ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft Band 41.
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Von Privat, Gurbaxani, [4458621].
ORDO Band 41 (aus dem Jahr 1990) Biete dieses Juwel der VWL hier antiquarisch in fast neuwertigem, sehr gutem Zustand an. Da dieser Band einige Jahre im Regal stand evtl. geringste Lagerspuren. Die Versandkosten betragen 2,50 Euro als Büchersendung (oder 4,90 versichert bis 50,- per HERMES) zusätzlich zum Verkaufspreis! Übrigens löse ich derzeit einen Nachlaß von etwa 1400 Büchern auf, darunter weitere Bände ORDO (S. Photos) sowie viele Raritäten aus dem Bereich Wirtschaft usw.. Also auch mal in meine anderen Angebote hier schauen, bestimmt ist noch etwas von Interesse dabei... Bei dem Erwerb dieses Buches handelt es sich um einen Kauf von Privat! Der Käufer erklärt sich damit einverstanden, auf die nach neuem EU-Recht mögliche gesetzliche Gewährleistung/Garantie/Rückgabe oder Umtauschrecht bei Gebrauchtwaren, zu verzichten. 1990, Softcover, wie neu, 229x154 mm, 500g, 330, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, leserlich-und-hoerich.
Das Jahrbuch für 1990. Wie gewohnt mit Beiträgen verschiedener Autoren. hier einiges zum Thema der politischen Umwälzungen der Zeit. Zum Beispiel Alfred Schüller "Zur Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland - Chancen und Risiken, oder Hans Kammler - "Interdependenz der Ordnungen: Zur Erklärung der osteuropäischen Revolutionen 1989. Weitere Beiträge von Joachim Starbatty, Jochen Röpke, Josef Molsberger, Manfred Tietzel u.v.m., einige Beiträge englischsprachig! Broschiert, Label: Gustav Fischer Verlag, Gustav Fischer Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1990, Studio: Gustav Fischer Verlag, Verkaufsrang: 5634010.

Litfass Bücher und Medien, [5275065].
Der 41. Band des Jahrbuches für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft für das Jahr 1990Paperback - ausgeschiedenes Bibliothek***emplar - Lagerspuren etwas angestaubt/ Seiten leicht lichtrandig - am Aussenschnitt ein kleiner Kugelschreiberstrich. (Signaturmarkierung) - innen mit Eignerstempel - ohne Anstrreichungen bzw. Markierungen diverse andere Bände aus dieser Reihe auch bei uns Preis bei Gesamtabnahme bzw. Mehrfachkauf verhandelbarDas Jahrbuch ORDO ist seit über 50 Jahren ein Zentralort der wissenschaftlichen und politischen Diskussion aus dem Konzept der Marktwirtschaft und des Wettbewerbs heraus. Durch dieses Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus zum festen Begriff. Er steht für ein Grundkonzept, das erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung, eine freiheitliche Wirtschaft und Gesellschaft ohne ***nz von Staatseingriffen und das Recht auf persönliche Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft in einem unauflöslichen Zusammenhang sieht.Begründet und anfangs herausgegeben von Walter Eucken und Franz Böhm, spätere Herausgeber Franz Böhm, Friedrich A. Lutz und Fritz W. Meyer. Paperback.

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Von Händler/Antiquariat, helphand, [3395412].
Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Ecken und Kanten teilweise leicht gedrückt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), Bibliotheksstempel am Unter- und am Oberschnitt sowie auf dem vorderen Innendeckel und auf den Seiten I, III und V, kleiner Fleck auf seite I, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Erich Hoppmann: Moral und Marktsystem - Alfred Schöller: Zur Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland - Chancen und Risiken - Hans Kammler: Interdependenz der Ordnungen: Zur Erklärung der osteuropäischen Revolutionen von 1989 - Tomasz G. Pszcz?lkowski: Zur Aktualität des Ordoliberalismus: Ein Beitrag aus osteuropäischer Sicht - Thomas Oppermann und Patricia Conlan: "Principles" - Legal Basis of Today's International Economic Order? - Josef Molsberger und Angelos Kotios: Ordnungspolitische Defizite des GATT - Rudolf Hrbek und Christine Probst: Keine Regel ohne Ausnahme? Protektionistische Tendenzen der Bundesrepublik in der Textilhandelspolitik der EG - Joachim Strabatty, Manfred Schäfers und Uwe Vetterlein: Europäische Technologiepolitik: Entwicklungslinien und Entwicklungsmöglichkeiten aus Sicht der Bundesrepublik Deutschland - Jochen R?pke: Externes Unternehmenswachstum im ökonomischen Evolutionsproze? - Gerd Habermann: Die deutsche Handwerksordnung als Relikt der Gewerbebindung - Günter Knieps: Überlastung des Luftraums - Potentiale der Marktsteuerung - Norbert Eickhof: Stra?eng?terverkehrspolitik unter Integrationsdruck - Günther Schmitt: Landwirtschaft - ein Ausnahmebereich? Eine alte Frage und eine neue - Manfred Tietzel: Virtue, Vice, and Dr. Pangloss. On the Economics of Conventions - Stefan Homburg: The Critique of the Specie Flow: A Historical Note - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und doppeltblind begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Möller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm R?pke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll. 1990, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15,5 cm x 23 cm, 512g, XIV, 330, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Ecken und Kanten teilweise leicht gedrückt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), Bibliotheksstempel am Unter- und am Oberschnitt sowie auf dem vorderen Innendeckel und auf den Seiten I, III und V, kleiner Fleck auf seite I, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar.Aus dem Inhalt:- Erich Hoppmann: Moral und Marktsystem- Alfred Schüller: Zur Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland - Chancen und Risiken- Hans Kammler: Interdependenz der Ordnungen: Zur Erklärung der osteuropäischen Revolutionen von 1989- Tomasz G. Pszczólkowski: Zur Aktualität des Ordoliberalismus: Ein Beitrag aus osteuropäischer Sicht- Thomas Oppermann und Patricia Conlan: "Principles" - Legal Basis of Today's International Economic Order?- Josef Molsberger und Angelos Kotios: Ordnungspolitische Defizite des GATT- Rudolf Hrbek und Christine Probst: Keine Regel ohne Ausnahme? Protektionistische Tendenzen der Bundesrepublik in der Textilhandelspolitik der EG- Joachim Strabatty, Manfred Schäfers und Uwe Vetterlein: Europäische Technologiepolitik: Entwicklungslinien und Entwicklungsmöglichkeiten aus Sicht der Bundesrepublik Deutschland- Jochen Röpke: Externes Unternehmenswachstum im ökonomischen Evolutionsprozeß- Gerd Habermann: Die deutsche Handwerksordnung als Relikt der Gewerbebindung- Günter Knieps: Überlastung des Luftraums - Potentiale der Marktsteuerung- Norbert Eickhof: Straßengüterverkehrspolitik unter Integrationsdruck- Günther Schmitt: Landwirtschaft - ein Ausnahmebereich? Eine alte Frage und eine neue- Manfred Tietzel: Virtue, Vice, and Dr. Pangloss. On the Economics of Conventions- Stefan Homburg: The Critique of the Specie Flow: A Historical Note- Besprechungen und Hinweise- Namenregister- Sachregister- Anschriften der AutorenWikipedia:Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften.ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt.Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen.Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und doppeltblind begutachtet (Peer-Review).In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll. Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15,5 cm x 23 cm, 512g.

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Früheres Bibliotheksexemplar, Einband geringfügig berieben und leicht nachgedunkelt, Ecken und Kanten teilweise leicht gedrückt, Signaturschild am Buchrücken unten (überlappend auf die Buchdeckel), Bibliotheksstempel am Unter- und am Oberschnitt sowie auf dem vorderen Innendeckel und auf den Seiten I, III und V, kleiner Fleck auf seite I, keine Anstreichungen oder Notizen, augenscheinlich weithin ungelesen, alles in allem gutes Exemplar. Aus dem Inhalt: - Erich Hoppmann: Moral und Marktsystem - Alfred Schüller: Zur Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik in Deutschland - Chancen und Risiken - Hans Kammler: Interdependenz der Ordnungen: Zur Erklärung der osteuropäischen Revolutionen von 1989 - Tomasz G. Pszczólkowski: Zur Aktualität des Ordoliberalismus: Ein Beitrag aus osteuropäischer Sicht - Thomas Oppermann und Patricia Conlan: "Principles" - Legal Basis of Today's International Economic Order? - Josef Molsberger und Angelos Kotios: Ordnungspolitische Defizite des GATT - Rudolf Hrbek und Christine Probst: Keine Regel ohne Ausnahme? Protektionistische Tendenzen der Bundesrepublik in der Textilhandelspolitik der EG - Joachim Strabatty, Manfred Schäfers und Uwe Vetterlein: Europäische Technologiepolitik: Entwicklungslinien und Entwicklungsmöglichkeiten aus Sicht der Bundesrepublik Deutschland - Jochen Röpke: Externes Unternehmenswachstum im ökonomischen Evolutionsprozeß - Gerd Habermann: Die deutsche Handwerksordnung als Relikt der Gewerbebindung - Günter Knieps: Überlastung des Luftraums - Potentiale der Marktsteuerung - Norbert Eickhof: Straßengüterverkehrspolitik unter Integrationsdruck - Günther Schmitt: Landwirtschaft - ein Ausnahmebereich? Eine alte Frage und eine neue - Manfred Tietzel: Virtue, Vice, and Dr. Pangloss. On the Economics of Conventions - Stefan Homburg: The Critique of the Specie Flow: A Historical Note - Besprechungen und Hinweise - Namenregister - Sachregister - Anschriften der Autoren Wikipedia: Die Zeitschrift ORDO - Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft ist eine jährlich erscheinende Fachpublikation für den Bereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. ORDO wurde 1948 von den Ökonomen Walter Eucken und Franz Böhm begründet. Die Zeitschrift war der zentrale Ort wissenschaftlicher Diskussion der Freiburger Schule. In Anlehnung an das Jahrbuch wurde der Begriff Ordoliberalismus geprägt. Heute werden in ORDO Fragen der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung aus einer interdisziplinären, gesellschaftswissenschaftlichen Perspektive behandelt, wobei Artikel von Ökonomen und Juristen gegenüber politikwissenschaftlichen, soziologischen und philosophischen Beiträgen überwiegen. Die Bände von ORDO sind etwa 400 bis 500 Seiten stark. Die durchschnittliche Artikellänge beträgt ca. 17 Seiten. Die Beiträge werden in deutscher oder in englischer Sprache veröffentlicht. Zur Veröffentlichung eingereichte Manuskripte werden extern und „doppeltblind“ begutachtet (Peer-Review). In ORDO veröffentlichten unter anderen die Nobelpreisträger James M. Buchanan, Milton Friedman, Friedrich von Hayek und George J. Stigler, sowie Franz Böhm, Walter Eucken, Otmar Issing, Paul Kirchhof, Frank H. Knight, Irving Kristol, Ludwig Lachmann, Alfred Müller-Armack, Karl R. Popper, Wilhelm Röpke, Murray Rothbard, Jacques Rueff, Erich Weede und Artur Woll. 1990, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, circa 15,5 cm x 23 cm, 512g, XIV, 330, Internationaler Versand, Banküberweisung.