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Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde100%: Jenni, Ernst: Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde (ISBN: 9783796512308) Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, 3. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments; Teil: [Hauptbd.].66%: Jenni, Ernst: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments; Teil: [Hauptbd.]. (ISBN: 9783719007898) 1981, Basel ; Frankfurt am Main : Helbing und Lichtenhahn, 2. Ausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments. Neubearbeitung des "Hebräischen Schulbuchs" von Hollenberg-Budde.65%: Jenni, Ernst: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments. Neubearbeitung des "Hebräischen Schulbuchs" von Hollenberg-Budde. (ISBN: 9783719007065) in Deutsch, Broschiert.
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"Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments. Neubearbeitung des "Hebräischen Schulbuchs" von Hollenberg-Budde" / Ergänzungsheft zum . und Index zu den Übungssätzen36%: Jenni, Ernst: "Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments. Neubearbeitung des "Hebräischen Schulbuchs" von Hollenberg-Budde" / Ergänzungsheft zum . und Index zu den Übungssätzen (ISBN: 9783796512292) 3. Ausgabe, in Deutsch, Band: 2009, Taschenbuch.
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Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde
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9783796512308 - Ernst Jenni: Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde 3. Aufl.
Ernst Jenni

Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde 3. Aufl. (2003)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, in Deutsch, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, gebraucht, guter Zustand.

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3. Aufl. 392 S. Gebundene Ausgabe, Maße: 16.4 cm x 2.9 cm x 23.3 cm Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Markierungen oder Eintragungen. Vorwort Während rund 120 Jahren hat das „Hebräische Schulbuch? von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung. Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des „Hebräischen Schulbuchs? teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Üungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die „Elementarlehre? (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1–4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können. Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte „Schlüssel? zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im „Hebräischen Schulbuch? bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln. Wie beim bisherigen Gebrauch des „Hollenberg? wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jeder Vokabel beigefügten typischen Verwendungsweisen die Zusammenstellungen des Wortschatzes nach Sachgruppen von Lektion 16 an dienen. Die zusammenhängenden Lesestücke im zweiten Teil des Buches sind mit freundlicher Genehmigung der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart aus Biblia Hebraica Stuttgartensia (ed. K. ELLIGER – W. RUDOLPH, 1968ff.) abgedruckt, um den Leser möglichst bald an das Schriftbild dieser für alle weitere Arbeit am hebräischen Alten Testament grundlegenden Textausgabe zu gewöhnen. E. Jenni      . Versand D: 8,50 EUR Fremdsprache, Altes, Testament, Lehrbuch, Hebräisch, Sprache, Linguistik, Angelegt am: 23.09.2023.
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9783796512308 - Jenni, Ernst: Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde
Jenni, Ernst

Lehrbuch der Hebräischen Sprache des Alten Testaments: Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde Neubearbeitung des «Hebräischen Schulbuchs» von Hollenberg-Budde (2003)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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392 S. Gebrauchtes Exemplar in gutem Zustand. KEINE Markierungen oder Eintragungen. Vorwort Während rund 120 Jahren hat das „Hebräische Schulbuch? von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung. Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des „Hebräischen Schulbuchs? teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Üungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die „Elementarlehre? (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1–4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können. Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte „Schlüssel? zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im „Hebräischen Schulbuch? bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln. Wie beim bisherigen Gebrauch des „Hollenberg? wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jeder Vokabel beigefügten typischen Verwendungsweisen die Zusammenstellungen des Wortschatzes nach Sachgruppen von Lektion 16 an dienen. Die zusammenhängenden Lesestücke im zweiten Teil des Buches sind mit freundlicher Genehmigung der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart aus Biblia Hebraica Stuttgartensia (ed. K. ELLIGER – W. RUDOLPH, 1968ff.) abgedruckt, um den Leser möglichst bald an das Schriftbild dieser für alle weitere Arbeit am hebräischen Alten Testament grundlegenden Textausgabe zu gewöhnen. E. Jenni   . Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre - Wir versenden aus unserem deutschen Lager heraus in plastikfreien oder wiederverwendeten Polstertaschen. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 4210 Gebundene Ausgabe, Maße: 16.4 cm x 2.9 cm x 23.3 cm, Books.
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9783796512308 - Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (1971)

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Vorwort Während rund 120 Jahren hat das Hebräische Schulbuch von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung. Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des Hebräischen Schulbuchs teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Übungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die Elementarlehre (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1–4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können. Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte Schlüssel zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im Hebräischen Schulbuch bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln. Wie beim bisherigen Gebrauch des Hollenberg wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jeder Vokabel beigefügten typischen Verwendungsweisen die Zusammenstellungen des Wortschatzes nach Sachgruppen von Lektion 16 an dienen. Die zusammenhängenden Lesestücke im zweiten Teil des Buches sind mit freundlicher Genehmigung der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart aus Biblia Hebraica Stuttgartensia (ed. K. ELLIGER – W. RUDOLPH, 1968ff.) abgedruckt, um den Leser möglichst bald an das Schriftbild dieser für alle weitere Arbeit am hebräischen Alten Testament grundlegenden Textausgabe zu gewöhnen. E. Jenni, Ernst Jenni, 23.2 x 16.6 x 2.7 cm, Buch.
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9783796512308 - Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (1971)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, in Deutsch, 3. Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, neu.

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Vorwort Während rund 120 Jahren hat das 'Hebräische Schulbuch¿ von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung. Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des 'Hebräischen Schulbuchs¿ teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Üungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die 'Elementarlehre¿ (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1-4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können. Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte 'Schlüssel¿ zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im 'Hebräischen Schulbuch¿ bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln. Wie beim bisherigen Gebrauch des 'Hollenberg¿ wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jeder Vokabel beigefügten typischen Verwendungsweisen die Zusammenstellungen des Wortschatzes nach Sachgruppen von Lektion 16 an dienen. Die zusammenhängenden Lesestücke im zweiten Teil des Buches sind mit freundlicher Genehmigung der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart aus Biblia Hebraica Stuttgartensia (ed. K. ELLIGER - W. RUDOLPH, 1968ff.) abgedruckt, um den Leser möglichst bald an das Schriftbild dieser für alle weitere Arbeit am hebräischen Alten Testament grundlegenden Textausgabe zu gewöhnen. E. Jenni, Ernst Jenni, 23.2 x 16.6 x 2.7 cm, Buch.
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9783796512308 - Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (1971)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, in Deutsch, 3. Ausgabe, Schwabe Verlagsgruppe AG Schwabe Verlag, neu.

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Vorwort Während rund 120 Jahren hat das Hebräische Schulbuch von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer grossen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 musste der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung. Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des Hebräischen Schulbuchs teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Übungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmässige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die Elementarlehre (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlass (Lektionen 1–4). Das Grundgerüst der anschliessenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmässigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können. Den zweiten Anlass zu grösseren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluss aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Massnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte Schlüssel zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Massgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im Hebräischen Schulbuch bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln. Wie beim bisherigen Gebrauch des Hollenberg wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmässigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluss eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jeder Vokabel beigefügten typischen Verwendungsweisen die Zusammenstellungen des Wortschatzes nach Sachgruppen von Lektion 16 an dienen. Die zusammenhängenden Lesestücke im zweiten Teil des Buches sind mit freundlicher Genehmigung der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart aus Biblia Hebraica Stuttgartensia (ed. K. ELLIGER – W. RUDOLPH, 1968ff.) abgedruckt, um den Leser möglichst bald an das Schriftbild dieser für alle weitere Arbeit am hebräischen Alten Testament grundlegenden Textausgabe zu gewöhnen. E. Jenni, Ernst Jenni, 23.2 cm x 16.6 cm x 2.7 cm mm, Buch.
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9783796512308 - Ernst Jenni: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments
Ernst Jenni

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (2003)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, in Deutsch, 392 Seiten, 3. Ausgabe, Schwabe Verlag Basel, neu.

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Neuware - VorwortWährend rund 120 Jahren hat das 'Hebräische Schulbuch¿ von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung. Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des 'Hebräischen Schulbuchs¿ teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Üungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die 'Elementarlehre¿ (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1-4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können. Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte 'Schlüssel¿ zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im 'Hebräischen Schulbuch¿ bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln. Wie beim bisherigen Gebrauch des 'Hollenberg¿ wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jeder Vokabel beigefügten typischen Verwendungsweisen die Zusammenstellungen des Wortschatzes nach Sachgruppen von Lektion 16 an dienen. Die zusammenhängenden Lesestücke im zweiten Teil des Buches sind mit freundlicher Genehmigung der Württembergischen Bibelanstalt Stuttgart aus Biblia Hebraica Stuttgartensia (ed. K. ELLIGER - W. RUDOLPH, 1968ff.) abgedruckt, um den Leser möglichst bald an das Schriftbild dieser für alle weitere Arbeit am hebräischen Alten Testament grundlegenden Textausgabe zu gewöhnen. E. Jenni, 01.08.2003, Buch, Neuware, 233x164x29 mm, 728g, 392, Banküberweisung, PayPal.
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9783796512308 - Ernst Jenni: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments
Ernst Jenni

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (2003)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, in Deutsch, 392 Seiten, 3. Ausgabe, Schwabe Verlag Basel, neu.

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Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - VorwortWährend rund 120 Jahren hat das Hebräische Schulbuch von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung.Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des Hebräischen Schulbuchs teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Übungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die Elementarlehre (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1-4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können.Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte Schlüssel zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im Hebräischen Schulbuch bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln.Wie beim bisherigen Gebrauch des Hollenberg wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jed, 01.08.2003, Buch, Neuware, 233x164x29 mm, 728g, 392, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783796512308 - Ernst Jenni: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments
Ernst Jenni

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (2013)

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ISBN: 9783796512308 bzw. 3796512305, vermutlich in Deutsch, 3. Ausgabe, Schwabe Verlag Basel Nov 2013, gebundenes Buch, neu.

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Neuware -VorwortWährend rund 120 Jahren hat das Hebräische Schulbuch von W. HOLLENBERG (seit der 3. Auflage 1873 von dessen Bruder JOH. HOLLENBERG, seit der 8. Auflage 1895 von K. BUDDE, seit der 16. Auflage 1935 von W. BAUMGARTNER herausgegeben) in gesamthaft wenig veränderter Form einer großen Zahl von angehenden Hebraisten gute Dienste geleistet. Nach der 26. Auflage von 1971 mußte der Verlag Helbing & Lichtenhahn in Basel, der das Buch 1943 von der Weidmannschen Buchhandlung übernommen hatte, aus drucktechnischen Gründen an einen Neusatz denken und betraute mich als Nachfolger von W. BAUMGARTNER mit der Neubearbeitung.Obwohl in zahlreichen Fällen der Inhalt des Hebräischen Schulbuchs teils wörtlich, teils sachlich aufgenommen werden konnte, ergaben sich doch aus zwei Gründen recht starke Umwälzungen. Einmal sollte der grammatische Stoff, die Übungen und die zu lernenden Vokabeln in möglichst gleichmäßige und didaktisch fortschreitende Lektionen aufgeteilt werden. Vor allem die Elementarlehre (Laut- und Schriftlehre), die jetzt anhand der Eigennamen veranschaulicht wird, bot zu didaktischen Neuerungen reichlich Anlaß (Lektionen 1-4). Das Grundgerüst der anschließenden Lektionen bildet die Lehre vom Verbum mit je zehn neuen Verben pro Lerneinheit. Dabei sollten die häufigsten unregelmäßigen Verben, die Zahlwörter und besonders auch die Satzlehre nicht wie bisher oft am Schlusse des Unterrichts zu kurz kommen. Die Gefahr der Zerstückelung der Grammatik und ihrer Systematik mag neben dem Inhaltsverzeichnis der beigefügte grammatische Index begegnen; mit seiner Hilfe wird man den zusammengehörigen Stoff und auch die nicht mehr in einem besonderen Tabellenteil vereinigten Verbenparadigmen (S. auch Lektion 30) leicht auffinden können.Den zweiten Anlaß zu größeren Veränderungen bildete die Forderung, entsprechend dem auf das Studium des Alten Testaments ausgerichteten Lernziel sämtliche Übungssätze von Anfang an dem Alten Testament selber zu entnehmen, unter Ausschluß aller selbstgebauten und vielleicht nicht immer korrekt althebräisch gedachten Sätze. Als Nebeneffekt dieser Maßnahme dürfte der früher oft von Lehrern und Autodidakten geforderte Schlüssel zu den Aufgaben entbehrlich werden, da die korrekten Lösungen jetzt mit Hilfe einer hebräischen bzw. einer deutschen Wortkonkordanz und einer guten Übersetzung bzw. der Biblia Hebraica leicht gefunden werden können, wobei auch das Stellenregister des Lehrbuchs zur Kontrolle herangezogen werden kann. Auch in der Formenlehre und namentlich im Vokabular wurde auf eine strengere Auswahl des Lernstoffes nach Maßgabe der Häufigkeit und Wichtigkeit der sprachlichen Erscheinungen im biblischen Text gedacht. Seltene, im Zusammenhang eines Übungssatzes aber unentbehrliche Wörter werden jeweils in Anmerkungen an Ort und Stelle erklärt und gehören nicht zum Lernstoff. Von den rund 800 zu lernenden Vokabeln begegnen nur etwa ein Fünftel unter 50mal im Alten Testament (mit x markiert) und fast alle über 20mal (im Hebräischen Schulbuch bei einem etwas höheren Gesamtbestand etwa 130 Vokabeln unter 20mal). Das Glossar im Anhang enthält alle hebräischen Wörter mit über 20 Vorkommen, insgesamt über 1500 Vokabeln.Wie beim bisherigen Gebrauch des Hollenberg wird der Lehrer auch hier aus der Menge des Stoffes sehr oft eine Auswahl treffen müssen. In erster Linie dürften dem Zeitmangel, wie die eigene mehrjährige Erprobung des Entwurfes dieses Lehrbuchs im Schulunterricht gezeigt hat, die fakultativen Vorübungen, die kleingedruckten Abschnitte und Anmerkungen sowie die Repetitionen zum Opfer fallen, vielleicht auch die als seltener gekennzeichneten Vokabeln, ein Teil der Übungen und wohl auch der Lesestücke. Die beiden Hauptschwierigkeiten beim Erlernen des Hebräischen werden nach wie vor das Erkennen der unregelmäßigen Verbalformen und das Erarbeiten und Befestigen eines soliden Wortschatzes bilden. Für ersteres ist am Schluß eine spezielle Repetitionslektion angefügt, dem letzteren sollen neben den jed 392 pp. Deutsch, Hebräisch, Books.
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3719007898 - Jenni, Ernst: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments
Jenni, Ernst

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (1981)

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Einbandkanten sind leicht bestoßen. Jenni, Ernst Basel ; Frankfurt am Main : Helbing und Lichtenhahn 1981. 392 S. gebundene Ausgabe. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsLehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments; Jenni, Ernst: 2., durchges. Aufl. Basel ; Frankfurt am Main : Helbing und Lichtenhahn 1981. 392 S. gebundene Ausgabe Sprache: DeutschISBN: 3719007898 EAN: 9783719007898Bestell-Nr: 1849902Bemerkungen: Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...); leichte altersbedingte Anbräunung des Papiers; der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Einbandkanten sind leicht bestoßen.EUR 29,70 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-07-16), Gut, Festpreisangebot, Artikelzustand: Gut, Publikationsname: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments, Sprache: Deutsch, Format: gebundene Ausgabe, Produktart: Bücher, EAN: 9783719007898.
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9783719007898 - Jenni, Ernst: Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments
Jenni, Ernst

Lehrbuch der hebräischen Sprache des Alten Testaments (1981)

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