik“. Dann aber zog es ihn nach Rom. Offiziell war Reinhard Raffalt der „Vatikankorrespondent“ der „Passauer Neuen Presse“. Aber außer dem hochtrabenden Titel hatte er nichts, weder Geld noch Sprachkenntnisse oder Beziehungen. Als Organist an der deutschen Nationalkirche Santa Maria dell'Anima hielt er sich die erste Zeit über Wasser. Bald schon machte Raffalt Sendungen für den Bayerischen Rundfunk. Daraufhin bot ihm der Münchner Prestel-Verlag an, ein Buch über Rom für die neu-konzipierte Landschaftsbuch-Reihe zu schreiben. Das „Concerto Romano“ wurde ein Bestseller, der viele Rombesucher auf ihren Wegen durch die Ewige Stadt begleitete. Außerdem erhielt er einen Lehrauftrag für Kirchenmusik am Collegium Germanicum. Plötzlich hatte sein Leben in Rom eine Art Eigengesetzlichkeit bekommen: 1954 wurde Reinhard Raffalt vom Auswärtigen Amt zum Direktor der Biblioteca Germanica ernannt, des ersten deutschen Kulturinstitutes, das nach dem Krieg wieder im Ausland gegründet wurde. Unter Raffalts Leitung entstand ein Zentrum, das deutsches Geistesleben in bisher nicht erlebter Weise repräsentierte. Der Bayerische Rundfunk schickte ihn nach Asien, Afrika und Südamerika. 1957 gründete Reinhard Raffalt die „Römische Bachgesellschaft“. In den 1960er Jahren gab Reinhard Raffalt die offiziellen Ämter auf und lebte fortan als freier Schriftsteller in Rom. Er machte weiterhin seine durch Stil und Vortrag einzigartigen Sendungen für den Bayerischen Rundfunk (Portraits Römischer Kaiser: Nero, Augustus, Tiberius, Diokletian, Marc Aurel, Julian, Konstantin, Domitian, Heliogabal. Beschreibungen Römischer Basiliken: St. Peter, San Giovanni im Lateran, Santa Maria Maggiore, Santa Sabina, Santa Maria in Cosmedin, sowie das Essay: „Der Antichrist“ und Beschreibungen wie „Autostrada del Sole“, „Theatro la fenice“, „Der Tiber“, „Bella Figura“ und „Eine Reise nach Neapel“ als lebendigen Sprachkurs. Er schrieb gerngelesene Bücher für Prestel und Piper und entwickelte sich immer mehr zu einem Kenner der „Vatikanischen Szene“. Unter dem Pontifikat Pauls VI. (ab 1963) wurde Raffalt zu einem scharfen Kritiker der päpstlichen Ostpolitik. Das antike Rom als geistige Wiege Europas, das christliche Abendland und Humanismus, Kultur, Geschichte und Musik, die katholische Kirche als Erbin und Bewahrerin antiker Tradition und die Zukunft Europas waren seine zentralen Themen. 1966 erschien die Komödie Das Gold von Bayern. Darin behandelt Raffalt die Machenschaften der Münchener Anlagebetrügerin Adele Spitzeder und die Gutgläubigkeit ihrer Opfer. Seine besondere Sicht der Dinge, die Gabe, große Zusammenhänge zu erkennen und geistige Bögen zu schlagen, seine charmant-humorvolle Art machen seine Bücher, Sendungen und Filme unverwechselbar. Gleichzeitig verrät insbesondere sein Werk Große Kaiser Roms eine konservative Grundhaltung; insbesondere sein Frauenbild mutet bisweilen etwas altertümlich an. In seiner Darstellung stehen die - oft anekdotenhaft geschilderten - Familienverhältnisse der Kaiser eindeutig im Vordergrund, von einer wissenschaftlichen Analyse kann daher nicht die Rede sein. Offenbar wendet sich der Autor auch eher an ein populärwissenschaftlich interessiertes Publikum. Kurz vor seinem Tod heiratete Raffalt seine langjährige Lebensgefährtin und Mitarbeiterin Nina Bertram, Tochter einer bekannten Bauunternehmersfamilie aus Passau. Reinhard Raffalt starb völlig überraschend im Juni 1976 in München. ... . Aus wikipedia-Reinhard_Raffalt.Populärwissenschaft, Biografien Biografie Biographien Biographie, Sachbuch Sachbücher, Römisches Imperium, Geschichtsschreibung, Römische Kaiser, Geschichte, Antike, Antike Literatur, Römische Antike, Römische Geschichte, Geschichte XS Römisches Reich, Geschichtswissenschaft, Römisches Reich, Geschichte, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Geschichtsstudium, Kaiser / Biographien, Römisches Reich / Biographien, Weltgeschichte, Lexika, Nachschlagewerk, Nachschlagewerke, Wissen, Wissenschaft, Kulturgeschichte, Lexikon, Geschichte, Geschichtswissenschaft, Historische Hilfswissenschaften, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Kulturgeschichte, Essay, Lexikon, Werk, Nachschlagewerk, Standartwerk, Weltgeschichte, Zeitgeschichte, Politik, Religion, Kultur, Persönlichkeiten, Hermeneutik, Angelegt am: 01.08.2022.
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