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Zügellos. Aus dem Englischen von Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986).100%: Dick Francis, Translator: Malte Krutzsch: Zügellos. Aus dem Englischen von Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986). (ISBN: 9783257229868) in Deutsch, Taschenbuch.
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Zügellos, Aus dem Englischen von Malte Krutzsch75%: Francis, Dick: Zügellos, Aus dem Englischen von Malte Krutzsch (ISBN: 9783257061017) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Zügellos. Aus dem Englischen von Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986).
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Francis, Dick

Zügellos. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986).

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ISBN: 3257229860 bzw. 9783257229868, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, 1997. gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Bouquinist Versand-Antiquariat, [1087].
Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. For his 33rd-and quite splendid-novel, Francis (Decider) adds to his usual horse-racing setting a backdrop involving feature filmmaking. As usual, though, it's murder most foul and mayhem most brilliant for this English master. In the Suffolk city of Newmarket, Thomas Lyon is for the first time directing a film featuring an American megastar. Based on a bestselling book, the movie concerns a still unexplained, 26-year-old death by hanging of a young horse trainer's wife. The wife's sister, niece and nephew are vehemently opposed to the film, while the book's author, who's also the screenwriter, is opposed to any changes in his plot. The megastar's double is attacked, a murder occurs, Thomas gets death threats and finds himself in great peril. How Francis has him solve the assorted mysteries and achieve a satisfactory ending for his film is nothing short of dazzling. Francis puts his novel together in the same way a movie is constructed, with out-of-sequence scenes, dissolves and brilliant images. He offers wonderful set pieces and moves his large and colorful cast with the aplomb of a seasoned director. Even better, in Thomas Lyon he has created a representative of a vanishing, even endangered, fictional species: the thoroughly decent chap we care about. A tip-top thriller, this could make the best movie about movies since The Stunt Man. - Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey. In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte. Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreißig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache). Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag. Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk. Stilistische Elemente: Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zumeist zufällig. Francis versteht es dabei, aufgrund sorgfältiger Recherche bemerkenswerte Detailkenntnis aus dem hauptberuflichen Tätigkeitsfeld des Ich-Erzählers flüssig in den Plot einzuflechten. Seine Spezialität sind unerwartete Wendungen in der Handlung, die den Leser nicht selten mit der gleichen Wucht treffen wie die Schläge, welche die Hauptperson aus heiterem Himmel treffen. Francis widersteht weitgehend der Versuchung der Schaffung von wiederkehrenden Detektivfiguren. Demzufolge sind auch die Kriminalitätsfelder, mit denen die Hauptperson es zu tun hat, sehr vielfältig. Während beispielsweise die bekanntesten Geschichten mit Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sich vor allem um die Aufklärung mehr oder weniger verzwickter Mordmethoden drehen, kommen bei Francis auch Kunstfälschung, Rosstäuscherei, Immobilienspekulation, Erpressung, Schmuggel atomwaffenfähigen Materials, Versicherungsbetrug, Wettbetrug und andere Delikte als vollwertiges Romanthema vor. Lediglich zwei Hauptfiguren kommen in mehreren Romanen vor: Der Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley (Odds Against, Whip Hand, Come To Grief und Under Orders) und der Jockey Kit Fielding (Break In und Bolt). Allerdings verschaffen gerade die Wiederauftritte von Sid Halley ihm eine besondere menschliche Tiefe und ausgereifte Charakterzeichnung. Insofern kann Halley als Francis' wichtigste Romanfigur bezeichnet werden. Aus wikipedia-orgDick_Francis, Erste Auflage dieser Ausgabe. 357 Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Kartoniert.
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Francis, Dick

Zügellos. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986). (1997)

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ISBN: 9783257229868 bzw. 3257229860, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
357 Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. For his 33rd-and quite splendid-novel, Francis (Decider) adds to his usual horse-racing setting a backdrop involving feature filmmaking. As usual, though, it's murder most foul and mayhem most brilliant for this English master. In the Suffolk city of Newmarket, Thomas Lyon is for the first time directing a film featuring an American megastar. Based on a bestselling book, the movie concerns a still unexplained, 26-year-old death by hanging of a young horse trainer's wife. The wife's sister, niece and nephew are vehemently opposed to the film, while the book's author, who's also the screenwriter, is opposed to any changes in his plot. The megastar's double is attacked, a murder occurs, Thomas gets death threats and finds himself in great peril. How Francis has him solve the assorted mysteries and achieve a satisfactory ending for his film is nothing short of dazzling. Francis puts his novel together in the same way a movie is constructed, with out-of-sequence scenes, dissolves and brilliant images. He offers wonderful set pieces and moves his large and colorful cast with the aplomb of a seasoned director. Even better, in Thomas Lyon he has created a representative of a vanishing, even endangered, fictional species: the thoroughly decent chap we care about. A tip-top thriller, this could make the best movie about movies since The Stunt Man. - Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey. In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte. Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreißig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache). Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag. Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk. Stilistische Elemente: Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zu.
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Francis, Dick

Zügellos. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986).

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 357 Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3257229860. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. For his 33rd-and quite splendid-novel, Francis (Decider) adds to his usual horse-racing setting a backdrop involving feature filmmaking. As usual, though, it's murder most foul and mayhem most brilliant for this English master. In the Suffolk city of Newmarket, Thomas Lyon is for the first time directing a film featuring an American megastar. Based on a bestselling book, the movie concerns a still unexplained, 26-year-old death by hanging of a young horse trainer's wife. The wife's sister, niece and nephew are vehemently opposed to the film, while the book's author, who's also the screenwriter, is opposed to any changes in his plot. The megastar's double is attacked, a murder occurs, Thomas gets death threats and finds himself in great peril. How Francis has him solve the assorted mysteries and achieve a satisfactory ending for his film is nothing short of dazzling. Francis puts his novel together in the same way a movie is constructed, with out-of-sequence scenes, dissolves and brilliant images. He offers wonderful set pieces and moves his large and colorful cast with the aplomb of a seasoned director. Even better, in Thomas Lyon he has created a representative of a vanishing, even endangered, fictional species: the thoroughly decent chap we care about. A tip-top thriller, this could make the best movie about movies since The Stunt Man. - Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey. In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte. Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreißig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache). Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag. Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk. Stilistische Elemente: Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zumeist zufällig. Francis versteht es dabei, aufgrund sorgfältiger Recherche bemerkenswerte Detailkenntnis aus dem hauptberuflichen Tätigkeitsfeld des Ich-Erzählers flüssig in den Plot einzuflechten. Seine Spezialität sind unerwartete Wendungen in der Handlung, die den Leser nicht selten mit der gleichen Wucht treffen wie die Schläge, welche die Hauptperson aus heiterem Himmel treffen. Francis widersteht weitgehend der Versuchung der Schaffung von wiederkehrenden Detektivfiguren. Demzufolge sind auch die Kriminalitätsfelder, mit denen die Hauptperson es zu tun hat, sehr vielfältig. Während beispielsweise die bekanntesten Geschichten mit Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sich vor allem um die Aufklärung mehr oder weniger verzwickter Mordmethoden drehen, kommen bei Francis auch Kunstfälschung, Rosstäuscherei, Immobilienspekulation, Erpressung, Schmuggel atomwaffenfähigen Materials, Versicherungsbetrug, Wettbetrug und andere Delikte als vollwertiges Romanthema vor. Lediglich zwei Hauptfiguren kommen in mehreren Romanen vor: Der Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley (Odds Against, Whip Hand, Come To Grief und Under Orders) und der Jockey Kit Fielding (Break In und Bolt). Allerdings verschaffen gerade die Wiederauftritte von Sid Halley ihm eine besondere menschliche Tiefe und ausgereifte Charakterzeichnung. Insofern kann Halley als Francis' wichtigste Romanfigur bezeichnet werden. Aus wikipedia-orgDick_Francis [Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Kriminalromane, Pferde, Pferdesport, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Regisseur, Galopp, Springreiten, Hindernisse, Rennsport-Milieu].
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Francis, Dick

Zügellos. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986). (1998)

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ISBN: 9783257229868 bzw. 3257229860, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
357 (11) Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Buchblock etwas verzogen. Besitzername auf dem Vorsatz. For his 33rd-and quite splendid-novel, Francis (Decider) adds to his usual horse-racing setting a backdrop involving feature filmmaking. As usual, though, it's murder most foul and mayhem most brilliant for this English master. In the Suffolk city of Newmarket, Thomas Lyon is for the first time directing a film featuring an American megastar. Based on a bestselling book, the movie concerns a still unexplained, 26-year-old death by hanging of a young horse trainer's wife. The wife's sister, niece and nephew are vehemently opposed to the film, while the book's author, who's also the screenwriter, is opposed to any changes in his plot. The megastar's double is attacked, a murder occurs, Thomas gets death threats and finds himself in great peril. How Francis has him solve the assorted mysteries and achieve a satisfactory ending for his film is nothing short of dazzling. Francis puts his novel together in the same way a movie is constructed, with out-of-sequence scenes, dissolves and brilliant images. He offers wonderful set pieces and moves his large and colorful cast with the aplomb of a seasoned director. Even better, in Thomas Lyon he has created a representative of a vanishing, even endangered, fictional species: the thoroughly decent chap we care about. A tip-top thriller, this could make the best movie about movies since The Stunt Man. - Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey. In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte. Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreißig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache). Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag. Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk. Stilistische Elemente: Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zumeist zufällig. Francis versteht es dabei, aufgrund sorgfältiger Recherche bemerkenswerte Detailkenntnis aus dem hauptberuflichen Tätigkeitsfeld des Ich-Erzählers flüssig in den Plot einzuflechten. Seine Spezialität sind unerwartete Wendungen in der Handlung, die den Leser nicht selten mit der gleichen Wucht treffen wie die Schläge, welche die Hauptperson aus heiterem Himmel treffen. Francis widersteht weitgehend der Versuchung der Schaffung von wiederkehrenden Detektivfiguren. Demzufolge sind auch die Kriminalitätsfelder, mit denen die Hauptperson es zu tun hat, sehr vielfältig. Während beispielsweise die bekanntesten Geschichten mit Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sich vor allem um die Aufklärung mehr oder weniger verzwickter Mordmethoden drehen, kommen bei Francis auch Kunstfälschung, Rosstäuscherei, Immobilienspekulation, Erpressung, Schmuggel atomwaffenfähigen Materials, Versicherungsbetrug, Wettbetrug und andere Delikte als vollwertiges Romanthema vor. Lediglich zwei Hauptfiguren kommen in mehreren Romanen vor: Der Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley (Odds Against, Whip Hand, Come To Grief und Under Orders) und der Jockey Kit Fielding (Break In und Bolt). Allerdings verschaffen gerade die Wiederauftritte von Sid Halley ihm eine besondere menschliche Tiefe und ausgereifte Charakterzeichnung. Insofern kann Halley als Francis' wichtigste Romanfigur bezeichnet werden. . Aus wikipedia-Dick_Francis Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Kriminalromane, Pferde, Pferdesport, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Regisseur, Galopp, Springreiten, Hindernisse, Rennsport-Milieu.
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Francis, Dick

Zügellos. Aus dem Englischen von Malte Krutzsch. Originaltitel: Wild Horses. - (=Diogenes-Taschenbuch, detebe 22986). (1997)

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ISBN: 9783257229868 bzw. 3257229860, in Deutsch, Zürich : Diogenes Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

5,00 + Versand: 2,00 = 7,00
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
357 Seiten. 18 cm. Einbandzeichnung von Tomi Ungerer. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. For his 33rd-and quite splendid-novel, Francis (Decider) adds to his usual horse-racing setting a backdrop involving feature filmmaking. As usual, though, it's murder most foul and mayhem most brilliant for this English master. In the Suffolk city of Newmarket, Thomas Lyon is for the first time directing a film featuring an American megastar. Based on a bestselling book, the movie concerns a still unexplained, 26-year-old death by hanging of a young horse trainer's wife. The wife's sister, niece and nephew are vehemently opposed to the film, while the book's author, who's also the screenwriter, is opposed to any changes in his plot. The megastar's double is attacked, a murder occurs, Thomas gets death threats and finds himself in great peril. How Francis has him solve the assorted mysteries and achieve a satisfactory ending for his film is nothing short of dazzling. Francis puts his novel together in the same way a movie is constructed, with out-of-sequence scenes, dissolves and brilliant images. He offers wonderful set pieces and moves his large and colorful cast with the aplomb of a seasoned director. Even better, in Thomas Lyon he has created a representative of a vanishing, even endangered, fictional species: the thoroughly decent chap we care about. A tip-top thriller, this could make the best movie about movies since The Stunt Man. - Dick Francis (geboren als Richard Stanley Francis) (* 31. Oktober 1920 in Lawrenny, Wales) ist ein britischer Krimi-Autor und war ein erfolgreicher Jockey. In seiner Karriere als Jockey gewann Francis über 350 Rennen. Von 1953 bis 1957 startete er für den Stall der "Queen Mum". Nach einem schweren Sturz 1957 musste er das Rennreiten aufgeben. Seinen berühmtesten Augenblick als Jockey erlebte er, als er im Grand National von 1956 das Pferd der Queen Mum, Devon Loch, ritt und in der Führungsposition kurz vor dem Ziel unerklärlicherweise stürzte. Sein erstes Buch war seine Autobiographie, The Sport of Queens (1957), die ihn zum Rennkorrespondenten für den London Sunday Express empfahl, eine Stellung, die er sechzehn Jahre lang innehatte. 1962 veröffentlichte er seinen ersten Krimi, Dead Cert (deutsch: Todsicher), der in der Welt der Pferderennen spielt. Seit damals hat er mehr als dreißig Bücher geschrieben. Obwohl alle seine Romane vor dem Hintergrund des Rennsports spielen, arbeiten seine Helden in höchst unterschiedlichen Berufen, vom Künstler in To the Hilt (deutsch: Verrechnet) über einen Weinhändler in Proof (deutsch: Weinprobe) bis zum Privatdetektiv in Odds Against (deutsch: Nervensache). Eine nicht-autorisierte Biographie, Dick Francis: A Racing Life, nährte den Vorwurf, Francis Bücher seien in Wahrheit von seiner Frau Mary geschrieben. Wahrscheinlicher ist, dass, wie es Dick Francis selbst angibt, seine Frau wesentliche Beiträge geleistet hat. Nach dem Tod seiner Frau im Jahre 2000 hat Francis zunächst für mehrere Jahre kein neues Buch mehr veröffentlicht. Im Herbst 2006 ist jedoch ein neuer Band (Under Orders) erschienen, ein weiterer Band ist angekündigt. Das Werk von Dick Francis erscheint auf Deutsch im Diogenes Verlag. Für seine Bücher bekam er drei Edgar Awards und einen Gold Dagger. Seine literarische Bedeutung wurde sowohl in England (Diamond Dagger 1989) als auch in den USA (Grand Master Award 1996) von den jeweiligen Vereinigungen der Krimi-Autoren gewürdigt. Im Jahr 2000 erhielt er den Agatha Award für sein Lebenswerk. Stilistische Elemente: Die Romane spielen vor dem Hintergrund des Pferdesports (insbesondere Flach- und Hindernisrennen). Dabei spielen insbesondere aktive und ehemalige Jockeys die Rolle des Ich-Erzählers, jedoch auch Buchprüfer, Banker, Diplomaten, Meteorologen, Physiklehrer, Spediteure und viele andere mehr. Ihre persönliche Lage ist zumeist von inneren Konflikten und/oder menschlicher Einsamkeit geprägt. Die Verwicklung in kriminelle Geschehnisse ergibt sich zumeist zufällig. Francis versteht es dabei, aufgrund sorgfältiger Recherche bemerkenswerte Detailkenntnis aus dem hauptberuflichen Tätigkeitsfeld des Ich-Erzählers flüssig in den Plot einzuflechten. Seine Spezialität sind unerwartete Wendungen in der Handlung, die den Leser nicht selten mit der gleichen Wucht treffen wie die Schläge, welche die Hauptperson aus heiterem Himmel treffen. Francis widersteht weitgehend der Versuchung der Schaffung von wiederkehrenden Detektivfiguren. Demzufolge sind auch die Kriminalitätsfelder, mit denen die Hauptperson es zu tun hat, sehr vielfältig. Während beispielsweise die bekanntesten Geschichten mit Sherlock Holmes, Hercule Poirot und Miss Marple sich vor allem um die Aufklärung mehr oder weniger verzwickter Mordmethoden drehen, kommen bei Francis auch Kunstfälschung, Rosstäuscherei, Immobilienspekulation, Erpressung, Schmuggel atomwaffenfähigen Materials, Versicherungsbetrug, Wettbetrug und andere Delikte als vollwertiges Romanthema vor. Lediglich zwei Hauptfiguren kommen in mehreren Romanen vor: Der Ex-Jockey und Privatdetektiv Sid Halley (Odds Against, Whip Hand, Come To Grief und Under Orders) und der Jockey Kit Fielding (Break In und Bolt). Allerdings verschaffen gerade die Wiederauftritte von Sid Halley ihm eine besondere menschliche Tiefe und ausgereifte Charakterzeichnung. Insofern kann Halley als Francis' wichtigste Romanfigur bezeichnet werden. Aus wikipedia-orgDick_Francis Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 330 Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Krimis, Kriminalliteratur, Krimi, Kriminalromane, Pferde, Pferdesport, Englischunterricht Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Kriminalistik, Verbrechen, Kriminalfall, Kriminalfälle, Kriminalfilme, Psychologischer Kriminalroman, Kriminalerzählungen, Kriminalbeamter, Regisseur, Galopp, Springreiten, Hindernisse, Rennsport-Milieu.
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9783257229868 - Francis, Dick: Zügellos
Francis, Dick

Zügellos

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9783257229868 - Francis, Dick: Zügellos
Francis, Dick

Zügellos

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