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Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht100%: Rainer Hüttemann: Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht (ISBN: 9783504062637) in Deutsch, Broschiert.
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Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht100%: Hüttemann, Rainer: Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht (ISBN: 9783504062552) 2012, Schmidt , Dr. Otto, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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100%: Rainer Hüttemann: Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht (ISBN: 9783504062583) 2014, 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht.84%: Hüttemann, Rainer: Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht. (ISBN: 9783504062538) 2008, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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9783504062538 - Hüttemann, Rainer: Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht.
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Hüttemann, Rainer

Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht. (2008)

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ISBN: 9783504062538 bzw. 3504062533, in Deutsch, Köln : O. Schmidt.

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669 S. Gebundene Ausgabe; Der Erhaltungszustand des hier angebotenen Werks ist trotz seiner Bibliotheksnutzung sehr sauber. Es befindet sich lediglich ein Bibliotheksstempel im Buch; ordnungsgemäß entwidmet.Originalschutzumschlag vorhanden Inhaltsübersicht Seite Vorwort V Inhaltsverzeichnis IX Literaturverzeichnis XXIX Abkürzungsverzeichnis LXV Erstes Kapitel: Grandlagen der Gemeinnützigkeit § 1 Steuerliche Förderung der Gemeinnützigkeit 1 § 2 Steuerbegünstigte Körperschaften 52 § 3 Steuerbegünstigte Zwecke 91 Zweites Kapitel: Gemeinnütziges Handeln § 4 Grundsätze des Gemeinnützigkeitsrechts 175 § 5 Gemeinnützige Mittelverwendung 248 Drittes Kapitel: Wirtschaftliche Betätigung § 6 Wirtschaftliche Betätigung und steuerliche Gemeinnützigkeit 327 § 7 Besteuerung gemeinnütziger Körperschaften 448 Viertes Kapitel: Steuerbegünstigte Zuwendungen und andere Leistungen § 8 Steuerlicher Spendenabzug 549 § 9 Sonstige Steuervergünstigungen 614 Stichwortverzeichnis 629 vn Bibliografische Informationen digitalisiert durch http://d-nb.info/987863614 gescannt durchInhaltsverzeichnis Seite Vorwort V Inhaltsübersicht VII Literaturverzeichnis XXIX Abkürzungsverzeichnis LXV Erstes Kapitel: Grundlagen der Gemeinnützigkeit Rz. Seite § 1 Steuerliche Förderung der Gemeinnützigkeit 1 1 I. Einführung 1 1 1. Begriff der Gemeinnützigkeit 1 1 2. Sinn des steuerlichen Gemeinnützigkeitsrechts 8 4 3. Steuerliche Förderung von Organisationen 9 5 4. Entwicklung des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts 14 7 a) Gemeinnützigkeitsrecht 14 7 b) Spendenrecht 19 9 n. Die Steuervergünstigungen wegen Gemeinnützigkeit .... 25 10 1. Überblick 25 10 2. Direkte Steuervergünstigungen 26 11 a) Körperschaftsteuer 27 11 b) Gewerbesteuer 31 13 c) Erbschaft- und Schenkungsteuer 33 13 d) Grundsteuer 35 14 e) Umsatzsteuer 36 14 f) Sonstige Befreiungen 40 16 3. Indirekte Steuervergünstigungen 41 16 a) Spendenabzug bei Einkommen-, Körperschaft- und Gewerbesteuer 42 16 b) Buchwertprivileg 45 17 c) Freibeträge für Einnahmen aus nebenberuflicher Tätigkeit 46 17 4. Weitere Vorteile der Gemeinnützigkeit 47 17 5. Gesamtbewertung des Gemeinnützigkeitsstatus 48 18 HI. Systematische Einordnung der Steuervergünstigungen... . 55 19 1. Befreiungen bei Ertrags-und Substanzsteuern 56 19 2. Vergünstigungen bei der Umsatzsteuer 61 21 IXInhaltsverzeichnis Rz. Seite 3. Steuersystematische Einordnung des Spendenabzugs 65 23 4. Weitere Steuervorteile 73 27 IV. Rechtfertigung der Steuervergünstigungen 80 27 1. Gleichwertigkeit privater und staatlicher Gemeinwohlförderung 80 27 2. Konkretisierung der begünstigungsfähigen Gemeinwohlzwecke 85 30 3. Selbstlosigkeit 92 33 4. Wettbewerbsneutralität der Besteuerung als Grenze der Steuervergünstigungen 94 34 5. Rechtsformneutralität des Gemeinnützigkeits- rechts 96 35 V. Einwirkungen des europäischen Rechts auf das nationale Gemeinnützigkeitsrecht 110 36 1. Überblick 110 36 2. EG-Beihilfenrecht und Gemeinnützigkeit 111 37 a) Keine Bereichsausnahme 111 37 b) Funktionaler Unternehmensbegriff 112 38 c) Steuervergünstigungen als staatliche Beihilfe 114 40 d) Mögliche Rechtfertigungsgründe 120 42 e) Ausblick 121 43 3. Einwirkungen der Grundfreiheiten auf das nationale Gemeinnützigkeitsrecht 122 44 a) Problemstellung 122 44 b) Anwendbare Grundfreiheiten 125 45 c) Diskriminierung 130 47 d) Mögliche Rechtfertigungsgründe 133 49 e) Auswirkungen auf das deutsche Gemeinnützigkeitsrecht 134 49 f) Ausblick 135 50 § 2 Steuerbegünstigte Körperschaften 1 52 I. Überblick 1 52 II. Gemeinnützige Kapitalgesellschaften 4 53 1. Gemeinnützige Gesellschaften mbH 6 54 2. Insbesondere: Gemeinnützige Stiftungs-GmbH 9 55 3. Gemeinnützige Aktiengesellschaften 11 56 4. Gemeinnützigkeit und Gesellschaftsrecht 13 57 5. Besteuerung gemeinnütziger Kapitalgesellschaften ... 18 59 6. Beginn und Ende der Steuerbefreiung 19 60 HI. Gemeinnützige Vereine 27 62 1. Überblick 27 62 XInhaltsverzeichnis Rz. Seite 2. Nichtwirtschaftlicher und wirtschaftlicher Verein ... . 29 63 3. Gemeinnützigkeit und Vereinsrecht 32 64 4. Beginn und Ende der Steuerbefreiung 33 64 5. Gemeinnützige nichtrechtsfähige Vereine 34 65 6. Gemeinnützige Dachverbände 35 65 7. Untergliederungen gemeinnütziger Vereine 36 66 IV. Gemeinnützige Stiftungen des privaten Rechts 42 67 1. Überblick 42 67 2. Gemeinnützige rechtsfähige Stiftungen des privaten Rechts 45 69 3. Gemeinnützige nichtrechtsfähige Stiftungen des privaten Rechts 49 70 4. Beginn und Ende der Steuerbefreiung 54 73 a) Entstehung der rechtsfähigen Stiftung 54 73 b) Entstehung der nichtrechtsfähigen Stiftung 57 75 c) Ende der Steuerbefreiung 58 75 5. Gemeinnützigkeit und Stiftungsrecht 59 75 V. Steuerbegünstigte Betriebe gewerblicher Art von juristischen Personen des öffentlichen Rechts 66 77 1. Gemeinnützigkeit und öffentliche Hand 66 77 2. Subjekt der Gemeinnützigkeit und Abgrenzung der gemeinnützigen Sphäre 70 80 3. Satzungserfordernis 72 81 VI. Sonstige gemeinnützige Körperschaften, Personenvereinigungen und Vermögensmassen 75 82 1. Zweckvermögen 75 82 2. Genossenschaften 76 82 VII. Funktionale Untergliederungen (§51 Satz 3 AO) 80 83 VIII. Personengesellschaften 83 83 1. Gemeinnützigkeitsunfähigkeit von Personengesellschaften 83 83 2. Personengesellschaften als Kooperationsform 85 84 IX. Ausländische Körperschaften 88 85 1. Problemstellung 88 85 2. Direkte Steuervergünstigungen 89 86 a) Befreiung von der Körperschaftsteuer 89 86 b) Andere Einzelsteuern 90 87 3. Spendenabzug für Zuwendungen an ausländische Einrichtungen 92 87 4. Gemeinnützigkeit und Doppelbesteuerungs- abkommen (DBA) 94 88 aj Steuern vom Einkommen und Vermögen 95 88 XIInhaltsverzeichnis Rz. Seite b) Erbschaft- und Schenkungsteuer bei grenzüber- schreitenden Zuwendungen 96 89 5. Gemeinnützige Einrichtungen aus anderen EU-Staaten 97 89 § 3 Steuerbegünstigte Zwecke 1 91 I. Verfolgung steuerbegünstigter Zwecke 1 91 1. Steuerbegünstigte Zwecke als Oberbegriff 1 91 2. Steuerbegünstigter Verbandszweck 3 91 3. „Gerichtetsein" der Tätigkeit 5 92 H. Gemeinnützige Zwecke (§ 52 AO) 11 94 1. Überblick 11 94 a) Definition der Gemeinnützigkeit 11 94 b) Gemeinnützigkeit und Spendenabzug 13 95 2. Förderung 14 95 3. Förderung des Gemeinwohls 16 96 a) „Förderung der Allgemeinheit" als Förderung des Gemeinwohls 16 96 b) Konkretisierung des Gemeinnützigkeitsbegriffs ... 18 97 c) Zweckkatalog als Auslegungsmaßstab 19 98 d) Auslegung des Zweckkatalogs 23 100 4. Zweckverfolgung im Ausland 27 101 5. Keine Förderung von Einzel- oder Gruppeninteressen 33 104 a) Negativdefinition in § 52 Abs. 1 Satz 2 AO 33 104 b) Fest abgeschlossener Personenkreis 35 105 c) Dauernd kleiner Personenkreis 38 107 d) Aufnahmeregelungen bei Vereinen 39 107 e) Aufnahmegebühren und Mitgliedsbeiträge 41 109 aa) Meinungsstand 42 109 bb) Stellungnahme 45 111 f) Schulträgervereine 46 112 6. Abgrenzung gegenüber nicht gemeinnützigen Zwecken 50 112 a) Politische Zwecke 51 112 b) Private Freizeit- und Lebensgestaltung 55 114 c) Versorgung der Bevölkerung mit preisgünstigen Gütern und Dienstleistungen 61 117 d) Arbeitsplatzbeschaffung und Beschäftigungs- gesellschaften 63 119 e) Förderung von Unternehmen und Wirtschafts- förderung 66 120 f) Verstöße gegen die verfassungsmäßige Ordnung und die allgemeine Rechtsordnung 71 123 g) Mittelweiterleitung an die öffentliche Hand 75 125 xnInhaltsverzeichnis Rz. Seite 7. Gesetzlich anerkannte gemeinnützige Zwecke 79 126 a) Überblick 79 126 b) Wissenschaft und Forschung (§ 52 Abs. 2 Nr. 1 AO) 83 128 c) Religion (§ 52 Abs. 2 Nr. 2 AO) 88 131 d) Öffentliches Gesundheitswesen (§ 52 Abs. 2 Nr. 3 AO) 92 132 e) Jugend- und Altenhilfe (§ 52 Abs. 2 Nr. 4 AO) 93 133 f) Kunst und Kultur (§ 52 Abs. 2 Nr. 5 AO) 95 134 g) Denkmalschutz (§ 52 Abs. 2 Nr. 6 AO) 98 135 h) Erziehung, Volks- und Berufsbildung (§ 52 Abs. 2 Nr. 7 AO) 99 135 i) Natur-, Landschafts- und Umweltschutz (§ 52 Abs. 2 Nr. 8 AO) 103 137 j) Wohlfahrtswesen (§ 52 Abs. 2 Nr. 9 AO) 105 138 k) Hilfe für Verfolgte u.A. (§ 52 Abs. 2 Nr. 10 AO) 106 138 1) Rettung aus Lebensgefahr (§ 52 Abs. 2 Nr. 11 AO). . 107 139 m) Feuer-, Arbeits- und Katastrophenschutz (§ 52 Abs. 2 Nr. 12 AO) 108 139 n) Internationale Gesinnung und Völker- verständigung (§ 52 Abs. 2 Nr. 13 AO) 109 139 o) Tierschutz (§ 52 Abs. 2 Nr. 14 AO) 111 140 p) Entwicklungszusammenarbeit (§ 52 Abs. 2 Nr. 15 AO) 112 140 q) Verbraucherberatung (§ 52 Abs. 2 Nr. 16 AO) 115 141 r) Fürsorge für Strafgefangene (§ 52 Abs. 2 Nr. 17 AO) 116 142 s) Gleichberechtigung von Frauen und Männern (§ 52 Abs. 2 Nr. 18 AO) 117 142 t) Schutz von Ehe und Familie (§ 52 Abs. 2 Nr. 19 AO) 118 142 u) Kriminalprävention (§ 52 Abs. 1 Nr. 20 AO) 119 142 v) Sport (§ 52 Abs. 2 Nr. 21 AO) 120 143 w) Pflege des Heimatgedankens (§ 52 Abs. 2 Nr. 22 AO) 127 147 x) Privilegierte Freizeitzwecke (§ 52 Abs. 2 Nr. 23 AO) 128 148 aa) Allgemeines 128 148 bb) Ausdehnung der Steuerbegünstigung auf „identische" Zwecke 131 149 cc) Einzelne Freizeitzwecke 135 151 y) Förderung des demokratischen Staatswesens (§ 52 Abs. 2 Nr. 24 AO) 143 153 z) Bürgerschaftliches Engagement (§ 52 Abs. 2 Nr. 25 AO) 146 154 xmInhaltsverzeichnis Rz. Seite 8 Andere gemeinnützige Zwecke (§ 52 Abs. 2 Sätze 2 und3 AO) 150 155 ffl. Mildtätige Zwecke (§ 53 AO) 157 157 1. Allgemeines 157 157 2. Körperliche, geistige oder seelische Hilfsbedürftigkeit 165 160 3. Wirtschaftliche Hilfsbedürftigkeit 168 161 4. Nachweispflicht 174 164 IV. Kirchliche Zwecke (§ 54 AO) . 177 164 1. Allgemeines 177 164 2. Einzelfragen 179 166 V. Mittelbeschaffung für steuerbegünstigte Körperschaften (§ 58 Nr. 1 AO) 182 167 1. Mittelbeschaffung als eigenständiger steuer- begünstigter Zweck 182 167 2. Beschaffung von Mitteln 189 169 3. Empfängerkörperschaften 195 171 VI. Dachverbände (§ 57 Abs. 2 AO) 199 172 Zweites Kapitel: Gemeinnütziges Handeln § 4 Grundsätze des Gemeinnützigkeitsrechts 1 175 I. Überblick 1 175 H. Ausschließlichkeit 6 177 1. Regelungsgehalt 6 177 2. Ausschließlich steuerbegünstigte Ziele 8 177 3. Ausschließlichkeit und tatsächliche Geschäftsführung 10 179 4. Ausschließlichkeit und Gegenwartsnähe 15 180 5. Ausschließlichkeit und Mittelverwendung 16 181 6. Gesetzliche Ausnahmen vom Ausschließlichkeits- gebot 18 182 a) Überblick 18 182 b) Versorgung der Stifterfamilie (§ 58 Nr. 5 AO) 19 182 c) Gesellige Veranstaltungen (§ 58 Nr. 8 AO) 29 185 d) Förderung des bezahlten Sports (§ 58 Nr. 9 AO) 32 186 Dl. Unmittelbarkeit 35 187 1. Regelungsgehalt des § 57 AO 35 187 2. Zusammenwirken mit Dritten 41 190 XIVInhaltsverzeichnis Rz. Seite 3. Einschaltung von Hilfspersonen 45 191 a) Allgemeines 45 191 b) Voraussetzungen der Zurechnung 46 192 c) Rechtsfolgen einer Einschaltung von Hilfspersonen 52 196 d) Hilfspersonentätigkeit als steuerbegünstigte Tätigkeit? 54 196 4. Ausnahmen vom Unmittelbarkeitsgebot 59 199 a) Unschädliche Betätigungen 59 199 b) Mittelweitergabe (§ 58 Nr. 2 AO) 61 200 c) Personal- und Raumüberlassung (§ 58 Nr. 3 und 4 AO) 64 201 IV. Selbstlosigkeit 67 201 1. Überblick 67 201 2. Selbstlosigkeit und Mittelverwendung 68 202 3. Eigenwirtschaftliche Zwecke der Mitglieder 69 203 a) Objektive und subjektive Gemeinnützigkeit 69 203 b) Mitglieder 76 206 c) Eigenwirtschaftliche Zwecke 77 206 d) „In erster Linie" 81 208 e) Sonderfragen 83 210 aa) Körperschaften in staatlicher oder kommunaler Trägerschaft 83 210 bb) Verbot von Gewinnausschüttungen und die Verzinsung von Gesellschafterdarlehen 86 212 4. Eigenwirtschaftliche Zwecke der Körperschaft 89 214 a) Wirtschaftliche Betätigung und Geprägetheorie ... 90 214 bj Kritik an der Geprägetheorie und Stellungnahme .. 95 217 c) Schlussfolgerungen 100 220 5. Selbstlosigkeit und Opferwilligkeit 105 221 V. Gegenwartsnähe 110 223 1. Zeitliche Entsprechung von Entlastung und Förderung 110 223 2. Gebot „gegenwartsnaher" Zweckverwirklichung 113 224 3. Gegenwartsnähe und Mittelverwendung 119 227 VI. Satzungsmäßige Gemeinnützigkeit 122 227 1. Regelungsgehalt 122 227 2. Satzungserfordernis 126 229 3. Notwendiger Satzungsinhalt 129 230 4. Bestimmtheit der Satzung 134 232 5. Insbesondere: Satzungsmäßige Vermögensbindung.... 137 234 a) Überblick über die Regelung des § 61 AO 137 234 b) Satzungsmäßige Anforderungen 138 234 c) Ausnahmen 141 235 XVInhaltsverzeichnis Rz. Seite 6. Rechtsfolgen von Verstößen 143 236 a) Fehlende satzungsmäßige Gemeinnützigkeit 143 236 b) Nachträgliche Änderung der satzungsmäßigen Vermögensbindung 146 237 c) Tatsächliche Verstöße gegen die satzungsmäßige Vermögensbindung 149 239 VII. Anforderungen an die tatsächliche Geschäftsführung 152 239 1. § 63 Abs. 1 AO als Ausgangspunkt 152 239 2. Zurechnungsfragen 155 240 3. Verstöße gegen die Anforderungen an die tatsächliche Geschäftsführung 160 242 4. Rechtsfolgen 162 243 a) Verlust der Gemeinnützigkeit 162 243 b) Fristsetzung bei unzulässigen Mittel- ansammlungen 166 244 5. Überlegungen de lege ferenda 168 246 § 5 Gemeinnützige Mittelverwendung 1 248 I. Grundlagen 1 248 1. Überblick über die gesetzliche Regelung 1 248 a) Grundsatz der gemeinnützigen Mittel- verwendung 1 248 b) Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung 4 249 c) Rücklagen- und Vermögensbildung als Ausnahme 6 249 d) Grundsatz der Vermögensbindung 11 251 2. Systematische Einordnung 12 251 H. Mittel 16 252 1. Sämtliche Vermögenswerte der Körperschaft 16 252 2. Mittelbegriff und zeitnahe Verwendungspflicht 18 254 3. Mittelzuordnung 19 254 4. Einzelfragen 22 256 a) Vermögenswerte 22 256 b) Persönliche Zurechnung 23 256 c) Zeitliche Zuordnung 24 257 HI. Mittelverwendung nur für satzungsmäßige Zwecke 29 259 1. Verwendung für satzungsmäßige Zwecke 29 259 2. Prüfung der gemeinnützigen Mittelverwendung 37 263 a) Allgemeine Maßstäbe 37 263 b) Verwaltungskosten 41 264 c) Öffentlichkeitsarbeit 43 266 d) Ausgaben für Verbandsmitgliedschaften 44 267 XVIInhaltsverzeichnis Rz. Seite e) Investitionen in der Vermögensverwaltung und in wirtschaftlichen Geschäftsbetrieben 45 267 f) Ausgaben für Spenden- und Mitgliederwerbung ... 48 268 3. Arten der Mittelverwendung 55 271 a) Mittelverbrauch 55 271 b) Nutzungsgebundenes Vermögen 56 271 4. Gesetzliche Verwendungsverbote 61 272 a) Gewinnausschüttungs- und Zuwendungsverbot für Mitglieder 61 272 b) Rückzahlung von Kapitalanteilen und Rückgewähr von Sacheinlagen 65 275 c) Allgemeines Begünstigungsverbot 67 275 d) Keine Förderung politischer Parteien 69 276 5. Zulässige Mittel Verwendung für nicht satzungs- mäßige Zwecke 70 276 a) Steuerlich unschädliche Betätigungen nach § 58 AO 70 276 b) Verwendung nicht steuerbegünstigter Zuwendungen 71 277 IV. Zeitnahe Mittelverwendung 74 278 1. Gesetzliche Regelung 74 278 2. Zur Kritik am Grundsatz der zeitnahen Mittelverwendung 76 279 3. Einzelfragen 85 283 a) Mittelzufluss und Mittelabfluss 85 283 b) Behandlung von Anschaffungs- und Herstellungskosten 86 284 aa) Nutzungsgebundenes Vermögen 86 284 bb) Einnahmen-Ausgaben-Rechnung 87 284 cc) Gewinnermittlung durch Bilanz 91 286 c) Mittelvortrag 94 287 d) Verwendungsüberhang 96 288 e) Kreditaufnahme 97 289 f) Gewinnpauschalierung und Mittelverwendungs- pflicht 101 290 V. Rücklagenbildung 104 291 1. Überblick 104 291 2. Rücklagen nach § 58 Nr. 6 AO 111 294 a) Allgemeines 111 294 b) Projektrücklagen 112 295 c) Betriebsmittelrücklage 118 298 3. Freie Rücklagen nach § 58 Nr. 7 AO 119 299 a) „Freie" Rücklage 119 299 b) Rücklage aus Überschüssen der Vermögens- verwaltung (§ 58 Nr. 7 Buchst, a Alt. 1 AO) 121 300 xvnInhaltsverzeichnis Rz. Seite c) Rücklage aus sonstigen zeitnah zu verwendenden Mitteln (§ 58 Nr. 7 Buchst, a Alt. 2 AO) 127 303 d) Rücklage zum Erwerb von Gesellschafterrechten (§ 58 Nr. 7 Buchst, b AO) 130 304 4. Sonstige Rücklagen 132 305 aj Rücklagen zur Mittelerzielung 132 305 b) Rücklagen im Bereich der Vermögensverwaltung . . 133 306 c) Rücklagen im Bereich eines steuerpflichtigen wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs 134 306 VI. Zuführung von Mitteln zum Vermögen 141 307 1. Entstehungsgeschichte 141 307 2. Begriff des Vermögens im Sinne von § 58 Nr. 11 und 12 AO 142 308 3. Zuwendungen Dritter (§ 58 Nr. 11 AO) 146 309 a) Allgemeines 146 309 b) Zuwendungen von Todes wegen 148 310 cj Zuwendungen zur Vermögensausstattung 149 310 d) Spendenaufruf zur Vermögensauf Stockung 151 311 ej Sachzuwendungen zum Vermögen 152 311 f) Keine abschließende Aufzählung 153 312 4. Ansparrücklage nach § 58 Nr. 12 AO 154 312 5. Gewinne aus Vermögensumschichtungen 156 313 6. Sog. Altvermögen 160 315 Umstrukturierung und Mittelverwendung 165 316 1. Allgemeines 165 316 2. Beteiligung an steuerpflichtiger Kapitalgesellschaft ... 167 317 3. Ausstattung einer anderen steuerbegünstigten Körperschaft 170 319 a) Beteiligung an steuerbegünstigter Kapitalgesellschaft 170 319 b) Errichtung einer steuerbegünstigten Stiftung 172 320 Grundsatz der Vermögensbindung 175 320 IX. Mittelverwendungsrechnung 184 324 1. Gesetzliche Grundlage 184 324 2. Mittelverwendungsrechnung und allgemeine Rechnungslegung 188 325 3. Zufluss-/Abflussprinzip oder Ertrags- und Aufwandswirksamkeit 189 326 xvmInhaltsverzeichnis Rz. Seite Drittes Kapitel: Wirtschaftliche Betätigung § 6 Wirtschaftliche Betätigung und steuerliche Gemeinnützigkeit 1 327 I. Gemeinnützigkeitsrechtliche Grenzen wirtschaftlicher Betätigungen 1 327 1. Begriff der wirtschaftlichen Betätigung und Vier-Sphären-Modell 1 327 2. Gründe für wirtschaftliche Betätigungen 4 328 3. Prinzipielle Zulässigkeit wirtschaftlicher Betätigung 5 330 4. Wirtschaftliche Betätigung und Selbstlosigkeit 6 331 5. Wirtschaftliche Betätigung und ausschließlich gemeinnützige und gegenwartsnahe Zielsetzung 8 332 6. Wirtschaftliche Betätigung und zeitnahe Mittel- verwendung 13 333 a) Verlustausgleich im wirtschaftlichen Geschäfts- betrieb und in der Vermögensverwaltung 14 334 aa) BFH-Urteil v. 13.11.1996 15 334 bb) Auffassung der Finanzverwaltung 16 335 cc) Eigene Ansicht 21 337 b) Sonderfragen 31 340 aa) Steuerpflichtige Zweckverwirklichungs- betriebe 31 340 bb) Zusammenfassung aller wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe nach § 64 Abs. 2 AO 33 341 c) Längerfristige Investitionen in wirtschaftliche Geschäftsbetriebe und vermögensverwaltende Aktivitäten 35 342 7. Gemeinnützigkeitsrechtliche Vorgaben für die verschiedenen Sphären 38 344 a) Vermögensverwaltende Tätigkeiten 38 344 aa) Ertragbringende Nutzung von Vermögens- werten 38 344 bb) Geschäftspolitik bei der Vermögensanlage . . . 40 345 cc) Ertragsverwendung und Vermögensbildung . . 43 346 b) Wirtschaftliche Geschäftsbetriebe 47 347 aa) Gründung wirtschaftlicher Geschäftsbetriebe 48 348 bb) Geschäftspolitik im wirtschaftlichen Bereich. 51 349 cc) Gewinnverwendung und Betriebs- erweiterungen 53 350 c) Steuerbegünstigte Zweckbetriebe und ideeller Bereich 56 351 XIXInhaltsverzeichnis Rz. Seite aa) Gründung von Zweckbetrieben und Tätigkeiten im ideellen Bereich 56 351 bb) Geschäftspolitik im Zweckbetrieb 57 351 cc) Betriebserweiterungen 58 352 H. Partielle Steuerpflicht 61 352 1. Gesetzlicher Ausgangspunkt 61 352 2. Historische Entwicklung der partiellen Steuerpflicht 65 353 3. Wettbewerbsgedanke als ratio legis der partiellen Steuerpflicht 68 355 a) Rechtsprechung des RFH als Ausgangspunkt 68 355 b) Wettbewerbsneutralität als Leitgedanke der partiellen Steuerpflicht 69 356 c) Fiskalische und ordnungspolitische Gründe 77 359 4. Partielle Steuerpflicht im System der Einzelsteuer- gesetze 81 361 a) Problemstellung 81 361 b) Partielle Körperschaftsteuerpflicht 82 361 c) Partielle Steuerpflicht bei anderen Einzelsteuern . . 88 365 aa) Gewerbesteuerpflicht 88 365 bb) Grund- und Umsatzsteuerpflicht 89 366 d) Ergebnis 91 366 HL Steuerpflichtiger wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 95 366 1. Klassenbegriff 95 366 2. Selbständige Tätigkeit 96 367 a) Tätigkeit 96 367 b) Selbständigkeit 97 367 c) Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr und Konkurrenz zu gewerblichen Anbietern 100 369 3. Nachhaltigkeit 103 371 4. Erzielung von Einnahmen und anderen wirtschaftlichen Vorteilen 106 371 5. Selbstbewirtschaftete Forstbetriebe 110 373 6. Einzelfälle 111 373 IV. Steuerfreie Vermögensverwaltung 115 375 1. Begriff der Vermögensverwaltung (§14 Satz 3 AO) und seine Abgrenzung vom wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb 116 375 a) Stand von Rechtsprechung und h.M 116 375 b) Eigene Auffassung 119 377 2. Gesellschaftsbeteiligungen 126 381 a) Beteiligung an einer Personengesellschaft 126 381 b) Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft 130 382 XXInhaltsverzeichnis Rz. Seite 3. Betriebsaufspaltung 135 385 4. Betriebsverpachtung 137 386 5. Vermietung und Verpachtung 141 387 6. Werbemaßnahmen und Verpachtung von Werberechten 144 389 7. Kapitalanlagen 146 391 8. Sponsoring 149 391 a) Überblick 149 391 b) Betriebsausgabenabzug beim Sponsor 152 393 c) Behandlung des Sponsoring beim gemeinnützigen Empfänger 154 393 aa) Abgrenzungsmaßstäbe 155 394 bb) Einzelfragen 159 395 V. Steuerbegünstigter Zweckbetrieb (§ 65 AO) 165 396 1. Überblick 165 396 2. Historische Entwicklung der Zweckbetriebs- befreiung 169 398 3. Einheit von Verbandszweck und Geschäftsbetrieb (§ 65 Nr. 1 und 2 AO) 173 400 a) Meinungsstand 173 400 b) Erforderlichkeit des Geschäftsbetriebs entscheidend 176 401 c) Ausrichtung der Geschäftspolitik auf den steuer- begünstigten Zweck 181 405 d) Zwischenergebnis 184 406 4. Wettbewerbsklausel (§ 65 Nr. 3 AO) 188 407 a) Wettbewerb zu nicht begünstigten Betrieben 189 407 b) Unvermeidbarkeit des Wettbewerbs 196 410 aa) Stand von Rechtsprechung und Praxis 196 410 bb) Eigene Ansicht 200 412 5. Einzelfälle 206 416 6. Gesetzlich bestimmte Zweckbetriebe (§ 66 bis 68 AO) 216 420 a) Überblick 216 420 b) Systematische Einordnung 217 420 c) Enge Auslegung 219 421 7. Einrichtungen der Wohlfahrtspflege (§ 66 AO) 225 423 a) Überblick und Rechtsentwicklung 225 423 b) Einzelfragen 227 424 c) Beispiele 231 425 8. Krankenhäuser (§ 67 AO) 234 426 a) Überblick und Rechtsentwicklung 234 426 b) Einzelfragen 236 426 9. Sportliche Veranstaltungen (§ 67a AO) 241 428 a) Überblick und Rechtsentwicklung 241 428 b) Persönlicher Anwendungsbereich 243 429 XXIInhaltsverzeichnis Rz. Seite c) Begriff der sportlichen Veranstaltung 244 429 d) Zweckbetriebsgrenze (§ 67a Abs. 1 Satz 1 AO) 245 430 e) Vor- und Nachteile des Optionsrechts 248 431 10. Sonstige Zweckbetriebe (§ 68 AO) 252 432 a) Alten-, Pflege- und Erholungsheime, Mahlzeitendienste (§ 68 Nr. 1 Buchst, a AO) 253 432 b) Kindergärten, Kinder-, Jugend-, Studentenheime, Schullandheime, Jugendherbergen (§ 68 Nr. 1 Buchst, b AO) 256 433 c) Selbstversorgungsbetriebe (§ 68 Nr. 2 AO) 257 433 d) Behindertenwerkstätten, Einrichtungen für Beschäftigungs- und Arbeitstherapie, Integrationsprojekte (§ 68 Nr. 3 AO) 259 434 e) Einrichtungen der Blindenfürsorge, der Fürsorge für Körperbehinderte und der Fürsorgeerziehung (§ 68 Nr. 4 und 5 AO) 264 436 f) Lotterien und Ausspielungen (§ 68 Nr. 6 AO) 265 436 g) Kulturelle Einrichtungen und Veranstaltungen (§ 68 Nr. 7 AO) 267 437 h) Volkshochschulen und andere Einrichtungen belehrender Art (§ 68 Nr. 8 AO) 270 438 i) Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen (§ 68 Nr. 9 AO) 271 439 aa) Vorgeschichte 271 439 bb) Finanzierungskriterium 272 440 cc) Einzelfragen 274 441 11. Sonderfragen bei Zweckbetrieben 279 443 a) Abgrenzung der Zweckbetriebssphäre 279 443 b) Zweckbetrieb und Konkurrentenklage 284 446 § 7 Besteuerung gemeinnütziger Körperschaften 1 448 I. Gemeinnützigkeit und Steuerverfahren 1 448 1. Allgemeines 1 448 2. Kein besonderes Anerkennungsverfahren 2 448 3. Prüfung der Gemeinnützigkeit im Veranlagungs- und Festsetzungsverfahren 5 450 4. Vorläufige Bescheinigung 9 453 5. Rechtsschutzfragen 11 454 6. Verzicht auf die Gemeinnützigkeit? 12 455 H. Körperschaftsteuer 16 456 1. Überblick 16 456 2. Persönliche Steuerpflicht 18 456 a) Allgemeines 18 456 b) Steuersubjekt 19 457 xxnInhaltsverzeichnis Rz. Seite c) § 5 Abs. 1 Nr. 9 KStG als persönliche Steuerbefreiung 21 458 d) Partielle Körperschaftsteuerpflicht als Einschränkung der Steuerbefreiung 23 459 e) Besteuerungsgrenze (§ 64 Abs. 3 AO) 26 459 aa) Allgemeines 26 459 bb) Voraussetzungen 27 460 cc) Rechtsfolge bei Unterschreiten der Grenze ... . 28 462 3. Sachliche Körperschaftsteuerpflicht gemein- nütziger Körperschaften im Rahmen der wirtschaftlichen Geschäftsbetriebe 31 462 a) Einkommen 31 462 b) Einkunftsarten 32 462 c) Gewinnerzielungsabsicht und außerbetriebliche Sphäre 33 464 4. Einkommensermittlung 40 466 a) Gewinnermittlung 40 466 b) Pauschale Gewinnermittlung (§ 64 Abs. 5 und 6 AO) 41 467 c) Ergebnissaldierung 45 469 5. Abgrenzung der betrieblichen Sphäre 48 470 a) Abgrenzung nach Veranlassungsgesichts- punkten 48 470 b) Insbesondere: Gemischt veranlasste Aufwendungen 50 472 aa) Grundlagen 50 472 bb) Restriktive Rechtsprechung 51 472 cc) Kritik der Rechtsprechung 52 473 dd) Auffassung der Finanzverwaltung 54 475 c) Steuerfreie Einnahmen 55 475 aa) Veranlassungsprinzip 55 475 bb) Nichtsteuerbare Einnahmen 56 476 cc) Steuerbefreite Einnahmen 61 478 d) Einlagen und Entnahmen 62 479 e) Verdeckte Gewinnausschüttungen und verdeckte Einlagen 64 480 f) Spendenabzug 68 482 6. Sonderfragen 69 483 a) Betriebseröffnung 69 483 b) Wechsel von der Steuerfreiheit in die (partielle) Steuerpflicht 70 483 c) Betriebsveräußerung und -aufgäbe 73 485 d) Wechsel von der (partiellen) Steuerpflicht in die Steuerfreiheit 74 487 e) Verpachtung eines wirtschaftlichen Geschäfts- betriebs 75 487 xxmInhaltsverzeichnis Rz. Seite f) Einbringung in eine Kapitalgesellschaft und Veräußerung von Anteilen 76 488 g) Beteiligungen an Kapitalgesellschaften im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb 80 491 h) Kapitalerträge im wirtschaftlichen Geschäfts- betrieb 82 492 7. Freibetrag, Körperschaftsteuertarif und Solidaritäts- zuschlag 85 492 8. Steuerabzugspflichtige Einkünfte (§ 5 Abs. 2 Nr. 1 KStG) 90 493 a) Überblick 90 493 b) Steuerabzugspflichtige Einkünfte 92 494 c) Abstandnahme vom Kapitalertragsteuerabzug .... 94 495 d) Erstattung von Kapitalertragsteuer 95 496 9. Verfahren 96 496 m. Gewerbesteuer 100 496 1. Persönliche Steuerbefreiung 100 496 2. Sachliche Steuerpflicht 102 497 IV. Umsatzsteuer 107 498 1. Einführung 107 498 a) Bedeutung für gemeinnützige Körperschaften 107 498 b) Umsatzsteuer und Gemeinschaftsrecht 109 500 c) Grundzüge des geltenden Umsatzsteuerrechts .... 110 501 d) Überblick über die weitere Darstellung 114 503 2. Unternehmereigenschaft 117 503 a) Allgemeines 117 503 b) Voraussetzungen der Unternehmereigenschaft .... 118 503 c) Unternehmereigenschaft und Vier-Sphären-Modell 120 505 d) Umsatzsteuerliche Organschaft 121 506 3. Steuergegenstand 127 508 a) Entgeltliche Leistungen 128 508 aa) Allgemeines 128 508 bb) Zuschüsse 131 510 cc) Mitgliedsbeiträge 137 514 dd) Spenden 141 516 ee) Sponsoring 142 517 b) Unentgeltliche Wertabgaben 143 518 4. Steuerbefreiungen 148 519 a) Allgemeines 148 519 b) Ärztliche Leistungen 158 522 c) Krankenhäuser, Alten- und Pflegeheime 159 523 aa) Allgemeines 159 523 bb) Krankenhäuser 161 524 cc) Diagnosekliniken 162 524 XXIVInhaltsverzeichnis Rz. Seite dd) Altenheime, Altenwohnheime und Pflegeheime 163 524 ee) Pflegeeinrichtungen 164 525 ff) Eng verbundene Umsätze 165 525 d) Einrichtungen der Wohlfahrtspflege 168 526 aa) Allgemeines 168 526 bb) Begünstigte Einrichtungen 169 526 cc) Unmittelbare Leistungen 172 528 dd) Entgeltsklausel 173 528 ee) Sachzuwendungen 174 529 e) Kulturelle Einrichtungen 177 529 f) Ersatz- und Ergänzungsschulen 182 531 g) Einrichtungen der Erwachsenenbildung 183 531 h) Beherbergung und Beköstigung von Jugendlichen .. 185 532 i) Jugendherbergswesen und Jugendhilf e 189 533 j) Ehrenamtliche Tätigkeit 191 534 k) Personalgestellung 195 535 5. Steuervergütung 198 535 6. Bemessungsgrundlage 200 536 7. Steuersatz 205 538 a) Allgemeines 205 538 b) Ermäßigter Steuersatz auf Leistungen gemeinnütziger Einrichtungen 206 538 8. Vorsteuerabzug 209 539 a) Allgemeines 209 539 b) Zuordnung der Eingangsleistungen 211 540 aa) Überblick 211 540 bb) Aufteilung der Vorsteuern bei vertretbaren Sachen und Leistungen 213 541 cc) Zuordnung von einheitlichen Gegenständen .. 214 542 c) Vorsteuerpauschalierung 215 543 d) Berichtigung des Vorsteuerabzugs 216 543 9. Kleinunternehmerregelung 220 544 10. Verfahren 222 545 V. Weitere Einzelsteuern 230 545 1. Grundsteuer 230 545 a) Allgemeines 230 545 b) Befreiung für steuerbegünstigte Einrichtungen ... . 231 545 aa) Gesetzliche Regelung 231 545 bb) Steuerbegünstigte Körperschaften 232 545 cc) Benutzung des Grundstücks zu begünstigten Zwecken 234 546 2. Rennwett- und Lotteriesteuer 237 547 3. Grunderwerbsteuer 238 547 XXVInhaltsverzeichnis Rz. Seite Viertes Kapitel: Steuerbegünstigte Zuwendungen und andere Leistungen § 8 Steuerlicher Spendenabzug 1 549 I. Grundlagen 1 549 1. Überblick 1 549 2. Zuwendungsempfänger 9 550 a) Überblick 9 550 b) Inländische juristische Personen des öffentlichen Rechts oder inländische öffentliche Dienststellen 10 551 aa) Allgemeines 10 551 bb) Inländische juristische Personen des öffentlichen Rechts 11 551 cc) Öffentliche Dienststelle 12, 552 dd) Insbesondere: Betriebe gewerblicher Art 13 552 c) Steuerbegünstigte Körperschaften 14 553 d) Beschränkung auf inländische Körperschaften .... 15 553 e) Durchlaufspenden 19 554 f) Anerkennung als steuerbegünstigte Körperschaft . . 20 555 3. Spendenbegünstigte Zwecke 22 556 H. Spenden 30 556 1. Zuwendung 30 556 a) Begriff der Zuwendung 30 556 b) Geld- oder Sachzuwendungen 31 557 c) Aufwandsspenden 33 557 d) Verzicht auf andere Ansprüche 35 559 e) Keine Nutzungen und Leistungen 36 559 f) Endgültige wirtschaftliche Belastung 37 560 g) Eigene Aufwendungen 39 561 h) Zeitliche Zuordnung 40 561 2. Zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke 43 562 a) Allgemeines 43 562 b) Unentgeltlichkeit und Fremdnützigkeit 44 562 aa) Erwartung eines besonderen Vorteils schädlich 44 562 bb) Mitgliedsspenden an Sportvereine und Schulvereine 47 564 cc) Teilentgeltliche Leistungen 51 566 c) Freiwilligkeit 52 566 d) Abgrenzung zu Betriebsausgaben (Sponsoring) .... 57 568 e) Keine verdeckten Gewinnausschüttungen 65 571 m. Mitgliedsbeiträge 70 573 XXVIInhaltsverzeichnis Rz. Seite 1. Gleichbehandlung von Spenden und Mitglieds- beiträgen 70 573 2. Keine Abziehbarkeit bei „Freizeitzwecken" 72 573 a) Allgemeines 72 573 b) Sachliche Reichweite des Abzugsverbotes 74 574 IV. Verwendung für steuerbegünstigte Zwecke 81 576 1. Finaler Spendenbegriff 81 576 2. Verwendung im steuerbegünstigten Bereich 82 577 3. Verwendung im wirtschaftlichen Geschäftsbetrieb ... 85 578 4. Verwendung von Spenden im Ausland 94 581 V. Nachweis der Zuwendung 100 582 1. Zuwendungsbestätigung 100 582 2. Inhalt und Form 104 585 3. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten 109 588 4. Vereinfachter Nachweis 110 588 VI. Vertrauensschutz 113 589 1. Problemstellung 113 589 2. Regelungsgehalt 114 590 3. Umfang des Vertrauensschutzes 115 590 4. Subjektive Voraussetzungen 119 591 5. Rechtsfolge 121 591 VII. Spendenhaftung 125 592 1. Allgemeines 125 592 2. Ausstellerhaftung 126 592 a) Tatbestand 126 592 b) Verschulden 127 592 c) Haftungsschuldner 128 593 3. Veranlasserhaftung 129 593 a) Tatbestand 129 593 b) Gefährdungs- bzw. Verschuldenshaftung 132 595 c) Haftungsschuldner und Auswahlermessen 133 596 4. Umfang der Haftung 134 596 5. Inanspruchnahme 136 597 Spendenabzug bei der Einkommensteuer 141 597 1. Überblick 141 597 2. Allgemeine Höchstgrenze 147 599 3. Alternativgrenze 149 600 4. Unbegrenzter Spendenvortrag 154 601 5. Spenden an Stiftungen 160 602 a) Rechtsentwicklung 160 602 b) Spenden an Stiftungen 162 603 c) Spenden in den Vermögensstock 165 605 d) Ehegatten 168 608 xxvnInhaltsverzeichnis Rz. Seite e) Abzug über zehn Jahre 169 608 6. Übergangsfragen 171 609 7. Buchwertprivileg bei Sachspenden 172 610 IX. Spendenabzug bei der Körperschaftsteuer 174 611 X. Spendenabzug bei der Gewerbesteuer 177 612 XI. Spenden und Umsatzsteuer 179 613 § 9 Sonstige Steuervergünstigungen 1 614 I. Erbschaft- und Schenkungsteuer 1 614 1. Überblick 1 614 2. Sachliche Steuerbefreiungen 8 616 a) Überblick 8 616 b) Zuwendungen an inländische gemeinnützige Einrichtungen 9 617 aa) Voraussetzungen 9 617 bb) Wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb 10 617 cc) Nachversteuerung 12 618 c) Zuwendungen an ausländische gemeinnützige Einrichtungen 13 619 d) Zuwendungen zu gemeinnützigen Zwecken 14 619 3. Erlöschen der Steuer bei Weitergabe der Zuwendung an öffentliche oder gemeinnützige Einrichtungen 15 620 n. Steuerfreibeträge für nebenberufliche Tätigkeiten 18 621 1. Grundlagen 18 621 2. Grundfreibetrag für nebenberufliche gemeinnützige Tätigkeiten (§ 3 Nr. 26a EStG) 24 623 a) Nebenberufliche Tätigkeit 24 623 b) Tätigkeit zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke 26 624 c) Begünstigte Einrichtungen 28 625 d) Umfang der Steuerbefreiung 30 625 3. Übungsleiterfreibetrag 33 626 a) Allgemeines 33 626 b) Übungsleiter, Ausbilder, Erzieher, Betreuer oder vergleichbare Tätigkeit 34 626 c) Künstlerische Tätigkeit 35 627 d) Pflegerische Tätigkeit 36 627 e) Tätigkeit zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke 37 627 f) Begünstigte Körperschaften 38 628 g) Umfang der Steuerbefreiung 39 628 Stichwortverzeichnis 629 Versand D: 5,95 EUR Recht.
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Gebraucht - Gut - Das Werk bietet eine systematische umfassende Gesamtdarstellung des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts; praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. Von den Grundlagen der Gemeinnützigkeit über gemeinnütziges Handeln und wirtschaftliche Betätigung der gemeinnützigen Körperschaften bis hin zu begünstigten Zuwendungen, Erbschaft- und Schenkungsteuer sowie neu der Behandlung von Stipendien, Preisen und Auszeichnungen sind alle steuerlichen Aspekte ausführlich erläutert. 879 pp.
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Gemeinnützigkeits- und Spendenrecht, Das Werk bietet eine systematische, umfassende Gesamtdarstellung des Gemeinnützigkeits- und Spendenrechts, praxisgerecht und wissenschaftlich fundiert. In vier Teilen widmet sich das Handbuch den Grundlagen des Gemeinnützigkeitsrechts, dem gemeinnützigen Handeln, der wirtschaftlichen Betätigung der gemeinnützigen Körperschaft en sowie den steuerbegünstigten Zuwendungen und anderen Leistungen. Ein Register mit zahlreichen Gerichtsentscheidungen und Verwaltungsanweisungen mit Fundstellen erhöht zusätzlich den Nutzen für die Praxis.
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