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100%: Stefan Feddern: Der antike Fiktionalitätsdiskurs (ISBN: 9783110550559) in Deutsch, auch als eBook.
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100%: Stefan Feddern: Der antike Fiktionalitätsdiskurs (ISBN: 9783110549720) 2018, in Deutsch, Taschenbuch.
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71%: Stefan Feddern: Der antike Fiktionalitätsdiskurs (Göttinger Forum für Altertumswissenschaft. Beihefte N.F.) (ISBN: 9783110548297) Walter De Gmbh Gruyter, in Deutsch, Broschiert.
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Der antike Fiktionalitätsdiskurs - 4 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 129,95 (vom 01.07.2018)1
Der antike Fiktionalitatsdiskurs
DE NW EB DL
ISBN: 9783110550559 bzw. 3110550555, in Deutsch, De Gruyter, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Der antike Fiktionalitatsdiskurs: In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden. Ebook.
Der antike Fiktionalitatsdiskurs: In diesem Grundlagenwerk zur antiken Literaturtheorie werden erstmals die wichtigsten antiken Theorien der literarischen Fiktion von Homer bis Isidor von Sevilla systematisch ausgewertet. Zur literarischen Fiktion wurden nicht erst in der Moderne, sondern schon in der Antike verschiedene Konzepte entwickelt. So hat Aristoteles im neunten Kapitel der Poetik die literarische Fiktion als Gegenstandsbereich des Dichters legitimiert. Über die literarische Fiktion wurde aber zum einen schon vor Aristoteles und zum anderen auch lange nach ihm diskutiert, wobei nicht alle Autoren dasjenige als Fiktion betrachtet haben, was wir oder was andere antike Autoren als solche angesehen haben. In dieser Arbeit werden die wichtigsten expliziten Äußerungen zur literarischen Fiktion untersucht, wohingegen die Praxis der literarischen Fiktion (für sich betrachtet) von der Untersuchung ausgeschlossen wurde. Die Ergebnisse werfen nicht nur ein neues Licht auf viele antike Texte, sondern zeigen auch, in welchem Ausmaß bereits in der Antike die modernen Fiktionstheorien vorbereitet wurden. Ebook.
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Der antike Fiktionalitätsdiskurs
DE NW
ISBN: 9783110550559 bzw. 3110550555, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Der antike Fiktionalitätsdiskurs ab 129.95 EURO antike Fiktionalitätsdiskurs.
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