Und alles war still Deutsches Tagebuch 1945 - 8 Angebote vergleichen

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9783871347085 - Melvin J. Lasky: Und alles war still
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Melvin J. Lasky

Und alles war still (2014)

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ISBN: 9783871347085 bzw. 3871347086, in Deutsch, Rowohlt Berlin, gebundenes Buch, neu.

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Siebzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs: Ein berührendes Tagebuch, das Deutschland in der ´Stunde Null´ lebendig werden lässt. ´Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes´, notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis. Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein genauer Beobachter und Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft. 24.10.2014, gebundene Ausgabe.
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Melvin J. Lasky

Und alles war still (2014)

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«Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes», notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen – von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten – fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis. Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein brillanter Beobachter und genauer Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein außergewöhnlicher Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft. gebundene Ausgabe, 24.10.2014.
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9783871347085 - Lasky, Melvin J. und Wolfgang Schuller (Herausgeber): alles war still : deutsches Tagebuch 1945. Aus dem Engl. von Christa Krüger Henning Thies. [Hrsg. mit einem Nachw. vers. von . Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek, 2. Aufl.
Lasky, Melvin J. und Wolfgang Schuller (Herausgeber)

alles war still : deutsches Tagebuch 1945. Aus dem Engl. von Christa Krüger Henning Thies. [Hrsg. mit einem Nachw. vers. von . Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek, 2. Aufl. (2014)

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2. Aufl., 490 S. : Ill. ; 8°, 21x13,5x4 cm; gebundene Ausgabe, fotoill. Original-Schutzumschlag, grauer Pappeinband mit Rückentitel, Lesebändchen, "Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes", notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen – von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten – fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis. Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein brillanter Beobachter und genauer Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein außergewöhnlicher Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft." (Klappentext) Anmerkungen des Herausgebers, Nachwort, Namenregister, Abkürzungen, Bildnachweis. MInimale Gebrauchs- oder Lagerspuren. Fest, sauber,ohne Enträge Versand D: 3,00 EUR Tagebücher, Geschichte, Deutschland, Nachkriegszeit, Zweiter Weltkrieg, Angelegt am: 04.02.2021.
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9783871347085 - Lasky, Melvin J.: Und alles war still
Lasky, Melvin J.

Und alles war still (1945)

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«Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes», notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen - von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten - fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis.Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein genauer Beobachter und Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft. von Lasky, Melvin J. Neu.
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Melvin J. Lasky

Und alles war still (2014)

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ISBN: 9783871347085 bzw. 3871347086, vermutlich in Deutsch, Rowohlt Berlin Okt 2014, gebundenes Buch, neu.

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Neuware - «Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes», notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen - von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten - fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis.Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein genauer Beobachter und Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft. 496 pp. Deutsch, Books.
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Melvin J. Lasky

Und alles war still (2014)

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ISBN: 9783871347085 bzw. 3871347086, vermutlich in Deutsch, 496 Seiten, 3. Ausgabe, Rowohlt Berlin, gebundenes Buch, neu.

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Deutsches Tagebuch 1945, Buch, Hardcover, 3. Auflage, «Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes», notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen – von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten – fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis.Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein genauer Beobachter und Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft.
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9783871347085 - Lasky, Melvin J. und Wolfgang Schuller (Herausgeber): alles war still : deutsches Tagebuch 1945. Aus dem Engl. von Christa Krüger Henning Thies. [Hrsg. mit einem Nachw. vers. von . Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek
Lasky, Melvin J. und Wolfgang Schuller (Herausgeber)

alles war still : deutsches Tagebuch 1945. Aus dem Engl. von Christa Krüger Henning Thies. [Hrsg. mit einem Nachw. vers. von . Teil von: Anne-Frank-Shoah-Bibliothek (2014)

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490 S. : Ill. 8, 21x13,5x4 cm gebundene Ausgabe, fotoill. Original-Schutzumschlag, grauer Pappeinband mit Rückentitel, Lesebändchen, "Selbst als ein Ungläubiger stand ich demütig und beschämt vor den Ruinen dieses fremden Landes", notiert Melvin Lasky, als er im letzten Kriegsjahr mit der US-Army nach Deutschland kommt. Hier soll der Oberleutnant Material für eine Geschichte der Invasion sammeln, doch was er sieht, lässt sich nicht schematisieren: Chaos, Trümmer, Unmenschlichkeit überall. Fassungslos reist er durch tote Ruinenlandschaften, vom Elsass über Bayern, Kassel und Braunschweig bis in die versehrte Reichshauptstadt, skizziert die Anfänge der Besatzungspolitik und, vor allem, hört den Menschen zu, die er trifft. Ihre Stimmen von KZ-Überlebenden, Widerstandskämpfern, alliierten Soldaten, Kriegsgefangenen, Nazis, Mitläufern und Ausgebombten fügen sich zu einem beeindruckenden Mosaik des Jahres 1945 und machen das bislang unveröffentlichte Tagebuch zu einem einzigartigen Zeitzeugnis. Doch Lasky, Fremder, Feind und Freund zugleich, ist nicht nur ein brillanter Beobachter und genauer Chronist, sondern auch ein großer Erzähler. Ein außergewöhnlicher Erlebnisbericht voll eindrucksvoller Szenen und Bilder, das Panorama eines zerstörten Landes zwischen totaler Niederlage und ungewisser Zukunft." (Klappentext) Anmerkungen des Herausgebers, Nachwort, Namenregister, Abkürzungen, Bildnachweis. MInimale Gebrauchs- oder Lagerspuren. Fest, sauber,ohne Enträge, 2014. gebraucht sehr gut, 670g, 2. Aufl. Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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