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Mit ganzem Herzen: Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup
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Mit ganzem Herzen
ISBN: 9783899601671 bzw. 389960167X, in Deutsch, Laumann Druck GmbH + Co. gebundenes Buch, neu.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Im 20. Jahrhundert banden sich weltweit über 3100 Frauen durch die Ablegung der ersten Gelübde an die Gemeinschaft der MSC-Schwestern (Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu, MSC = Missionariae Sacratissimi Cordis). Bei der Begründung dieses Schrittes haben sich im Lauf der Zeit die Schwerpunkte und Ziele gewandelt. Dennoch folgten alle Schwestern dem Gefühl ihrer Berufung zu einem gottgeweihten Leben, das sie mit dem missionarischen Dienst in der Welt verbinden wollten. Indem sie sich einer apostolisch-tätigen Kongregation anschlossen, wählten sie eine Form des Ordenslebens, die ihnen erst seit dem 19. Jahrhundert wirklich offen stand. Denn bis dahin waren Ordensfrauen in der Regel durch kirchenrechtliche Bestimmungen angehalten, ihr Leben ausschließlich in einer Klausur zu verbringen. Kurze Darstellungen der klösterlichen Tradition und der Herz-Jesu-Verehrung sowie der Spiritualität und des Auftrages der MSC-Schwestern bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert bilden den Einstieg dieser interessanten Missionsdokumentation. Darin eingeschlossen sind auch eine knappe Biografie von Pater Hubert Linckens, der die Schwesterngemeinschaft ins Leben rief, und die Beschreibung der Herz-Jesu-Mission in der Südsee. Breiten Raum nimmt dann die Gründungsphase der Gemeinschaft ein, die mit der Ernennung der ersten Generaloberin aus den eigenen Reihen endet. Es schließt sich ein Zeitraum von 20 Jahren an, den Wachstum, aber auch zum Teil ernste Krisen prägten. Vor allem der Erste Weltkrieg und seine Folgen stellten eine große Beeinträchtigung für das Wirken der Schwestern dar. Ende der 20er Jahre begann die Blütezeit der Gemeinschaft, die bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges anhielt. MSC-Schwestern konnten auf allen Erdteilen aktiv werden. Allerdings sahen sich die Schwestern in Deutschland seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einem Regime gegenüber, das aus ideologischen Gründen die katholische Kirche bekämpfte. Schon früh ging man dabei auch mit gezielten Aktionen gegen Ordensgemeinschaften vor. Der Zweite Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre stellten die MSC-Schwestern vor schwere Bewährungsproben. In den folgenden Jahren des Neuanfangs zeigte sich, dass die Gemeinschaft nach diesen Erfahrungen und in Anbetracht der sich wandelnden Welt einer neuen Weichenstellung bedurfte. Die vom Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens bestimmte für fast zwei Jahrzehnte auch das Gemeinschaftsleben und die Apostolatsaufgaben der MSC-Schwestern. Die vielen neuen Ansätze mussten in einem möglichst breiten Dialog der noch zahlreicher gewordenen Ordensprovinzen zusammengefasst werden. Am Ende der Dokumentation befindet sich ein Anhangsteil mit Auflistungen der Generalt-, Provinz- und Distriktoberinnen sowie Statistiken zu den Mitgliederzahlen. Schließlich ermöglicht eine umfassende bebilderte Zeitleiste, die die Entwicklung der Gemeinschaft in die Kirchen- und in die Weltgeschichte einbettet, dem Leser einen schnellen und anschaulichen Überblick.Sofort lieferbar, Hardcover.
Mit ganzem Herzen (2000)
ISBN: 9783899601671 bzw. 389960167X, vermutlich in Deutsch, 352 Seiten, Laumann Druck und Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup, Buch, Hardcover, Im 20. Jahrhundert banden sich weltweit über 3100 Frauen durch die Ablegung der ersten Gelübde an die Gemeinschaft der MSC-Schwestern (Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu, MSC = Missionariae Sacratissimi Cordis). Bei der Begründung dieses Schrittes haben sich im Lauf der Zeit die Schwerpunkte und Ziele gewandelt. Dennoch folgten alle Schwestern dem Gefühl ihrer Berufung zu einem gottgeweihten Leben, das sie mit dem missionarischen Dienst in der Welt verbinden wollten. Indem sie sich einer apostolisch-tätigen Kongregation anschlossen, wählten sie eine Form des Ordenslebens, die ihnen erst seit dem 19. Jahrhundert wirklich offen stand. Denn bis dahin waren Ordensfrauen in der Regel durch kirchenrechtliche Bestimmungen angehalten, ihr Leben ausschließlich in einer Klausur zu verbringen. Kurze Darstellungen der klösterlichen Tradition und der Herz-Jesu-Verehrung sowie der Spiritualität und des Auftrages der MSC-Schwestern bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert bilden den Einstieg dieser interessanten Missionsdokumentation. Darin eingeschlossen sind auch eine knappe Biografie von Pater Hubert Linckens, der die Schwesterngemeinschaft ins Leben rief, und die Beschreibung der Herz-Jesu-Mission in der Südsee. Breiten Raum nimmt dann die Gründungsphase der Gemeinschaft ein, die mit der Ernennung der ersten Generaloberin aus den eigenen Reihen endet. Es schließt sich ein Zeitraum von 20 Jahren an, den Wachstum, aber auch zum Teil ernste Krisen prägten. Vor allem der Erste Weltkrieg und seine Folgen stellten eine große Beeinträchtigung für das Wirken der Schwestern dar. Ende der 20er Jahre begann die Blütezeit der Gemeinschaft, die bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges anhielt. MSC-Schwestern konnten auf allen Erdteilen aktiv werden. Allerdings sahen sich die Schwestern in Deutschland seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einem Regime gegenüber, das aus ideologischen Gründen die katholische Kirche bekämpfte. Schon früh ging man dabei auch mit gezielten Aktionen gegen Ordensgemeinschaften vor. Der Zweite Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre stellten die MSC-Schwestern vor schwere Bewährungsproben. In den folgenden Jahren des Neuanfangs zeigte sich, dass die Gemeinschaft nach diesen Erfahrungen und in Anbetracht der sich wandelnden Welt einer neuen Weichenstellung bedurfte. Die vom Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens bestimmte für fast zwei Jahrzehnte auch das Gemeinschaftsleben und die Apostolatsaufgaben der MSC-Schwestern. Die vielen neuen Ansätze mussten in einem möglichst breiten Dialog der noch zahlreicher gewordenen Ordensprovinzen zusammengefasst werden. Am Ende der Dokumentation befindet sich ein Anhangsteil mit Auflistungen der Generalt-, Provinz- und Distriktoberinnen sowie Statistiken zu den Mitgliederzahlen. Schließlich ermöglicht eine umfassende bebilderte Zeitleiste, die die Entwicklung der Gemeinschaft in die Kirchen- und in die Weltgeschichte einbettet, dem Leser einen schnellen und anschaulichen Überblick. gebunden.
Mit ganzem Herzen (2000)
ISBN: 9783899601671 bzw. 389960167X, in Deutsch, Laumann, gebundenes Buch, neu.
Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup Im 20. Jahrhundert banden sich weltweit über 3100 Frauen durch die Ablegung der ersten Gelübde an die Gemeinschaft der MSC-Schwestern (Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu, MSC = Missionariae Sacratissimi Cordis). Bei der Begründung dieses Schrittes haben sich im Lauf der Zeit die Schwerpunkte und Ziele gewandelt. Dennoch folgten alle Schwestern dem Gefühl ihrer Berufung zu einem gottgeweihten Leben, das sie mit dem missionarischen Dienst in der Welt verbinden wollten. Indem sie sich einer apostolisch-tätigen Kongregation anschlossen, wählten sie eine Form des Ordenslebens, die ihnen erst seit dem 19. Jahrhundert wirklich offen stand. Denn bis dahin waren Ordensfrauen in der Regel durch kirchenrechtliche Bestimmungen angehalten, ihr Leben ausschließlich in einer Klausur zu verbringen. Kurze Darstellungen der klösterlichen Tradition und der Herz-Jesu-Verehrung sowie der Spiritualität und des Auftrages der MSC-Schwestern bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert bilden den Einstieg dieser interessanten Missionsdokumentation. Darin eingeschlossen sind auch eine knappe Biografie von Pater Hubert Linckens, der die Schwesterngemeinschaft ins Leben rief, und die Beschreibung der Herz-Jesu-Mission in der Südsee. Breiten Raum nimmt dann die Gründungsphase der Gemeinschaft ein, die mit der Ernennung der ersten Generaloberin aus den eigenen Reihen endet. Es schließt sich ein Zeitraum von 20 Jahren an, den Wachstum, aber auch zum Teil ernste Krisen prägten. Vor allem der Erste Weltkrieg und seine Folgen stellten eine große Beeinträchtigung für das Wirken der Schwestern dar. Ende der 20er Jahre begann die Blütezeit der Gemeinschaft, die bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges anhielt. MSC-Schwestern konnten auf allen Erdteilen aktiv werden. Allerdings sahen sich die Schwestern in Deutschland seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einem Regime gegenüber, das aus ideologischen Gründen die katholische Kirche bekämpfte. Schon früh ging man dabei auch mit gezielten Aktionen gegen Ordensgemeinschaften vor. Der Zweite Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre stellten die MSC-Schwestern vor schwere Bewährungsproben. In den folgenden Jahren des Neuanfangs zeigte sich, dass die Gemeinschaft nach diesen Erfahrungen und in Anbetracht der sich wandelnden Welt einer neuen Weichenstellung bedurfte. Die vom Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens bestimmte für fast zwei Jahrzehnte auch das Gemeinschaftsleben und die Apostolatsaufgaben der MSC-Schwestern. Die vielen neuen Ansätze mussten in einem möglichst breiten Dialog der noch zahlreicher gewordenen Ordensprovinzen zusammengefasst werden. Am Ende der Dokumentation befindet sich ein Anhangsteil mit Auflistungen der Generalt-, Provinz- und Distriktoberinnen sowie Statistiken zu den Mitgliederzahlen. Schließlich ermöglicht eine umfassende bebilderte Zeitleiste, die die Entwicklung der Gemeinschaft in die Kirchen- und in die Weltgeschichte einbettet, dem Leser einen schnellen und anschaulichen Überblick. 2000, gebundene Ausgabe.
Mit ganzem Herzen
ISBN: 9783899601671 bzw. 389960167X, in Deutsch, Laumann, neu.
Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup, Im 20. Jahrhundert banden sich weltweit über 3100 Frauen durch die Ablegung der ersten Gelübde an die Gemeinschaft der MSC-Schwestern (Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu, MSC = Missionariae Sacratissimi Cordis). Bei der Begründung dieses Schrittes haben sich im Lauf der Zeit die Schwerpunkte und Ziele gewandelt. Dennoch folgten alle Schwestern dem Gefühl ihrer Berufung zu einem gottgeweihten Leben, das sie mit dem missionarischen Dienst in der Welt verbinden wollten. Indem sie sich einer apostolisch-tätigen Kongregation anschlossen, wählten sie eine Form des Ordenslebens, die ihnen erst seit dem 19. Jahrhundert wirklich offen stand. Denn bis dahin waren Ordensfrauen in der Regel durch kirchenrechtliche Bestimmungen angehalten, ihr Leben ausschließlich in einer Klausur zu verbringen. Kurze Darstellungen der klösterlichen Tradition und der Herz-Jesu-Verehrung sowie der Spiritualität und des Auftrages der MSC-Schwestern bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert bilden den Einstieg dieser interessanten Missionsdokumentation. Darin eingeschlossen sind auch eine knappe Biografie von Pater Hubert Linckens, der die Schwesterngemeinschaft ins Leben rief, und die Beschreibung der Herz-Jesu-Mission in der Südsee. Breiten Raum nimmt dann die Gründungsphase der Gemeinschaft ein, die mit der Ernennung der ersten Generaloberin aus den eigenen Reihen endet. Es schließt sich ein Zeitraum von 20 Jahren an, den Wachstum, aber auch zum Teil ernste Krisen prägten. Vor allem der Erste Weltkrieg und seine Folgen stellten eine große Beeinträchtigung für das Wirken der Schwestern dar. Ende der 20er Jahre begann die Blütezeit der Gemeinschaft, die bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges anhielt. MSC-Schwestern konnten auf allen Erdteilen aktiv werden. Allerdings sahen sich die Schwestern in Deutschland seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einem Regime gegenüber, das aus ideologischen Gründen die katholische Kirche bekämpfte. Schon früh ging man dabei auch mit gezielten Aktionen gegen Ordensgemeinschaften vor. Der Zweite Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre stellten die MSC-Schwestern vor schwere Bewährungsproben. In den folgenden Jahren des Neuanfangs zeigte sich, dass die Gemeinschaft nach diesen Erfahrungen und in Anbetracht der sich wandelnden Welt einer neuen Weichenstellung bedurfte. Die vom Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens bestimmte für fast zwei Jahrzehnte auch das Gemeinschaftsleben und die Apostolatsaufgaben der MSC-Schwestern. Die vielen neuen Ansätze mussten in einem möglichst breiten Dialog der noch zahlreicher gewordenen Ordensprovinzen zusammengefasst werden. Am Ende der Dokumentation befindet sich ein Anhangsteil mit Auflistungen der Generalt-, Provinz- und Distriktoberinnen sowie Statistiken zu den Mitgliederzahlen. Schließlich ermöglicht eine umfassende bebilderte Zeitleiste, die die Entwicklung der Gemeinschaft in die Kirchen- und in die Weltgeschichte einbettet, dem Leser einen schnellen und anschaulichen Überblick.
Mit ganzem Herzen
ISBN: 9783899601671 bzw. 389960167X, in Deutsch, Laumann Druck GmbH + Co. neu.
Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup, Im 20. Jahrhundert banden sich weltweit über 3100 Frauen durch die Ablegung der ersten Gelübde an die Gemeinschaft der MSC-Schwestern (Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu, MSC = Missionariae Sacratissimi Cordis). Bei der Begründung dieses Schrittes haben sich im Lauf der Zeit die Schwerpunkte und Ziele gewandelt. Dennoch folgten alle Schwestern dem Gefühl ihrer Berufung zu einem gottgeweihten Leben, das sie mit dem missionarischen Dienst in der Welt verbinden wollten. Indem sie sich einer apostolisch-tätigen Kongregation anschlossen, wählten sie eine Form des Ordenslebens, die ihnen erst seit dem 19. Jahrhundert wirklich offen stand. Denn bis dahin waren Ordensfrauen in der Regel durch kirchenrechtliche Bestimmungen angehalten, ihr Leben ausschließlich in einer Klausur zu verbringen.Kurze Darstellungen der klösterlichen Tradition und der Herz-Jesu-Verehrung sowie der Spiritualität und des Auftrages der MSC-Schwestern bis zum ausgehenden 19. Jahrhundert bilden den Einstieg dieser interessanten Missionsdokumentation. Darin eingeschlossen sind auch eine knappe Biografie von Pater Hubert Linckens, der die Schwesterngemeinschaft ins Leben rief, und die Beschreibung der Herz-Jesu-Mission in der Südsee. Breiten Raum nimmt dann die Gründungsphase der Gemeinschaft ein, die mit der Ernennung der ersten Generaloberin aus den eigenen Reihen endet.Es schließt sich ein Zeitraum von 20 Jahren an, den Wachstum, aber auch zum Teil ernste Krisen prägten. Vor allem der Erste Weltkrieg und seine Folgen stellten eine große Beeinträchtigung für das Wirken der Schwestern dar.Ende der 20er Jahre begann die Blütezeit der Gemeinschaft, die bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges anhielt. MSC-Schwestern konnten auf allen Erdteilen aktiv werden. Allerdings sahen sich die Schwestern in Deutschland seit der Machtergreifung der Nationalsozialisten einem Regime gegenüber, das aus ideologischen Gründen die katholische Kirche bekämpfte. Schon früh ging man dabei auch mit gezielten Aktionen gegen Ordensgemeinschaften vor.Der Zweite Weltkrieg und die ersten Nachkriegsjahre stellten die MSC-Schwestern vor schwere Bewährungsproben. In den folgenden Jahren des Neuanfangs zeigte sich, dass die Gemeinschaft nach diesen Erfahrungen und in Anbetracht der sich wandelnden Welt einer neuen Weichenstellung bedurfte.Die vom Konzil geforderte zeitgemäße Erneuerung des Ordenslebens bestimmte für fast zwei Jahrzehnte auch das Gemeinschaftsleben und die Apostolatsaufgaben der MSC-Schwestern. Die vielen neuen Ansätze mussten in einem möglichst breiten Dialog der noch zahlreicher gewordenen Ordensprovinzen zusammengefasst werden. Am Ende der Dokumentation befindet sich ein Anhangsteil mit Auflistungen der Generalt-, Provinz- und Distriktoberinnen sowie Statistiken zu den Mitgliederzahlen. Schließlich ermöglicht eine umfassende bebilderte Zeitleiste, die die Entwicklung der Gemeinschaft in die Kirchen- und in die Weltgeschichte einbettet, dem Leser einen schnellen und anschaulichen Überblick.
Mit ganzem Herzen. Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup. 1900 - 2000.
ISBN: 3874663000 bzw. 9783874663007, in Deutsch, Laumann Verlag, Dülmen, 2000. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Tiber-Antiquariat, [11294453].
Einband und Schnitt tadellos. Buch wirkt ungelesen. Ein neuwertiges Exemplar. 1. Auflage. 352 Seiten. 23 x 16 cm. Mit einigen Abbildungen und einem Faltblatt. Gebundene Ausgabe.
Mit ganzem Herzen. Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup. 1900 - 2000. (2000)
ISBN: 3874663000 bzw. 9783874663007, in Deutsch, Dülmen Laumann-Verlag 2000, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Paderbuch e. Kfm. [4357].
3874663000 Good, Bernhard Frings: Mit ganzem Herzen. Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup. 1900 - 2000. Laumann-Verlag, Dülmen 2000. Gebunden, 352 Seiten mit Abbildungen und einer Beilage, guter Zustand. Hardcover.
Mit ganzem Herzen : hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup; 1900 - 2000. [Hrsg.: Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu (Hiltrup)].
ISBN: 3874663000 bzw. 9783874663007, in Deutsch, Dülmen : Laumann, 2000. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bücherbox, [259].
,Hardcover - Gebunden ( Hardkarton OPbd. lam.) - sehr gutes Exemplar ------Preis inklusive MwSt.-------, XI, 352 S. : Ill. ; 23 cm + Beil. ([2] S. : Ill.) Pp. Gebraucht.
Mit ganzem Herzen: Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu in Hiltrup (2000)
ISBN: 9783899601671 bzw. 389960167X, in Deutsch, 352 Seiten, Laumann Druck und Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, bestesbuch.
Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Laumann Druck und Verlag, Laumann Druck und Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2000, Studio: Laumann Druck und Verlag, Verkaufsrang: 5664591.
Mit ganzem Herzen : Hundert Jahre Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu von Hiltrup; 1900 - 2000. Hrsg.: Missionsschwestern vom Heiligsten Herzen Jesu (Hiltrup).
ISBN: 3874663000 bzw. 9783874663007, in Deutsch, Dülmen : Laumann, 2000. gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Michael Solder, [325].
frisches Exemplar. XI, 352 S. : Ill. ; 23 cm + Beil. ([2] S. : Ill.) Gr.-8°, geb. Opp.