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Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1100%: Kaltenegger, Roland: Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 (ISBN: 9783803501004) Flechsig Verlag Okt 2018, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Die Schlachten am Isonzo31%: Kaltenegger, Roland: Die Schlachten am Isonzo (ISBN: 9783803500977) Flechsig; Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. Kg, Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 - 16 Angebote vergleichen

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9783803501004 - Roland Kaltenegger: Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 : Vom Anschluss Österreichs zum Polenfeldzug
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Roland Kaltenegger

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 : Vom Anschluss Österreichs zum Polenfeldzug (2018)

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ISBN: 9783803501004 bzw. 3803501008, in Deutsch, Flechsig Verlag Okt 2018, neu.

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Neuware - Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein. Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen. Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen. Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das 'Dritte Reich' in der totalen Katastrophe endete. 288 pp. Deutsch.
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9783803500977 - Roland Kaltenegger: Die Schlachten am Isonzo - Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie - Teil 2 1917-1918
Roland Kaltenegger

Die Schlachten am Isonzo - Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie - Teil 2 1917-1918 (1918)

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ISBN: 9783803500977 bzw. 3803500974, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Die Schlachten am Isonzo: Bis zum Herbst 1917 waren die Italiener insgesamt elf Mal zum Großangriff am Isonzo angetreten, um einerseits die Hafenstadt Triest und dessen Hinterland, die Halbinsel Istrien, in die Hand zu bekommen, um andererseits durch das Kanaltal nach Österreich-Ungarn bis nach Kärnten mit Stoßrichtung Wien vorzudringen. Aber jeder dieser Großangriffe konnte unter einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung von den k. u. k. Truppen abgeschlagen werden, sodass die Verteidiger schließlich ohne ausreichenden Nachschub und Reserven erschöpft und ausgeblutet im Karst und in ihren Hochgebirgsstellungen in den Julischen Alpen ausharrten, als die Italiener zu einer alles entscheidenden Offensive rüsteten. In dieser Stunde der Not kam der deutsche Bundesgenosse zur Hilfe und rückte mit der 14. Armee sowie im Gebirgskrieg in den Dolomiten und Karpaten bewährten Truppen heran, um den Italienern durch eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein zuvorzukommen. Bereits einen Tag nach Angriffsbeginn waren am 25. Oktober 1917 alle gegnerischen Schlüsselstellungen an der Isonzofront in der Hand der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, in die Flucht geschlagen und kaum noch einen nennenswerten Widerstand leistend, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachstießen. Die 12. Isonzoschlacht, die als `Wunder von Karfreit` in die Kriegsgeschichte eingegangen ist, war Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, der zunächst durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee ohne deutsche Unterstützung im Kriegsjahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive eingeleitet wurde. Darüber berichtet der 2. Teil dieses umfangreichen Werkes über `Die Schlachten am Isonzo`. Buch.
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9783803500977 - Kaltenegger, Roland: Die Schlachten am Isonzo
Kaltenegger, Roland

Die Schlachten am Isonzo (1918)

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ISBN: 9783803500977 bzw. 3803500974, vermutlich in Deutsch, Flechsig; Verlagshaus Würzburg Gmbh & Co. Kg, neu.

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Bis zum Herbst 1917 waren die Italiener insgesamt elf Mal zum Großangriff am Isonzo angetreten, um einerseits die Hafenstadt Triest und dessen Hinterland, die Halbinsel Istrien, in die Hand zu bekommen, um andererseits durch das Kanaltal nach Österreich-Ungarn bis nach Kärnten mit Stoßrichtung Wien vorzudringen. Aber jeder dieser Großangriffe konnte unter einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung von den k. u. k. Truppen abgeschlagen werden, sodass die Verteidiger schließlich ohne ausreichenden Nachschub und Reserven erschöpft und ausgeblutet im Karst und in ihren Hochgebirgsstellungen in den Julischen Alpen ausharrten, als die Italiener zu einer alles entscheidenden Offensive rüsteten.In dieser Stunde der Not kam der deutsche Bundesgenosse zur Hilfe und rückte mit der 14. Armee sowie im Gebirgskrieg in den Dolomiten und Karpaten bewährten Truppen heran, um den Italienern durch eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein zuvorzukommen. Bereits einen Tag nach Angriffsbeginn waren am 25. Oktober 1917 alle gegnerischen Schlüsselstellungen an der Isonzofront in der Hand der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, in die Flucht geschlagen und kaum noch einen nennenswerten Widerstand leistend, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachstießen.Die 12. Isonzoschlacht, die als "Wunder von Karfreit" in die Kriegsgeschichte eingegangen ist, war Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, der zunächst durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee ohne deutsche Unterstützung im Kriegsjahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive eingeleitet wurde. Darüber berichtet der 2. Teil dieses umfangreichen Werkes über "Die Schlachten am Isonzo".
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9783803500977 - Die Schlachten am Isonzo. Tl.2

Die Schlachten am Isonzo. Tl.2 (1918)

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ISBN: 9783803500977 bzw. 3803500974, in Deutsch, neu, Hörbuch.

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Bis zum Herbst 1917 waren die Italiener insgesamt elf Mal zum Großangriff am Isonzo angetreten, um einerseits die Hafenstadt Triest und dessen Hinterland, die Halbinsel Istrien, in die Hand zu bekommen, um andererseits durch das Kanaltal nach Österreich-Ungarn bis nach Kärnten mit Stoßrichtung Wien vorzudringen. Aber jeder dieser Großangriffe konnte unter einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung von den k. u. k. Truppen abgeschlagen werden, sodass die Verteidiger schließlich ohne ausreichenden Nachschub und Reserven erschöpft und ausgeblutet im Karst und in ihren Hochgebirgsstellungen in den Julischen Alpen ausharrten, als die Italiener zu einer alles entscheidenden Offensive rüsteten.In dieser Stunde der Not kam der deutsche Bundesgenosse zur Hilfe und rückte mit der 14. Armee sowie im Gebirgskrieg in den Dolomiten und Karpaten bewährten Truppen heran, um den Italienern durch eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein zuvorzukommen. Bereits einen Tag nach Angriffsbeginn waren am 25. Oktober 1917 alle gegnerischen Schlüsselstellungen an der Isonzofront in der Hand der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, in die Flucht geschlagen und kaum noch einen nennenswerten Widerstand leistend, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachstießen.Die 12. Isonzoschlacht, die als "Wunder von Karfreit" in die Kriegsgeschichte eingegangen ist, war Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, der zunächst durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee ohne deutsche Unterstützung im Kriegsjahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive eingeleitet wurde. Darüber berichtet der 2. Teil dieses umfangreichen Werkes über "Die Schlachten am Isonzo".
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9783803501004 - Kaltenegger, Roland: Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 Vom Anschluss Österreichs zum Polenfeldzug Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte Deutsch 2018
Kaltenegger, Roland

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 Vom Anschluss Österreichs zum Polenfeldzug Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte Deutsch 2018 (2018)

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ISBN: 9783803501004 bzw. 3803501008, in Deutsch, 288 Seiten, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein. Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen. Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen. Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das "Dritte Reich" in der totalen Katastrophe endete. 2018, Gebunden, Neuware, 288, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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9783803500977 - Kaltenegger, Roland: Die Schlachten am Isonzo Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie - Teil 2 1917-1918 Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte Deutsch 2018
Kaltenegger, Roland

Die Schlachten am Isonzo Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie - Teil 2 1917-1918 Flechsig - Geschichte/Zeitgeschichte Deutsch 2018 (2018)

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ISBN: 9783803500977 bzw. 3803500974, in Deutsch, 352 Seiten, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Bis zum Herbst 1917 waren die Italiener insgesamt elf Mal zum Großangriff am Isonzo angetreten, um einerseits die Hafenstadt Triest und dessen Hinterland, die Halbinsel Istrien, in die Hand zu bekommen, um andererseits durch das Kanaltal nach Österreich-Ungarn bis nach Kärnten mit Stoßrichtung Wien vorzudringen. Aber jeder dieser Großangriffe konnte unter einer letzten gewaltigen Kraftanstrengung von den k. u. k. Truppen abgeschlagen werden, sodass die Verteidiger schließlich ohne ausreichenden Nachschub und Reserven erschöpft und ausgeblutet im Karst und in ihren Hochgebirgsstellungen in den Julischen Alpen ausharrten, als die Italiener zu einer alles entscheidenden Offensive rüsteten. In dieser Stunde der Not kam der deutsche Bundesgenosse zur Hilfe und rückte mit der 14. Armee sowie im Gebirgskrieg in den Dolomiten und Karpaten bewährten Truppen heran, um den Italienern durch eine Gegenoffensive zwischen Flitsch und Tolmein zuvorzukommen. Bereits einen Tag nach Angriffsbeginn waren am 25. Oktober 1917 alle gegnerischen Schlüsselstellungen an der Isonzofront in der Hand der Mittelmächte. Die Italiener zogen sich, in die Flucht geschlagen und kaum noch einen nennenswerten Widerstand leistend, über den Tagliamento bis zur Piave zurück, wo sie mit Unterstützung der Franzosen und Amerikaner eine neue Front aufbauten, da die Mittelmächte nicht energisch genug nachstießen. Die 12. Isonzoschlacht, die als "Wunder von Karfreit" in die Kriegsgeschichte eingegangen ist, war Österreich-Ungarns letzter Sieg vor dem Untergang der Donaumonarchie, der zunächst durch die gescheiterte Piaveschlacht der k. u. k. Armee ohne deutsche Unterstützung im Kriegsjahr 1918 und die erfolgreiche italienische Gegenoffensive eingeleitet wurde. Darüber berichtet der 2. Teil dieses umfangreichen Werkes über "Die Schlachten am Isonzo". 2018, Gebunden, Neuware, 352, sofortueberweisung.de, PayPal, Banküberweisung.
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9783803501004 - Kaltenegger, Roland: Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1
Kaltenegger, Roland

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 (1940)

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ISBN: 9783803501004 bzw. 3803501008, in Deutsch, neu.

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Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein. Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen. Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen. Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das "Dritte Reich" in der totalen Katastrophe endete. von Kaltenegger, Roland, Neu.
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9783803501004 - Roland Kaltenegger: Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 - Vom Anschluss Österreichs zum Polenfeldzug
Roland Kaltenegger

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 - Vom Anschluss Österreichs zum Polenfeldzug (1940)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783803501004 bzw. 3803501008, in Deutsch, Flechsig Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1: Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein. Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen. Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen. Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das `Dritte Reich` in der totalen Katastrophe endete. Buch.
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9783803501004 - Kaltenegger, Roland: Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1
Kaltenegger, Roland

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940 Teil 1 (1940)

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ISBN: 9783803501004 bzw. 3803501008, vermutlich in Deutsch, Flechsig, neu.

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Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein.Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen.Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen.Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das "Dritte Reich" in der totalen Katastrophe endete.
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9783803501004 - Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940. Tl.1

Geheimkommandos und Blitzkriege 1938-1940. Tl.1 (1940)

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Zunächst war die Revision des Versailler Friedensvertrages nicht nur das erklärte Ziel Hitlers sondern das Programm fast aller Parteien der Weimarer Republik. Denn bei der Abfassung und Paraphierung der Vertragspunkte der Verträge von Versailles und Saint Germain wurden nahezu alle Prinzipien - wie beispielsweise das proklamierte Selbstbestimmungsrecht der Völker, das nach den Vorstellungen des amerikanischen Präsidenten Wilson eine bessere Welt schaffen sollte - von den europäischen Siegermächten einfach übergangen oder verfälscht. Daher herrschte in Deutschland das Gefühl vor, von den Siegern gedemütigt und betrogen worden zu sein.Als Hitler im Mai 1933 seine große Friedensrede im Berliner Reichstag hielt, bestätigte auch die Fraktion der SPD ohne Vorbehalte seine Ausführungen. Ja sogar die evangelischen als auch die katholischen Kirchenführer ermahnten das deutsche Volk mit der gleichen Leidenschaft, dem Führer und Reichskanzler zu folgen.Der Anschluss Österreichs an das Reich war keine Erfindung Hitlers, sondern er entsprach seinerzeit dem erklärten politischen Willen und der Mehrheit des deutschen und österreichischen Volkes. Das Münchner Abkommen, das erwiesenermaßen politisch erzwungen, jedoch völkerrechtlich einwandfrei von Großbritannien, Frankreich und Italien gebilligt wurde, beseitigte ebenfalls ein Unrecht und entsprach dem Selbstbestimmungsrecht von rund drei Millionen Sudetendeutschen.Der Weg in den Zweiten Weltkrieg führte über den Anschluss Österreichs und die Zerschlagung der Tschechoslowakei. Er begann am 1. September 1939 als europäischer Krieg mit dem Einmarsch in Polen, den Blitzkriegen im Westen, in Skandinavien und auf dem Balkan, bevor er mit dem Ostfeldzug zum weltumfassenden Krieg ausuferte und am 8. Mai 1945 für das "Dritte Reich" in der totalen Katastrophe endete.
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