Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus: Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantation
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Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus - Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantationsrecht
DE HC NW
ISBN: 9783161533921 bzw. 3161533925, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus: Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schätzen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts. Buch.
Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus: Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schätzen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts. Buch.
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| Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus | Mohr Siebeck | 2016 | Handbbuch
DE NW
ISBN: 9783161533921 bzw. 3161533925, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schützen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts.
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Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus
DE NW
ISBN: 9783161533921 bzw. 3161533925, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schützen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts.
Das deutsche Recht kennt fürsorglich gemeinte Verbote, die den Bürger davor schützen sollen, sich selbst zu schädigen. In diesem Geiste agierend lässt sich der deutsche Gesetzgeber im Recht der Organtransplantation selbst von der dramatischen Organknappheit nicht abhalten, vollverantwortlichen Akteuren enge Grenzen für gesundheits- und lebensrettende Organspenden zu ziehen und Überschreitungen dieser Grenzen - auch wenn mit bester Absicht begangen - sogar zu bestrafen. Jörg Scheinfeld hinterfragt die Berechtigung dieser Strafnormen: de lege lata auf den Ebenen des Straf- und Verfassungsrechts sowie de lege ferenda auf dem Feld der Rechtsethik. Bezogen auf die Spende von Organen im engeren Sinn macht Jörg Scheinfeld die mit dem geltenden Strafrechtspaternalismus verfolgten Zwecke sichtbar und misst sie an den grundlegenden Prinzipien des Strafrechts.
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Organtransplantation und Str (2016)
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ISBN: 9783161533921 bzw. 3161533925, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05/2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus, Titelzusatz: Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantationsrecht, Autor: Scheinfeld, Jörg, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medizin // Recht // Kriminalität // Herztransplantation // Organtransplantation // Organspende // Transplantation // Strafrecht // Philosophie // Rechtsphilosophie // Soziologie // Strafverfahren // Verfahren // juristisch // Rechtsmethodik // Rechtstheorie und Rechtsphilosophie // Recht des Gesundheitswesens und Medizinrecht // Pharmazie // und Apothekenrecht // Öffentliches Recht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 617, Reihe: Jus Poenale (Nr. 7), Gewicht: 1080 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05/2016, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus, Titelzusatz: Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantationsrecht, Autor: Scheinfeld, Jörg, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Medizin // Recht // Kriminalität // Herztransplantation // Organtransplantation // Organspende // Transplantation // Strafrecht // Philosophie // Rechtsphilosophie // Soziologie // Strafverfahren // Verfahren // juristisch // Rechtsmethodik // Rechtstheorie und Rechtsphilosophie // Recht des Gesundheitswesens und Medizinrecht // Pharmazie // und Apothekenrecht // Öffentliches Recht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 617, Reihe: Jus Poenale (Nr. 7), Gewicht: 1080 gr, Verkäufer: averdo.
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Gebr. Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus: Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantationsrecht (Jus (2016)
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Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus: Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantationsrecht (Jus Poenale) (2015)
DE HC NW FE
ISBN: 9783161533921 bzw. 3161533925, in Deutsch, 690 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus
DE NW
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Organtransplantation und Strafrechtspaternalismus: Eine Analyse der strafbewehrten Spendebegrenzungen im deutschen Transplantation
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