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9783050035048 - Franz, Michael / Schäffner, Wolfgang / Siegert, Bernard / Stockhammer, Robert (Hgg.): Electric Laokoon
Franz, Michael / Schäffner, Wolfgang / Siegert, Bernard / Stockhammer, Robert (Hgg.)

Electric Laokoon

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ISBN: 9783050035048 bzw. 3050035048, in Deutsch, Akademie Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Michael Franz u.A. (Hrsg.) Electric Laokoon Zeichen und Medien, von der Lochkarte zur Grammatologie LiteraturForschung Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken ? dies rekonstruierte der Band ´´Das Laokoon-Paradigma´´, an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine Michael Franz u.A. (Hrsg.) Electric Laokoon Zeichen und Medien, von der Lochkarte zur Grammatologie LiteraturForschung Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken ? dies rekonstruierte der Band ´´Das Laokoon-Paradigma´´, an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist werden und damit ihren Status verändern. ´´Electric Laokoon´´ ? wie die neue zeichenprozessierende Figur angesichts der zentralen Rolle der Elektrizität in diesem Feld heißen mag ? steht emblematisch für eine historische Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Semiotik und Sprachtheorie einer-, Medientheorie andererseits, der bisher meist vernachlässigt wurde. Die Lochkarte (ein Zeichen, das buchstäblich Maschinen Befehle gibt) und die Grammatologie (eine Theorie der Zeichen in ihrer irreduziblen Medialität) markieren die historischen Eckpunkte dieses Untersuchungsganges. Zwischen ihnen führt der Weg über maschinelle Notationen für Sprache und Körperbewegungen, künstlerische Partizipationen an Kinematik und Hypnose, filmische Reflexionen von Ethnographie und Kriminalistik sowie literarische Reaktionen auf Telephon und Elektrizität. Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz, Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Michael Franz u.A. (Hrsg.) Electric Laokoon Zeichen und Medien, von der Lochkarte zur Grammatologie LiteraturForschung Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken ? dies rekonstruierte der Band ´´Das Laokoon-Paradigma´´, an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine Michael Franz u.A. (Hrsg.) Electric Laokoon Zeichen und Medien, von der Lochkarte zur Grammatologie LiteraturForschung Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken ? dies rekonstruierte der Band ´´Das Laokoon-Paradigma´´, an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist werden und damit ihren Status verändern. ´´Electric Laokoon´´ ? wie die neue zeichenprozessierende Figur angesichts der zentralen Rolle der Elektrizität in diesem Feld heißen mag ? steht emblematisch für eine historische Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Semiotik und Sprachtheorie einer-, Medientheorie andererseits, der bisher meist vernachlässigt wurde. Die Lochkarte (ein Zeichen, das buchstäblich Maschinen Befehle gibt) und die Grammatologie (eine Theorie der Zeichen in ihrer irreduziblen Medialität) markieren die historischen Eckpunkte dieses Untersuchungsganges. Zwischen ihnen führt der Weg über maschinelle Notationen für Sprache und Körperbewegungen, künstlerische Partizipationen an Kinematik und Hypnose, filmische Reflexionen von Ethnographie und Kriminalistik sowie literarische Reaktionen auf Telephon und Elektrizität. Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz, Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken – dies rekonstruierte der Band 'Das Laokoon-Paradigma', an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist werden und damit ihren Status verändern. 'Electric Laokoon' – wie die neue zeichenprozessierende Figur angesichts der zentralen Rolle der Elektrizität in diesem Feld heißen mag – steht emblematisch für eine historische Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Semiotik und Sprachtheorie einer-, Medientheorie andererseits, der bisher meist vernachlässigt wurde. Die Lochkarte (ein Zeichen, das buchstäblich Maschinen Befehle gibt) und die Grammatologie (eine Theorie der Zeichen in ihrer irreduziblen Medialität) markieren die historischen Eckpunkte dieses Untersuchungsganges. Zwischen ihnen führt der Weg über maschinelle Notationen für Sprache und Körperbewegungen, künstlerische Partizipationen an Kinematik und Hypnose, filmische Reflexionen von Ethnographie und Kriminalistik sowie literarische Reaktionen auf Telephon und Elektrizität. Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz, Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer, Michael Franz,Wolfgang Schäffner,Bernhard Siegert, 24.6 x 15.5 x 2.6 cm, Buch.
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9783050035048 - Franz, Michael, Wolfgang Schäffner Bernhard Siegert  (Hrsg.) u. a: Electric Laokoon. Zeichen und von der Lochkarte zur Grammatologie. LiteraturForschung
Franz, Michael, Wolfgang Schäffner Bernhard Siegert (Hrsg.) u. a

Electric Laokoon. Zeichen und von der Lochkarte zur Grammatologie. LiteraturForschung (2007)

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Berlin, Akademie, 354 S. : Ill., gebundene Ausgabe. Sehr gutes Ex. - Literaturverz. - Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken wie im Band Das Laokoon-Paradigma rekonstruiert wurde. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist werden und damit ihren Status verändern. Electric Laokoon - wie die neue zeichenprozessierende Figur angesichts der zentralen Rolle der Elektrizität in diesem Feld heißen mag - steht emblematisch für eine historische Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Semiotik und Sprachtheorie einerseits, Medientheorie andererseits, der bisher meist vernachlässigt wurde. Die Lochkarte (ein Zeichen, das buchstäblich Maschinen Befehle gibt) und die Grammatologie (eine Theorie der Zeichen in ihrer irreduziblen Medialität) markieren die historischen Eckpunkte dieses Untersuchungsganges. Zwischen ihnen führt der Weg über maschinelle Notationen für Sprache und Körperbewegungen, künstlerische Partizipationen an Kinematik und Hypnose, filmische Reflexionen von Ethnographie und Kriminalistik sowie literarische Reaktionen auf Telephon und Elektrizität. - Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz, Rudolphe Gasche, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Metraux, Wolfgang Schaffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer. ISBN 9783050035048 Literaturwissenschaft [Semiotik] 2007.
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Franz, Michael / Schäffner, Wolfgang / Siegert, Bernard / Stockhammer, Robert (Hgg.)

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Michael Franz u.A. (Hrsg.)Electric LaokoonZeichen und Medien, von der Lochkarte zur GrammatologieLiteraturForschungSchon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken – dies rekonstruierte der Band "Das Laokoon-Paradigma", an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist werden und damit ihren Status verändern. "Electric Laokoon" – wie die neue zeichenprozessierende Figur angesichts der zentralen Rolle der Elektrizität in diesem Feld heißen mag – steht emblematisch für eine historische Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Semiotik und Sprachtheorie einer-, Medientheorie andererseits, der bisher meist vernachlässigt wurde. Die Lochkarte (ein Zeichen, das buchstäblich Maschinen Befehle gibt) und die Grammatologie (eine Theorie der Zeichen in ihrer irreduziblen Medialität) markieren die historischen Eckpunkte dieses Untersuchungsganges. Zwischen ihnen führt der Weg über maschinelle Notationen für Sprache und Körperbewegungen, künstlerische Partizipationen an Kinematik und Hypnose, filmische Reflexionen von Ethnographie und Kriminalistik sowie literarische Reaktionen auf Telephon und Elektrizität.Mit Beiträgen vonInge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz, Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer.
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Franz, Michael

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Schon im 18. Jahrhundert standen die Funktionen der poetischen und künstlerischen Zeichen in einem breiten Kontext verschiedenster Zeichentheorien und -praktiken - dies rekonstruierte der Band "Das Laokoon-Paradigma", an den der vorliegende anschließt. Noch enger knüpfen sich die Verbindungen der Zeichenregime im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts, in denen die Zeichen in eine große Zahl neuer Medien und Maschinen eingespeist werden und damit ihren Status verändern. "Electric Laokoon" - wie die neue zeichenprozessierende Figur angesichts der zentralen Rolle der Elektrizität in diesem Feld heißen mag - steht emblematisch für eine historische Perspektive auf den Zusammenhang zwischen Semiotik und Sprachtheorie einer-, Medientheorie andererseits, der bisher meist vernachlässigt wurde. Die Lochkarte (ein Zeichen, das buchstäblich Maschinen Befehle gibt) und die Grammatologie (eine Theorie der Zeichen in ihrer irreduziblen Medialität) markieren die historischen Eckpunkte dieses Untersuchungsganges. Zwischen ihnen führt der Weg über maschinelle Notationen für Sprache und Körperbewegungen, künstlerische Partizipationen an Kinematik und Hypnose, filmische Reflexionen von Ethnographie und Kriminalistik sowie literarische Reaktionen auf Telephon und Elektrizität. Mit Beiträgen von Inge Baxmann, Annette Bitsch, Robert Brain, Bernhard J. Dotzler, Michael Franz, Rodolphe Gasché, Hans-Christian von Herrmann, Ute Holl, Anton Kaes, Alexandre Métraux, Wolfgang Schäffner, Bernhard Siegert und Robert Stockhammer von Franz, Michael, Neu.
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9783050035048 - Electric Laokoon (Hardback)
Symbolbild

Electric Laokoon (Hardback) (2007)

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