Engel sind schwarz und weiss : / Berkewicz - 8 Angebote vergleichen
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Engel sind schwarz und weiss : / Berkewicz (1945)
~DE US FE
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, vermutlich in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis Lorenz & Lorenz GbR [61571538], Leipzig, Germany.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 351 Seiten , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : DM 38.00 3-518-40435-0 Gewebe : DM 38.00 Sachgebiet: Belletristik Wie konnte das alles geschehen? - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz, erstem Roman Engel sind schwarz und weiß gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz Ein deutscher Junge weint nicht , wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 351 Seiten , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : DM 38.00 3-518-40435-0 Gewebe : DM 38.00 Sachgebiet: Belletristik Wie konnte das alles geschehen? - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz, erstem Roman Engel sind schwarz und weiß gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz Ein deutscher Junge weint nicht , wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.
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Symbolbild
Engel sind schwarz und weiß (Hardback) (1992)
~DE HC NW
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp Verlag AG, Germany, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. "Wie konnte das alles geschehen?" - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman "Engel sind schwarz und weiß" gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, "welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume" gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz "Ein deutscher Junge weint nicht", wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt.
Language: German. Brand new Book. "Wie konnte das alles geschehen?" - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman "Engel sind schwarz und weiß" gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, "welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume" gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz "Ein deutscher Junge weint nicht", wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt.
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Engel sind schwarz und weiß (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Wie konnte das alles geschehen?" - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman "Engel sind schwarz und weiß" gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, "welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume" gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz "Ein deutscher Junge weint nicht", wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. 351 S. 205 mm Sofort lieferbar, Leinen, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
"Wie konnte das alles geschehen?" - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman "Engel sind schwarz und weiß" gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, "welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume" gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz "Ein deutscher Junge weint nicht", wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. 351 S. 205 mm Sofort lieferbar, Leinen, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Engel sind schwarz und weiß (1992)
DE NW
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, in Deutsch, 351 Seiten, Suhrkamp Verlag AG, neu.
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Von Händler/Antiquariat, Großhandel für Modernes Antiquariat GmbH, [3080972].
Neuware - 'Wie konnte das alles geschehen ' - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman 'Engel sind schwarz und weiß' gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, 'welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume' gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz 'Ein deutscher Junge weint nicht', wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. -, 10.03.1992, Buch, Neuware, 205x125x40 mm, 514g, 351, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
Von Händler/Antiquariat, Großhandel für Modernes Antiquariat GmbH, [3080972].
Neuware - 'Wie konnte das alles geschehen ' - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman 'Engel sind schwarz und weiß' gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, 'welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume' gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz 'Ein deutscher Junge weint nicht', wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. -, 10.03.1992, Buch, Neuware, 205x125x40 mm, 514g, 351, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Engel sind schwarz und weiß - Ulla Unseld-Berkéwicz, Leinen (1945)
DE NW
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Engel sind schwarz und weiß. »Wie konnte das alles geschehen?« - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman »Engel sind schwarz und weiß« gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, »welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume« gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz »Ein deutscher Junge weint nicht«, wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt.
Engel sind schwarz und weiß. »Wie konnte das alles geschehen?« - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman »Engel sind schwarz und weiß« gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, »welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume« gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz »Ein deutscher Junge weint nicht«, wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt.
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Engel sind schwarz und weiß. Ulla Unseld-Berkéwicz - (1945)
DE NW
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock.
Engel sind schwarz und weiß. »Wie konnte das alles geschehen?« - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman »Engel sind schwarz und weiß« gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, »welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume« gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz »Ein deutscher Junge weint nicht«, wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt.
Engel sind schwarz und weiß. »Wie konnte das alles geschehen?« - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman »Engel sind schwarz und weiß« gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, »welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume« gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz »Ein deutscher Junge weint nicht«, wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt.
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Engel sind schwarz und weiß 352 S. Deutsch 1992 (1992)
DE HC NW
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, in Deutsch, 352 Seiten, Suhrkamp, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wie konnte das alles geschehen? - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman Engel sind schwarz und weiß gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz Ein deutscher Junge weint nicht, wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. 1992, Leinen, Neuware, 542g, 352, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, preigu, [5789586].
Wie konnte das alles geschehen? - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz' erstem Roman Engel sind schwarz und weiß gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz' hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz Ein deutscher Junge weint nicht, wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. 1992, Leinen, Neuware, 542g, 352, Sofortüberweisung, PayPal, Banküberweisung.
8
Engel sind schwarz und weiss : / Berkewicz (1945)
DE US FE
ISBN: 9783518404355 bzw. 3518404350, in Deutsch, Frankfurt am Main : Suhrkamp, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 351 Seiten , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : DM 38.00 3-518-40435-0 Gewebe : DM 38.00 Sachgebiet: Belletristik Wie konnte das alles geschehen? - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz, erstem Roman Engel sind schwarz und weiß gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz Ein deutscher Junge weint nicht , wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Artemis, [3756379].
Ausgabe: 1. Auflage Umfang/Format: 351 Seiten , 21 cm Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : DM 38.00 3-518-40435-0 Gewebe : DM 38.00 Sachgebiet: Belletristik Wie konnte das alles geschehen? - diese Frage wird in Ulla Berkéwicz, erstem Roman Engel sind schwarz und weiß gestellt, und der junge Reinhold Fischer beantwortet sie darin mit seinem Leben, seinem Erleben von 1928 bis 1945. Ulla Berkéwicz hat den Mut, in die mythischen Hinter- und Untergründe des Nationalsozialismus erzählerisch einzudringen, sie zwingt uns mit, läßt uns hören, welcher Zauber im innersten Kelch der braunen Blume gesungen wurde, und läßt uns den Täter in uns selber aufspüren. Reinhold Fischer, geboren in einer kleinen hessischen Stadt, erzogen mit dem Leitsatz Ein deutscher Junge weint nicht , wächst in den Jahren vor 1933 in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf, zusammen mit dem Vater Heinrich, der den Weg aus der Enge bei der SA sucht, und der Mutter Magda, der gläubigen Christin, die das Böse heraufkommen ahnt. Später, bewegt und durchdrungen von den Idealen des Deutschen Jungvolks, von der deutschen Idee, wird er von seinem Freund Hanno zum Lesen der großen deutschen Dichter, zum Tagebuchschreiben, zum Schreiben geführt. Seine Naivität und die ganze deutsche Rettungslosigkeit finden in Reinholds Tagebuch ihren Ausdruck. 1941 wird Reinhold eingezogen und als Kriegsoffiziersanwärter einem Sonderkommando in Rußland in der Nähe von Odessa zugeteilt. Nach einer von Wehrmachtssoldaten veranstalteten Grabenerschießung läuft er davon, versteckt sich in den russischen Wäldern, trifft dort auf Juden, Überlebende von Grabenerschießungen. Als der deutsche Rückzug das Dorf erreicht und die Rote Armee nachrückt, schließt Reinhold sich dem Heerwurm der Geschlagenen an, der sich zu Hunderttausenden in Richtung Deutschland schleppt. gutes Exemplar, altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand gut, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung, Banküberweisung.
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