Phänomenologie als Platonismus - 8 Angebote vergleichen
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Phänomenologie als Platonismus - Zu den Platonischen Wesensmomenten der Philosophie Edmund Husserls
DE HC NW
ISBN: 9783110527186 bzw. 3110527189, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Phänomenologie als Platonismus: Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die `historische Rückbesinnung` auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der `Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen` (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt. Buch.
Phänomenologie als Platonismus: Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die `historische Rückbesinnung` auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der `Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen` (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt. Buch.
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Symbolbild
Phanomenologie als Platonismus: Zu den Platonischen Wesensmomenten der Philosophie Edmund Husserls Thomas Arnold Author
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ISBN: 9783110527186 bzw. 3110527189, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf – obwohl er die „historische Rückbesinnung“ auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der „Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen“ (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf – obwohl er die „historische Rückbesinnung“ auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der „Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen“ (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
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| Phänomenologie als Platonismus | De Gruyter | 2017
DE NW
ISBN: 9783110527186 bzw. 3110527189, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf obwohl er die historische Rückbesinnung auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
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Phänomenologie als Platonismus
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ISBN: 9783110527186 bzw. 3110527189, in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu, Hörbuch.
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Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die "historische Rückbesinnung" auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der "Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen" (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gründervater der europäischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bezüge der Phänomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die "historische Rückbesinnung" auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der "Selbstbesinnung auf ein Selbstverständnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen" (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Phänomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erwägungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Phänomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Phänomenologie tatsächlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
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Phänomenologie als Platonismus
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ISBN: 9783110527186 bzw. 3110527189, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gr ndervater der europ ischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bez ge der Ph nomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die "historische R ckbesinnung" auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der "Selbstbesinnung auf ein Selbstverst ndnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen" (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Ph nomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erw gungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Ph nomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Ph nomenologie tats chlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
Husserl beruft sich immer wieder programmatisch auf Platon als den Gr ndervater der europ ischen Philosophie, arbeitet jedoch die Bez ge der Ph nomenologie zum Platonismus nie auf - obwohl er die "historische R ckbesinnung" auf die Urstiftung seines Denkens als wesentlichen Bestandteil der "Selbstbesinnung auf ein Selbstverst ndnis dessen hin, worauf man eigentlich hinaus will, als der man ist, als historisches Wesen" (Hua VI, S. 73) charakterisiert. Die vorliegende Arbeit will diese Reflexion leisten. Ihr Gegenstand ist mithin die Transformation Platonischer Gedanken in Husserls Ph nomenologie. Dabei werden sechs Problemgebiete thematisiert: A) Philosophie als Wissenschaft, B) Philosophie als Ethik, C) Philosophie als Polemik, D) Philosophie und das Ende der Lebenswelt, E) Philosophie und das Eigenrecht des Eidetischen, F) Philosophie und das Absolute. Den Abschnitten folgen jeweils kritische Erw gungen zu den Spannungen, die vor dem Platonischen Hintergrund innerhalb der Ph nomenologie sichtbar werden. Die Arbeit zeigt, dass die Ph nomenologie tats chlich als eine eigenwillige Endstiftung des Platonismus betrachtet werden kann, wodurch sich eine neue Perspektive auf ihre programmatische und systematische Grundkonfiguration ergibt.
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Phänomenologie als Platonismus (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783110527186 bzw. 3110527189, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 24.04.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Phänomenologie als Platonismus, Titelzusatz: Zu den Platonischen Wesensmomenten der Philosophie Edmund Husserls, Übersetzungstitel: Phenomenology as Platonism: On Platonic Moments in the Philosophy of Edmund Husserl, Autor: Arnold, Thomas, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Phänomenologie // Platonismus // Existenzphilosophie // Existentialismus // Philosophie // Existenz // Antike // PHILOSOPHY // Movements // Phenomenology // Antike Philosophie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 333, Reihe: Quellen und Studien zur Philosophie (Nr. 133), Gewicht: 633 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 24.04.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Phänomenologie als Platonismus, Titelzusatz: Zu den Platonischen Wesensmomenten der Philosophie Edmund Husserls, Übersetzungstitel: Phenomenology as Platonism: On Platonic Moments in the Philosophy of Edmund Husserl, Autor: Arnold, Thomas, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Phänomenologie // Platonismus // Existenzphilosophie // Existentialismus // Philosophie // Existenz // Antike // PHILOSOPHY // Movements // Phenomenology // Antike Philosophie, Rubrik: Philosophie // 20., 21. Jahrhundert, Seiten: 333, Reihe: Quellen und Studien zur Philosophie (Nr. 133), Gewicht: 633 gr, Verkäufer: averdo.
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