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Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust - Eine Fundamentalkritik
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Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust (2012)
ISBN: 9783843602006 bzw. 384360200X, in Deutsch, Patmos-Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nach dem großen Erfolg des 'Glaubensverlustes', beginnt Hubertus Halbfas nun seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen ganz praktisch zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt ist nicht mehr zu vermitteln. Die Liste unverständlich gewordener Ausdrücke ist lang und reicht vom allmächtigen Vater bis zum ewigen Leben . Diese Chiffren mit dem Leben der Menschen zu verbinden überfordert Predigt, Katechese, Religionsunterricht und Eltern erst recht. Das Buch fordert alle heraus, die sich mit dem christlichen Glauben und seiner Vermittelbarkeit auseinandersetzen und denen daran liegt, diese Krise zu bewältigen. Hier wird ein freies Wort geführt, weil nur so erörtert werden kann, was dringender Klärung bedarf. 228 pp. Deutsch.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust (2012)
ISBN: 9783843602006 bzw. 384360200X, in Deutsch, Patmos-Verlag Mrz 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, Germany.
Neuware - Nach dem großen Erfolg des 'Glaubensverlustes', beginnt Hubertus Halbfas nun seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen ganz praktisch zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt ist nicht mehr zu vermitteln. Die Liste unverständlich gewordener Ausdrücke ist lang und reicht vom allmächtigen Vater bis zum ewigen Leben . Diese Chiffren mit dem Leben der Menschen zu verbinden überfordert Predigt, Katechese, Religionsunterricht und Eltern erst recht. Das Buch fordert alle heraus, die sich mit dem christlichen Glauben und seiner Vermittelbarkeit auseinandersetzen und denen daran liegt, diese Krise zu bewältigen. Hier wird ein freies Wort geführt, weil nur so erörtert werden kann, was dringender Klärung bedarf. 228 pp. Deutsch.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust - Eine Fundamentalkritik.
ISBN: 9783843602006 bzw. 384360200X, in Deutsch, 3. Ausgabe, Patmos Ostfildern 2012, gebraucht.
neu und OVP, Ecke unten am rückw. Buchdeckel beschnitten, garantiert nie benutzt, 222 S. Orig. kart. kartoniert Gewicht: 375g Lg-ID: 314F-C/140620 Rechnung mit ausgewiesener MwSt. Haben Sie Fragen? Bitte Email an booklooker@gerdspann.com mit unserer Best.-Nr. SPB-094576 - Freundliche Grüße, Ihre Gerd Spann VerlagsbuchhandlungNach dem großen Erfolg des " Glaubensverlustes " (bereits in 3. Auflage) beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom " allmächtigen Vater " bis zum " ewigen Leben ", vom " Schöpfer " bis zur " Auferstehung ", von der " Jungfrau Maria " bis zum " Heiligen Geist ". Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschließen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist. // Vierundvierzig Jahre nach seiner " Fundamentalkatechetik ", die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu lösen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten. Das Buch fordert alle heraus, die sich mit dem christlichen Glauben und seiner Vermittelbarkeit auseinandersetzen.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust - Eine Fundamentalkritik (1968)
ISBN: 9783843602990 bzw. 3843602999, in Deutsch, Patmos Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust: Nach dem großen Erfolg des `Glaubensverlustes` beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom `allmächtigen Vater` bis zum `ewigen Leben`, vom `Schöpfer` bis zur `Auferstehung`, von der `Jungfrau Maria` bis zum `Heiligen Geist`. Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschließen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht... Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist.Vierundvierzig Jahre nach seiner `Fundamentalkatechetik`, die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verk?ndigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu läsen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten. Ebook.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust
ISBN: 9783843602990 bzw. 3843602999, in Deutsch, neu.
Eine Fundamentalkritik, Nach dem großen Erfolg des "Glaubensverlustes" beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom "allmächtigen Vater" bis zum "ewigen Leben", vom "Schöpfer" bis zur "Auferstehung", von der "Jungfrau Maria" bis zum "Heiligen Geist". Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschließen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht... Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist.Vierundvierzig Jahre nach seiner "Fundamentalkatechetik", die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu lösen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust
ISBN: 9783843602990 bzw. 3843602999, in Deutsch, neu.
Eine Fundamentalkritik, Nach dem grossen Erfolg des "Glaubensverlustes" beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Das Spektrum der unverständlich gewordenen Ausdrücke reicht vom "allmächtigen Vater" bis zum "ewigen Leben", vom "Schöpfer" bis zur "Auferstehung", von der "Jungfrau Maria" bis zum "Heiligen Geist". Ein Begriffsarsenal, dessen Verfallsdatum abgelaufen ist. Nur in Katechismen und kirchlichen Formeln begegnen noch solche Wendungen, im Leben der heutigen Menschen nicht. Diese Chiffren zu erschliessen und mit der realen Welt zu verbinden, überfordert Predigt, Katechese und Religionsunterricht, die Eltern erst recht... Glaubensabbruch und Sprachlosigkeit bestimmen das gemeindliche Milieu. Der Abschied vollzieht sich lautlos, aber umfassend. Mehr mit Unlust und Gleichgültigkeit als nachfragend und kritisch. Diese Krise zu bewältigen, kann nur gelingen, wenn der Glaube nicht mehr als System vorgelegt wird, das in toto zu akzeptieren ist.Vierundvierzig Jahre nach seiner "Fundamentalkatechetik", die bereits 1968 das Scheitern der kirchlichen Verkündigungssprache ansagte, setzt Hubertus Halbfas noch einmal zu einer Fundamentalkritik an. Er fragt, welcher Glaube denn unverständlich geworden ist und welcher Glaube die Lebenswelt der Menschen noch aufnimmt. Diese Problematik zu lösen, traut er nur noch der Religionsdidaktik zu, sofern sie bereit ist, sich dem Grundproblem Sprache und Wirklichkeit zu stellen. Er glaubt nicht, dass im Rahmen der lehramtlichen Gängelei eine befreiende Sprache gefunden wird. Nicht der Gläubige ist das Kriterium für die Verständlichkeit des Glaubens, sondern der Ungläubige. Was der nichtkirchliche Mensch versteht, überzeugt auch den kirchlich Beheimateten.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust - Eine Fundamentalkritik (2012)
ISBN: 9783843602006 bzw. 384360200X, in Deutsch, 232 Seiten, Patmos Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Amazon.de.
Nach dem großen Erfolg des "Glaubensverlustes" beginnt Hubertus Halbfas seine grundsätzlichen Erwägungen und Empfehlungen zu konkretisieren: Die christliche Glaubenslehre in ihrer überlieferten Gestalt findet keine Nachfrage mehr. Sie ist auch nicht mehr zu vermitteln. Broschiert, Ausgabe: 1, Label: Patmos Verlag, Patmos Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-03-14, Studio: Patmos Verlag, Verkaufsrang: 424556.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust
ISBN: 384360200X bzw. 9783843602006, vermutlich in Deutsch, Patmos-Verlag, Taschenbuch, neu.
Religionsunterricht nach dem Glaubensverlust
ISBN: 9783843602990 bzw. 3843602999, in Deutsch, neu.
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