Die Rede vom Jüngsten Gericht in den Konfessionen der Frühen Neuzeit (Arbeiten zur Kirchengeschichte 141)
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Die Rede vom Jüngsten Gericht in den Konfessionen der Frühen Neuzeit (Arbeiten zur Kirchengeschichte 141) (2018)
DE NW FE EB DL
ISBN: 9783110614954 bzw. 3110614952, in Deutsch, 539 Seiten, De Gruyter, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Lange Zeit blieb die frühneuzeitliche Rede vom Jüngsten Gericht weitgehend unbeachtet. Dies gilt sowohl für die Topik des Letzten Gerichts nach den Werken bei Luther und im Luthertum der Frühen Neuzeit, als auch für die Frage nach inter- und transkonfessionellen Phänomenen mit Bezug zur Thematik des Endgerichts. Die vorliegende Arbeit untersucht im breit angelegten Zugriff frühneuzeitliche, hauptsächlich deutschsprachige Texte verschiedener konfessioneller Provenienz, in denen vom Jüngsten Gericht die Rede ist. Dabei werden diverse Gesichtspunkte und Kontexte beleuchtet und vielfältige literarische Gattungen in die Untersuchungen einbezogen. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Aspekte des Theologumenons des Endgerichts (das von Martin Luther und den frühneuzeitlich-lutherischen Theologen durchaus als Gericht nach den Werken verstanden wird) zum einen zur Profilierung konfessioneller Identität bzw. zur Abgrenzung gegenüber anderen Konfessionen oder Nonkonformisten herangezogen werden, zum anderen konfessionsübergreifende Traditionen darstellen, mitunter Gegenstand interkonfessionellen Austausches sind – und als gemeinsame Basis für die Kooperation zwischen Angehörigen verschiedener Konfessionen dienen können. , Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-11-19, Freigegeben: 2018-11-19, Studio: De Gruyter.
Lange Zeit blieb die frühneuzeitliche Rede vom Jüngsten Gericht weitgehend unbeachtet. Dies gilt sowohl für die Topik des Letzten Gerichts nach den Werken bei Luther und im Luthertum der Frühen Neuzeit, als auch für die Frage nach inter- und transkonfessionellen Phänomenen mit Bezug zur Thematik des Endgerichts. Die vorliegende Arbeit untersucht im breit angelegten Zugriff frühneuzeitliche, hauptsächlich deutschsprachige Texte verschiedener konfessioneller Provenienz, in denen vom Jüngsten Gericht die Rede ist. Dabei werden diverse Gesichtspunkte und Kontexte beleuchtet und vielfältige literarische Gattungen in die Untersuchungen einbezogen. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Aspekte des Theologumenons des Endgerichts (das von Martin Luther und den frühneuzeitlich-lutherischen Theologen durchaus als Gericht nach den Werken verstanden wird) zum einen zur Profilierung konfessioneller Identität bzw. zur Abgrenzung gegenüber anderen Konfessionen oder Nonkonformisten herangezogen werden, zum anderen konfessionsübergreifende Traditionen darstellen, mitunter Gegenstand interkonfessionellen Austausches sind – und als gemeinsame Basis für die Kooperation zwischen Angehörigen verschiedener Konfessionen dienen können. , Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-11-19, Freigegeben: 2018-11-19, Studio: De Gruyter.
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Die Rede vom Jüngsten Gericht in den Konfessionen der Frühen Neuzeit (Arbeiten zur Kirchengeschichte 141) (2018)
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ISBN: 9783110614954 bzw. 3110614952, in Deutsch, 539 Seiten, De Gruyter, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Lange Zeit blieb die frühneuzeitliche Rede vom Jüngsten Gericht weitgehend unbeachtet. Dies gilt sowohl für die Topik des Letzten Gerichts nach den Werken bei Luther und im Luthertum der Frühen Neuzeit, als auch für die Frage nach inter- und transkonfessionellen Phänomenen mit Bezug zur Thematik des Endgerichts. Die vorliegende Arbeit untersucht im breit angelegten Zugriff frühneuzeitliche, hauptsächlich deutschsprachige Texte verschiedener konfessioneller Provenienz, in denen vom Jüngsten Gericht die Rede ist. Dabei werden diverse Gesichtspunkte und Kontexte beleuchtet und vielfältige literarische Gattungen in die Untersuchungen einbezogen. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Aspekte des Theologumenons des Endgerichts (das von Martin Luther und den frühneuzeitlich-lutherischen Theologen durchaus als Gericht nach den Werken verstanden wird) zum einen zur Profilierung konfessioneller Identität bzw. zur Abgrenzung gegenüber anderen Konfessionen oder Nonkonformisten herangezogen werden, zum anderen konfessionsübergreifende Traditionen darstellen, mitunter Gegenstand interkonfessionellen Austausches sind – und als gemeinsame Basis für die Kooperation zwischen Angehörigen verschiedener Konfessionen dienen können. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-11-19, Freigegeben: 2018-11-19, Studio: De Gruyter.
Lange Zeit blieb die frühneuzeitliche Rede vom Jüngsten Gericht weitgehend unbeachtet. Dies gilt sowohl für die Topik des Letzten Gerichts nach den Werken bei Luther und im Luthertum der Frühen Neuzeit, als auch für die Frage nach inter- und transkonfessionellen Phänomenen mit Bezug zur Thematik des Endgerichts. Die vorliegende Arbeit untersucht im breit angelegten Zugriff frühneuzeitliche, hauptsächlich deutschsprachige Texte verschiedener konfessioneller Provenienz, in denen vom Jüngsten Gericht die Rede ist. Dabei werden diverse Gesichtspunkte und Kontexte beleuchtet und vielfältige literarische Gattungen in die Untersuchungen einbezogen. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Aspekte des Theologumenons des Endgerichts (das von Martin Luther und den frühneuzeitlich-lutherischen Theologen durchaus als Gericht nach den Werken verstanden wird) zum einen zur Profilierung konfessioneller Identität bzw. zur Abgrenzung gegenüber anderen Konfessionen oder Nonkonformisten herangezogen werden, zum anderen konfessionsübergreifende Traditionen darstellen, mitunter Gegenstand interkonfessionellen Austausches sind – und als gemeinsame Basis für die Kooperation zwischen Angehörigen verschiedener Konfessionen dienen können. , Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: De Gruyter, De Gruyter, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2018-11-19, Freigegeben: 2018-11-19, Studio: De Gruyter.
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Die Rede vom Jungsten Gericht in den Konfessionen der Fruhen Neuzeit
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Die Rede vom Jungsten Gericht in den Konfessionen der Fruhen Neuzeit: Lange Zeit blieb die fruhneuzeitliche Rede vom Jungsten Gericht weitgehend unbeachtet. Dies gilt sowohl fur die Topik des Letzten Gerichts nach den Werken bei Luther und im Luthertum der Fruhen Neuzeit, als auch fur die Frage nach inter- und transkonfessionellen Phanomenen mit Bezug zur Thematik des Endgerichts. Die vorliegende Arbeit untersucht im breit angelegten Zugriff fruhneuzeitliche, hauptsachlich deutschsprachige Texte verschiedener konfessioneller Provenienz, in denen vom Jungsten Gericht die Rede ist. Dabei werden diverse Gesichtspunkte und Kontexte beleuchtet und vielfaltige literarische Gattungen in die Untersuchungen einbezogen. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Aspekte des Theologumenons des Endgerichts (das von Martin Luther und den fruhneuzeitlich-lutherischen Theologen durchaus als Gericht nach den Werken verstanden wird) zum einen zur Profilierung konfessioneller Identitat bzw. zur Abgrenzung gegenuber anderen Konfessionen oder Nonkonformisten herangezogen werden, zum anderen konfessionsubergreifende Traditionen darstellen, mitunter Gegenstand interkonfessionellen Austausches sind - und als gemeinsame Basis fur die Kooperation zwischen Angehorigen verschiedener Konfessionen dienen konnen. Ebook.
Die Rede vom Jungsten Gericht in den Konfessionen der Fruhen Neuzeit: Lange Zeit blieb die fruhneuzeitliche Rede vom Jungsten Gericht weitgehend unbeachtet. Dies gilt sowohl fur die Topik des Letzten Gerichts nach den Werken bei Luther und im Luthertum der Fruhen Neuzeit, als auch fur die Frage nach inter- und transkonfessionellen Phanomenen mit Bezug zur Thematik des Endgerichts. Die vorliegende Arbeit untersucht im breit angelegten Zugriff fruhneuzeitliche, hauptsachlich deutschsprachige Texte verschiedener konfessioneller Provenienz, in denen vom Jungsten Gericht die Rede ist. Dabei werden diverse Gesichtspunkte und Kontexte beleuchtet und vielfaltige literarische Gattungen in die Untersuchungen einbezogen. Es zeigt sich, dass die verschiedenen Aspekte des Theologumenons des Endgerichts (das von Martin Luther und den fruhneuzeitlich-lutherischen Theologen durchaus als Gericht nach den Werken verstanden wird) zum einen zur Profilierung konfessioneller Identitat bzw. zur Abgrenzung gegenuber anderen Konfessionen oder Nonkonformisten herangezogen werden, zum anderen konfessionsubergreifende Traditionen darstellen, mitunter Gegenstand interkonfessionellen Austausches sind - und als gemeinsame Basis fur die Kooperation zwischen Angehorigen verschiedener Konfessionen dienen konnen. Ebook.
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