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«Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.» Dieses Diktum aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff «Deutschland» entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit konsequenterweise an diesem Punkt ein und führt von dort aus seine Leser Schritt für Schritt durch die deutsche Verfassungsgeschichte von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart: Er macht sie in seinem wunderbar verständlich und anregend geschriebenen kleinen Buch vertraut mit geistlicher und weltlicher Herrschaft, mit politischem und theologischem Denken und seiner Bedeutung für die Staatslehre, mit Kategorien wie Obrigkeit und Reich, mit wirkmächtigen Entwicklungen wie jener vom Absolutismus zur Aufklärung, mit den Anfängen deutscher Verfassungsstaatlichkeit im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Kaiserreichs 1871, der Weimarer Republik als Frucht der Revolution von 1918 und mit dem Weg Deutschlands durch zwei Diktaturen zur heutigen Demokratie auf der Basis des Grundgesetzes. Abbildungen im Text können aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht im E-Book angezeigt werden. ePUB, 28.02.2013.

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Dieses Buch ist eine chronologisch angelegte Darstellung der Entstehung und Entwicklung deutscher Staatlichkeit von den Anfängen im Frühmittelalter bis zum Übergang in supranationalen Strukturen wie die Europäische Gemeinschaft. Zentrale Themen bilden das Recht als Grundlage jedes Staates, geistliche und weltliche Macht, Fürsten und König, Kaiser und Kirche, Absolutismus und Aufklärung, Deutscher Bund und Deutsches Reich, Weimar, Nationalsozialismus und die Entstehung zweier deutscher Staaten, Wiedervereinigung und Globalisierung. Taschenbuch, 12.02.2013.

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Dieses Buch ist eine chronologisch angelegte Darstellung der Entstehung und Entwicklung deutscher Staatlichkeit von den Anfängen im Frühmittelalter bis zum Übergang in supranationalen Strukturen wie die Europäische Gemeinschaft. Zentrale Themen bilden das Recht als Grundlage jedes Staates, geistliche und weltliche Macht, Fürsten und König, Kaiser und Kirche, Absolutismus und Aufklärung, Deutscher Bund und Deutsches Reich, Weimar, Nationalsozialismus und die Entstehung zweier deutscher Staaten, Wiedervereinigung und Globalisierung. Taschenbuch, 12.02.2013.

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«Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.» Dieses Diktum aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff «Deutschland» entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit, «Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.» Dieses Diktum aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff «Deutschland» entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit konsequenterweise an diesem Punkt ein und führt von dort aus seine Leser Schritt für Schritt durch die deutsche Verfassungsgeschichte von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart: Er macht sie in seinem wunderbar verständlich und anregend geschriebenen kleinen Buch vertraut mit geistlicher und weltlicher Herrschaft, mit politischem und theologischem Denken und seiner Bedeutung für die Staatslehre, mit Kategorien wie Obrigkeit und Reich, mit wirkmächtigen Entwicklungen wie jener vom Absolutismus zur Aufklärung, mit den Anfängen deutscher Verfassungsstaatlichkeit im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Kaiserreichs 1871, der Weimarer Republik als Frucht der Revolution von 1918 und mit dem Weg Deutschlands durch zwei Diktaturen zur heutigen Demokratie auf der Basis des Grundgesetzes. Abbildungen im Text können aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht im E-Book angezeigt werden. ePUB, 28.02.2013.

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«Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.» Dieses Diktum aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff «Deutschland» entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit «Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.» Dieses Diktum aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff «Deutschland» entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit konsequenterweise an diesem Punkt ein und führt von dort aus seine Leser Schritt für Schritt durch die deutsche Verfassungsgeschichte von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart: Er macht sie in seinem wunderbar verständlich und anregend geschriebenen kleinen Buch vertraut mit geistlicher und weltlicher Herrschaft, mit politischem und theologischem Denken und seiner Bedeutung für die Staatslehre, mit Kategorien wie Obrigkeit und Reich, mit wirkmächtigen Entwicklungen wie jener vom Absolutismus zur Aufklärung, mit den Anfängen deutscher Verfassungsstaatlichkeit im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Kaiserreichs 1871, der Weimarer Republik als Frucht der Revolution von 1918 und mit dem Weg Deutschlands durch zwei Diktaturen zur heutigen Demokratie auf der Basis des Grundgesetzes. Abbildungen im Text können aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht im E-Book angezeigt werden. 28.02.2013, ePUB.

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Reich und Staat: "Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.? Dieses Diktum aus den "Weltgeschichtlichen Betrachtungen" Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff "Deutschland" entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit konsequenterweise an diesem Punkt ein und fährt von dort aus seine Leser Schritt für Schritt durch die deutsche Verfassungsgeschichte von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart: Er macht sie in seinem wunderbar verständlich und anregend geschriebenen kleinen Buch vertraut mit geistlicher und weltlicher Herrschaft, mit politischem und theologischem Denken und seiner Bedeutung für die Staatslehre, mit Kategorien wie Obrigkeit und Reich, mit wirkmächtigen Entwicklungen wie jener vom Absolutismus zur Aufklärung, mit den Anfängen deutscher Verfassungsstaatlichkeit im 19."Jahrhundert, der Entstehung des Kaiserreichs 1871, der Weimarer Republik als Frucht der Revolution von 1918 und mit dem Weg Deutschlands durch zwei Diktaturen zur heutigen Demokratie auf der Basis des Grundgesetzes. Abbildungen im Text können aus lizenzrechtlichen Gründen leider nicht im E-Book angezeigt werden. Ebook.

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Reich und Staat: «Was wir als Anfänge glauben nachweisen zu können, sind ohnehin schon ganz späte Stadien.» Dieses Diktum aus den «Weltgeschichtlichen Betrachtungen» Jacob Burckhardts gilt auch für die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff «Deutschland» entstand, wurden in antiken und frühmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen für die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit konsequenterweise an diesem Punkt ein und führt von dort aus seine Leser Schritt für Schritt durch die deutsche Verfassungsgeschichte von ihren Ursprüngen bis zur Gegenwart: Er macht sie in seinem wunderbar verständlich und anregend geschriebenen kleinen Buch vertraut mit geistlicher und weltlicher Herrschaft, mit politischem und theologischem Denken und seiner Bedeutung für die Staatslehre, mit Kategorien wie Obrigkeit und Reich, mit wirkmächtigen Entwicklungen wie jener vom Absolutismus zur Aufklärung, mit den Anfängen deutscher Verfassungsstaatlichkeit im 19. Jahrhundert, der Entstehung des Kaiserreichs 1871, der Weimarer Republik als Frucht der Revolution von 1918 und mit dem Weg Deutschlands durch zwei Diktaturen zur heutigen Demokratie auf der Basis des Grundgesetzes. Ebook.

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Professions and Applied Sciences, Was wir als Anfnge glauben nachweisen zu knnen, sind ohnehin schon ganz spte Stadien. Dieses Diktum aus den Weltgeschichtlichen Betrachtungen Jacob Burckhardts gilt auch fr die deutsche Verfassungsgeschichte: Lange bevor auch nur der Begriff Deutschland entstand, wurden in antiken und frhmittelalterlichen Gesellschaften in Gestalt von Rechts- und Friedensregelungen erste Voraussetzungen fr die Entstehung von Staatlichkeit geschaffen. So setzt Dietmar Willoweit konsequenterweise an diesem Punkt ein und fhrt von dort aus seine Leser Schritt fr Schritt durch die deutsche Verfassungsgeschichte von ihren Ursprngen bis zur Gegenwart: Er macht sie in seinem wunderbar verstndlich und anregend geschriebenen kleinen Buch vertraut mit geistlicher und weltlicher Herrschaft, mit politischem und theologischem Denken und seiner Bedeutung fr die Staatslehre, mit Kategorien wie Obrigkeit und Reich, mit wirkmchtigen Entwicklungen wie jener vom Absolutismus zur Aufklrung, mit den Anfngen deutscher Verfassungsstaatlichkeit im 19.Jahrhundert, der Entstehung des Kaiserreichs 1871, der Weimarer Republik als Frucht der Revolution von 1918 und mit dem Weg Deutschlands durch zwei Diktaturen zur heutigen Demokratie auf der Basis des Grundgesetzes. Abbildungen im Text knnen aus lizenzrechtlichen Grnden leider nicht im E-Book angezeigt werden.   Biographische Informationen Dietmar Willoweit lehrte bis zu seiner Emeritierung Deutsche Rechtsgeschichte, Brgerliches Recht und Kirchenrecht an der Universitt Wrzburg. Von 2006 bis 2010 war er Prsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.   Reihe Beck'sche Reihe - Band 2776.

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