Interfiguralität bei Phaedrus - 8 Angebote vergleichen
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Interfiguralit?t bei Phaedrus - Ein fabelhafter Fall von Selbstinszenierung
DE HC NW
ISBN: 9783110527568 bzw. 3110527561, in Deutsch, Walter De Gmbh Gruyter, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Interfiguralit?t bei Phaedrus: Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelten. Kaum berücksichtigt wurde bisher, welch zentrale Rolle die Figuren der Fabeln in Phaedrus` Dichtungsprogramm und Selbstinszenierung spielen. So nutzt der Fabeldichter Figuren wie den Gattungsgr?nder Aesop, den Esel, den Hund, einen Bauern, aber auch Götter als Vehikel seiner Selbstdarstellung und weist ihre Ambivalenz als ein poetologisches Strategem aus: Indem sich Phaedrus durch diese Figuren als inkonsistenter Fabeldichter inszeniert, legt er Widersprüchlichkeit und Vielgestaltigkeit als zentrale Elemente seiner Poetik dar. Eine solche poetologische und selbstinszenatorische Dimension der Fabelakteure wird durch das Konzept der Interfiguralit?t erklärbar, mit dem sich komplexe Zusammenhänge zwischen Figuren und dem auktorialen Ich beschreiben lassen. In den textnahen Interpretationen zeigen sich zudem vielfältige Bezöge zu Horazens Werk und verdeutlichen, wie Phaedrus die Fabel als selbstständige Gattung in der nachaugusteischen Literaturlandschaft zu etablieren sucht. Buch.
Interfiguralit?t bei Phaedrus: Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelten. Kaum berücksichtigt wurde bisher, welch zentrale Rolle die Figuren der Fabeln in Phaedrus` Dichtungsprogramm und Selbstinszenierung spielen. So nutzt der Fabeldichter Figuren wie den Gattungsgr?nder Aesop, den Esel, den Hund, einen Bauern, aber auch Götter als Vehikel seiner Selbstdarstellung und weist ihre Ambivalenz als ein poetologisches Strategem aus: Indem sich Phaedrus durch diese Figuren als inkonsistenter Fabeldichter inszeniert, legt er Widersprüchlichkeit und Vielgestaltigkeit als zentrale Elemente seiner Poetik dar. Eine solche poetologische und selbstinszenatorische Dimension der Fabelakteure wird durch das Konzept der Interfiguralit?t erklärbar, mit dem sich komplexe Zusammenhänge zwischen Figuren und dem auktorialen Ich beschreiben lassen. In den textnahen Interpretationen zeigen sich zudem vielfältige Bezöge zu Horazens Werk und verdeutlichen, wie Phaedrus die Fabel als selbstständige Gattung in der nachaugusteischen Literaturlandschaft zu etablieren sucht. Buch.
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| Interfiguralität bei Phaedrus | De Gruyter | 2017
~DE NW
ISBN: 9783110527568 bzw. 3110527561, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, neu.
Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelten. Kaum berücksichtigt wurde bisher, welch zentrale Rolle die Figuren der Fabeln in Phaedrus Dichtungsprogramm und Selbstinszenierung spielen. So nutzt der Fabeldichter Figuren wie den Gattungsgründer Aesop, den Esel, den Hund, einen Bauern, aber auch Götter als Vehikel seiner Selbstdarstellung und weist ihre Ambivalenz als ein poetologisches Strategem aus: Indem sich Phaedrus durch diese Figuren als inkonsistenter Fabeldichter inszeniert, legt er Widersprüchlichkeit und Vielgestaltigkeit als zentrale Elemente seiner Poetik dar. Eine solche poetologische und selbstinszenatorische Dimension der Fabelakteure wird durch das Konzept der Interfiguralität erklärbar, mit dem sich komplexe Zusammenhänge zwischen Figuren und dem auktorialen Ich beschreiben lassen. In den textnahen Interpretationen zeigen sich zudem vielfältige Bezüge zu Horazens Werk und verdeutlichen, wie Phaedrus die Fabel als selbstständige Gattung in der nachaugusteischen Literaturlandschaft zu etablieren sucht.
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Interfiguralität bei Phaedrus
~DE NW
ISBN: 9783110527568 bzw. 3110527561, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelten. Kaum ber cksichtigt wurde bisher, welch zentrale Rolle die Figuren der Fabeln in Phaedrus' Dichtungsprogramm und Selbstinszenierung spielen. So nutzt der Fabeldichter Figuren wie den Gattungsgr nder Aesop, den Esel, den Hund, einen Bauern, aber auch G tter als Vehikel seiner Selbstdarstellung und weist ihre Ambivalenz als ein poetologisches Strategem aus: Indem sich Phaedrus durch diese Figuren als inkonsistenter Fabeldichter inszeniert, legt er Widerspr chlichkeit und Vielgestaltigkeit als zentrale Elemente seiner Poetik dar. Eine solche poetologische und selbstinszenatorische Dimension der Fabelakteure wird durch das Konzept der Interfiguralit t erkl rbar, mit dem sich komplexe Zusammenh nge zwischen Figuren und dem auktorialen Ich beschreiben lassen. In den textnahen Interpretationen zeigen sich zudem vielf ltige Bez ge zu Horazens Werk und verdeutlichen, wie Phaedrus die Fabel als selbstst ndige Gattung in der nachaugusteischen Literaturlandschaft zu etablieren sucht.
Dass Phaedrus insbesondere in den Rahmengedichten seiner fabulae Aesopiae eine komplexe Poetik entwickelt, darf in der Forschung als etabliert gelten. Kaum ber cksichtigt wurde bisher, welch zentrale Rolle die Figuren der Fabeln in Phaedrus' Dichtungsprogramm und Selbstinszenierung spielen. So nutzt der Fabeldichter Figuren wie den Gattungsgr nder Aesop, den Esel, den Hund, einen Bauern, aber auch G tter als Vehikel seiner Selbstdarstellung und weist ihre Ambivalenz als ein poetologisches Strategem aus: Indem sich Phaedrus durch diese Figuren als inkonsistenter Fabeldichter inszeniert, legt er Widerspr chlichkeit und Vielgestaltigkeit als zentrale Elemente seiner Poetik dar. Eine solche poetologische und selbstinszenatorische Dimension der Fabelakteure wird durch das Konzept der Interfiguralit t erkl rbar, mit dem sich komplexe Zusammenh nge zwischen Figuren und dem auktorialen Ich beschreiben lassen. In den textnahen Interpretationen zeigen sich zudem vielf ltige Bez ge zu Horazens Werk und verdeutlichen, wie Phaedrus die Fabel als selbstst ndige Gattung in der nachaugusteischen Literaturlandschaft zu etablieren sucht.
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Interfiguralität bei Phaedrus (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783110527568 bzw. 3110527561, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 12.06.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Interfiguralität bei Phaedrus, Titelzusatz: Ein fabelhafter Fall von Selbstinszenierung, Übersetzungstitel: Intergifural Characterization in Phaedrus: A Fabulous Case of Self-Staging, Autor: Park, Johannes, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Antike // Klassik // Literaturwissenschaft // Altertum // LITERARY CRITICISM // Ancient & Classical // Altgriechisch // allgemein // Texte: Antike und Mittelalter, Rubrik: Geschichte // Altertum, Seiten: 258, Reihe: Millennium-Studien / Millennium Studies (Nr. 66), Gewicht: 597 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 12.06.2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Interfiguralität bei Phaedrus, Titelzusatz: Ein fabelhafter Fall von Selbstinszenierung, Übersetzungstitel: Intergifural Characterization in Phaedrus: A Fabulous Case of Self-Staging, Autor: Park, Johannes, Verlag: Gruyter, Walter de GmbH // De Gruyter, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Antike // Klassik // Literaturwissenschaft // Altertum // LITERARY CRITICISM // Ancient & Classical // Altgriechisch // allgemein // Texte: Antike und Mittelalter, Rubrik: Geschichte // Altertum, Seiten: 258, Reihe: Millennium-Studien / Millennium Studies (Nr. 66), Gewicht: 597 gr, Verkäufer: averdo.
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Interfiguralität bei Phaedrus (2017)
~DE HC NW
ISBN: 9783110527568 bzw. 3110527561, vermutlich in Deutsch, Walter de Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Millennium transcends boundaries between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary approach that cuts across historical eras. Composed of scholars from various disciplines, the editorial and advisory boards welcome submissions from a range of fields, including history, literary studies, art history, theology, and philosophy. Millennium-Studien also accepts manuscripts on Latin, Greek, and Oriental cultures. In addition to offering a forum for monographs and edited collections on diverse topics, Millennium-Studien publishes commentaries and editions. The journal primary accepts publications in German and English, but also considers submissions in French, Italian, and Spanish. If you want to submit a manuscript please send it to the editor from the most relevant discipline: Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantine Studies and Early Middle Ages): brandes@rg.mpg.de Peter von Möllendorff, Giessen (Greek language and literature): peter.v.moellendorff@klassphil.uni-giessen.de Dennis Pausch, Dresden (Latin language and literature): dennis.pausch@tu-dresden.de Rene Pfeilschifter, Würzburg (Ancient History): Rene.Pfeilschifter@uni-wuerzburg.de Karla Pollmann, Bristol (Early Christianity and Patristics): K.F.L.Pollmann@bristol.ac.uk All manuscript submissions will be reviewed by the editor and one outside specialist (single-blind peer review). gebundene Ausgabe, 12.06.2017.
DieMillennium-Studien wollen Grenzen überschreiten, Grenzen zwischen den Epochen und regionalen Räumen wie auch Grenzen zwischen den Disziplinen. Millennium ist international, transdisziplinär und epochenübergreifend ausgerichtet. Das Herausgebergremium und der Beirat repräsentieren ein breites Spektrum von Fächern: Kunst- und literaturwissenschaftliche Beiträge kommen ebenso zu ihrem Rechtwie historische, theologische und philosophische, Millennium transcends boundaries between epochs and regions, and between disciplines. Like the Millennium-Jahrbuch, the journal Millennium-Studien pursues an international, interdisciplinary approach that cuts across historical eras. Composed of scholars from various disciplines, the editorial and advisory boards welcome submissions from a range of fields, including history, literary studies, art history, theology, and philosophy. Millennium-Studien also accepts manuscripts on Latin, Greek, and Oriental cultures. In addition to offering a forum for monographs and edited collections on diverse topics, Millennium-Studien publishes commentaries and editions. The journal primary accepts publications in German and English, but also considers submissions in French, Italian, and Spanish. If you want to submit a manuscript please send it to the editor from the most relevant discipline: Wolfram Brandes, Frankfurt (Byzantine Studies and Early Middle Ages): brandes@rg.mpg.de Peter von Möllendorff, Giessen (Greek language and literature): peter.v.moellendorff@klassphil.uni-giessen.de Dennis Pausch, Dresden (Latin language and literature): dennis.pausch@tu-dresden.de Rene Pfeilschifter, Würzburg (Ancient History): Rene.Pfeilschifter@uni-wuerzburg.de Karla Pollmann, Bristol (Early Christianity and Patristics): K.F.L.Pollmann@bristol.ac.uk All manuscript submissions will be reviewed by the editor and one outside specialist (single-blind peer review). gebundene Ausgabe, 12.06.2017.
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Gebr. - Interfiguralität bei Phaedrus: Ein fabelhafter Fall von Selbstinszenierung (Millennium-Studien / Millennium Studies, Band 66) (2017)
~DE NW
ISBN: 9783110527568 bzw. 3110527561, Band: 66, vermutlich in Deutsch, de Gruyter, Berlin/New York, Deutschland, neu.
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