Friedrich der Große. Mit 130 Bilddokumenten. - 13 Angebote vergleichen

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Von Privat, LoupGarou1905, [4028144].
Das Buch ist in einem guten Zustand. Es weisst nur leichte Gebrauchsspuren auf. Zum Inhalt : Aus der distanzierten Sicht des Franzosen, der als Historiograph des Zeitalters Ludwigs XV. Mit der wissenschaftlichen Problematik jener Epoche vertraut ist, entwirft Pierre Gaxotte ein kenntnisreiches Bild Preußens und seines Herrschers. Friedrich der Große ist für ihn einer jener Männer der Weltgeschichte deren Wirken nicht nur dem Land ihrer Geburt, sondern auch den Nachbarländern und sogar mehr als einem kontinent tiefe Spuren der Veränderung eingeprägt hat. Mit beispielloser Energie führte der König sein kleines Land unter die einflußreichsten Staaten Europas. Bitte beachten Sie, dass es sich hierbei um einen Privatverkauf handelt und ich daher keine Garantie oder Rückgaberecht gebe. 1977, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 480g, 516, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand [2621518], Drochow, D, Germany.
22 cm 516 seiten. Leineneinband mit OU. leichte Gebrauchsspuren, OU mit starken zerissen Läsuren. (AY941). »Zu einer Zeit, da Ludwig XIV. in der Pracht von Versailles sein ruhmreiches Leben beschloß, war Berlin-Cölln erst eine Stadt aus Holz und Ziegeln, die schläfrig an den langsamen, schwarzen Wassern der Spree lag.« Mit diesem Satz hebt Pierre Gaxottes (Académie française) klassische Biographie Friedrichs des Großen an, und André Rous-seaux bemerkt in seinem Essay über Gaxottes Buch, daß dies »nicht nur ein schöner Satz sei, der des Autors offensichtlich literarischen Geschmack bestätigt. Er ist wie der erste Akkord einer Oper oder Symphonie, aus dem sich die gesamte Folge ableiten läßt.«. Tatsächlich bedeutet Gaxottes Werk nicht nur einen Höhepunkt französischer Historiographie in diesem Jahrhundert, sondern auch eine schriftstellerische Meisterleistung, die erst jetzt mit der Verspätung einiger Jahrzehnte vor die Augen des deutschen Publikums kommt. Ursprünglich schon 1938 und dann noch einmal 1972 erschienen, ist Gaxottes Buch während des Dritten Reiches nur in der Schweiz in einer kleinen Auflage herausgekommen. Der jetzigen Neuedition liegt eine überarbeitete und erweiterte Fassung, die der achtundsiebzigj ährige Historiker noch einmal durchgesehen hat, zugrunde, was zugleich seit Gerhard Ritters Darstellung vor einer Generation den ersten ernstzunehmenden Versuch bedeutet, die Diskussion um das Preußentum des achtzehnten Jahrhunderts neu zu beleben. Während sich die Historiker der angelsächsischen Welt von Thomas Carlyle bis zu George Peabody Gooch stets höchst unbefangen mit Friedrich und seinem Zeitalter auseinandergesetzt haben und während die geistige Sympathie Frankreichs ganz ungebrochen über Revolutionen und Kriege hinweg dem Staat gehört, dessen Monarch die westeuropäischen Gedanken der Aufklärung früher noch als in Frankreich selbst zu einem funktionsfähigen System entwickelt hat, hat in Deutschland ein Mangel an politischem Gleichgewicht und historischem Urteilsvermögen zu einer negativen Verquickung Friedrichs II. mit den deutschen Umwälzungen und Niederlagen der jüngsten Zeit geführt. Aus der distanzierten Sicht des Franzosen, der als Historiograph des Zeitalters Ludwigs XV. mit der wissenschaftlichen Problematik jener Epoche vertraut ist, entwirft der Autor ein kenntnisreiches Bild Preußens und seines Herrschers. Friedrich der Große ist für ihn einer jener Männer der Weltgeschichte, deren Wirken nicht nur dem Land ihrer Geburt, sondern auch den Nachbarländern und sogar mehr als einem Kontinent tiefe Spuren der Veränderung eingeprägt hat. Mit beispielloser Energie führte der König sein kleines Land unter die einflußreichsten Staaten Europas. Gaxotte hebt hervor, daß die Erfolge Friedrichs des Großen nur mittelbar auf seinen Schlachtensiegen beruhen; die Größe seines Staates stützt sich vor allem auf eine wohlorganisierte Verwaltung sowie geregelte wirtschaftliche und soziale Verhältnisse. Denn der Absolutismus des Königs war der am wenigsten willkürliche und aufgeklärteste in ganz Europa. Kaum ein Herrscher hat es wie er verstanden, die unumschränkte Gewalt des Souveräns als Garantie für das Recht von Staat und Untertanen zu betrachten."Auszüge aus dem Buch 1400 Gramm.

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Von Händler/Antiquariat, Uwe Ecker, [3707596].
Broschiert Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-096c-0317, 01.04.1986. gebraucht gut, 419g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
22 cm. 516 seiten. Leineneinband mit OU (AY941) leichte Gebrauchsspuren, OU mit starken zerissen Läsuren. »Zu einer Zeit, da Ludwig XIV. in der Pracht von Versailles sein ruhmreiches Leben beschloß, war Berlin-Cölln erst eine Stadt aus Holz und Ziegeln, die schläfrig an den langsamen, schwarzen Wassern der Spree lag.« Mit diesem Satz hebt Pierre Gaxottes (Académie française) klassische Biographie Friedrichs des Großen an, und André Rous-seaux bemerkt in seinem Essay über Gaxottes Buch, daß dies »nicht nur ein schöner Satz sei, der des Autors offensichtlich literarischen Geschmack bestätigt. Er ist wie der erste Akkord einer Oper oder Symphonie, aus dem sich die gesamte Folge ableiten läßt...«. Tatsächlich bedeutet Gaxottes Werk nicht nur einen Höhepunkt französischer Historiographie in diesem Jahrhundert, sondern auch eine schriftstellerische Meisterleistung, die erst jetzt mit der Verspätung einiger Jahrzehnte vor die Augen des deutschen Publikums kommt. Ursprünglich schon 1938 und dann noch einmal 1972 erschienen, ist Gaxottes Buch während des Dritten Reiches nur in der Schweiz in einer kleinen Auflage herausgekommen. Der jetzigen Neuedition liegt eine überarbeitete und erweiterte Fassung, die der achtundsiebzigj ährige Historiker noch einmal durchgesehen hat, zugrunde, was zugleich seit Gerhard Ritters Darstellung vor einer Generation den ersten ernstzunehmenden Versuch bedeutet, die Diskussion um das Preußentum des achtzehnten Jahrhunderts neu zu beleben. Während sich die Historiker der angelsächsischen Welt von Thomas Carlyle bis zu George Peabody Gooch stets höchst unbefangen mit Friedrich und seinem Zeitalter auseinandergesetzt haben und während die geistige Sympathie Frankreichs ganz ungebrochen über Revolutionen und Kriege hinweg dem Staat gehört, dessen Monarch die westeuropäischen Gedanken der Aufklärung früher noch als in Frankreich selbst zu einem funktionsfähigen System entwickelt hat, hat in Deutschland ein Mangel an politischem Gleichgewicht und historischem Urteilsvermögen zu einer negativen Verquickung Friedrichs II. mit den deutschen Umwälzungen und Niederlagen der jüngsten Zeit geführt. Aus der distanzierten Sicht des Franzosen, der als Historiograph des Zeitalters Ludwigs XV. mit der wissenschaftlichen Problematik jener Epoche vertraut ist, entwirft der Autor ein kenntnisreiches Bild Preußens und seines Herrschers. Friedrich der Große ist für ihn einer jener Männer der Weltgeschichte, deren Wirken nicht nur dem Land ihrer Geburt, sondern auch den Nachbarländern und sogar mehr als einem Kontinent tiefe Spuren der Veränderung eingeprägt hat. Mit beispielloser Energie führte der König sein kleines Land unter die einflußreichsten Staaten Europas. Gaxotte hebt hervor, daß die Erfolge Friedrichs des Großen nur mittelbar auf seinen Schlachtensiegen beruhen; die Größe seines Staates stützt sich vor allem auf eine wohlorganisierte Verwaltung sowie geregelte wirtschaftliche und soziale Verhältnisse. Denn der Absolutismus des Königs war der am wenigsten willkürliche und aufgeklärteste in ganz Europa. Kaum ein Herrscher hat es wie er verstanden, die unumschränkte Gewalt des Souveräns als Garantie für das Recht von Staat und Untertanen zu betrachten..."Auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Friedrich der Große, ordnung, einfluß, veränderung, souveränität, recht, gesetz, gleichgewicht, schlachten, siege, erfolg, preußen, aufklärung, niederlagen, karriere, kindheit].

Von Händler/Antiquariat, Der Buchecker (ehemals EJAY) [54314289], Koeln, Germany.
Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ä. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-096c-0317 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 419, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
leichte Gebrauchsspuren, OU mit starken zerissen Läsuren (AY941) Zu einer Zeit, da Ludwig XIV. in der Pracht von Versailles sein ruhmreiches Leben beschloß, war Berlin-Cölln erst eine Stadt aus Holz und Ziegeln, die schläfrig an den langsamen, schwarzen Wassern der Spree lag. Mit diesem Satz hebt Pierre Gaxottes (Académie française) klassische Biographie Friedrichs des Großen an, und André Rous-seaux bemerkt in seinem Essay über Gaxottes Buch, daß dies nicht nur ein schöner Satz sei, der des Autors offensichtlich literarischen Geschmack bestätigt. Er ist wie der erste Akkord einer Oper oder Symphonie, aus dem sich die gesamte Folge ableiten läßt.... Tatsächlich bedeutet Gaxottes Werk nicht nur einen Höhepunkt französischer Historiographie in diesem Jahrhundert, sondern auch eine schriftstellerische Meisterleistung, die erst jetzt mit der Verspätung einiger Jahrzehnte vor die Augen des deutschen Publikums kommt. Ursprünglich schon 1938 und dann noch einmal 1972 erschienen, ist Gaxottes Buch während des Dritten Reiches nur in der Schweiz in einer kleinen Auflage herausgekommen. Der jetzigen Neuedition liegt eine überarbeitete und erweiterte Fassung, die der achtundsiebzigj ährige Historiker noch einmal durchgesehen hat, zugrunde, was zugleich seit Gerhard Ritters Darstellung vor einer Generation den ersten ernstzunehmenden Versuch bedeutet, die Diskussion um das Preußentum des achtzehnten Jahrhunderts neu zu beleben. Während sich die Historiker der angelsächsischen Welt von Thomas Carlyle bis zu George Peabody Gooch stets höchst unbefangen mit Friedrich und seinem Zeitalter auseinandergesetzt haben und während die geistige Sympathie Frankreichs ganz ungebrochen über Revolutionen und Kriege hinweg dem Staat gehört, dessen Monarch die westeuropäischen Gedanken der Aufklärung früher noch als in Frankreich selbst zu einem funktionsfähigen System entwickelt hat, hat in Deutschland ein Mangel an politischem Gleichgewicht und historischem Urteilsvermögen zu einer negativen Verquickung Friedrichs II. mit den deutschen Umwälzungen und Niederlagen der jüngsten Zeit geführt. Aus der distanzierten Sicht des Franzosen, der als Historiograph des Zeitalters Ludwigs XV. mit der wissenschaftlichen Problematik jener Epoche vertraut ist, entwirft der Autor ein kenntnisreiches Bild Preußens und seines Herrschers. Friedrich der Große ist für ihn einer jener Männer der Weltgeschichte, deren Wirken nicht nur dem Land ihrer Geburt, sondern auch den Nachbarländern und sogar mehr als einem Kontinent tiefe Spuren der Veränderung eingeprägt hat. Mit beispielloser Energie führte der König sein kleines Land unter die einflußreichsten Staaten Europas. Gaxotte hebt hervor, daß die Erfolge Friedrichs des Großen nur mittelbar auf seinen Schlachtensiegen beruhen die Größe seines Staates stützt sich vor allem auf eine wohlorganisierte Verwaltung sowie geregelte wirtschaftliche und soziale Verhältnisse. Denn der Absolutismus des Königs war der am wenigsten willkürliche und aufgeklärteste in ganz Europa. Kaum ein Herrscher hat es wie er verstanden, die unumschränkte Gewalt des Souveräns als Garantie für das Recht von Staat und Untertanen zu betrachten..."Auszüge aus dem Buch, 1974, Leineneinband mit OU, 22 cm, 1400g, 516 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat EJAY Uwe Ecker, 51063 Köln.
Broschiert Broschiert Gut erhaltenes Exemplar mit Gebrauchsspuren (das kann heißen: das Buch KANN normale Leseverformung wie Knicke am Buchrücken, oder leichte Nachdunklung O. ?. haben oder auch, obwohl unbeschädigt, als Mängelexemplar gekennzeichnet sein). In jedem Falle aber dem Preis und der Zustandsnote entsprechend GUT ERHALTEN. und ACHTUNG: Die Covers können vom abgebildeten Cover und die Auflagen können von den genannten abweichen AUSSER bei meinen eigenen Bildern (die mit den aufrechtstehenden Büchern vor schwarzem Hintergrund, wie auf einer Bühne) MEINE EIGENEN BILDER SIND MASSGEBEND FÜR AUFLAGE, AUSGABE UND COVER s-096c-0317, gebraucht; gut.

tkropp001, [4887956].
Zustand:Die Seiten sind im gutem Zustand. Der Schutzumschlag ist an den Kanten angestossen und leicht eingerissen.Für weitere Informationen habe ich eine einfache Internet Seite online gestellt.Auf dieser Seite findet Sie weitere Bilder, wie zum Beispiel:- Rear Cover- Inlay, genaue Angabe vom Verlag, Auflage etc.- InhaltsverzeichnisAdresse:http://www.tkropp001.selfhost.eu/booklooker/BN00097/BN00097.htmlbei weitere fragen bitte Email an mich,booklooker-tkropp001@t-online.de, Leinen.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Daniel Viertel, 65549 Limburg an der Lahn.
Kl.-8?, kart. 516 S. : Ill., 1 graph. Darst., Kt. ; 18 cm Kartoniert Gut erhaltenes Exemplar. Frédéric deux, Stempel im Vorsatz Blatt, K10733 ISBN 3548033725 a Geschichte, Kulturgeschichte, Volkskunde, Geschichte; Zeitgeschehen; Epochen;, Musik; Theater; Oper; Operetten; Kunst; Bildhauerei; Gesellschaft; Musical; Bücher; Buchdruck; gebraucht; gut.

Von Händler/Antiquariat, Umbras Kuriositätenkabinett [1047806], Berlin, Germany.
4. Auflage. 24 x 15 cm. 514 S. 1111 g. OLn. / Orginal cloth. No jacket. Guter Zustand / Good condition. NA2. (ZG).