Literatur in Nazi-Deutschland. - Ein biografisches Lexikon.
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Literatur in Nazi-Deutschland. - Ein biografisches Lexikon. (2000)
DE HC FE
ISBN: 9783203820255 bzw. 3203820250, in Deutsch, Hamburg - Wien, Europa-Verlag, gebundenes Buch, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, COTTAGE Antiquariat [2491492], Langenzersdorf, Austria.
381 Seiten, SW-Porträts als Ill. im Text; 22 cm Leicht leseschief, am unteren Kapitell etwas gestaucht (vor allem der Schutzumschlag, dieser auch gering randwellig). Ein sauberes, solides, durchwegs auch textsauberes Exemplar in guter Erhaltung. IS: 3203820250 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** - Sprache: de Gewicht in Gramm: 620 8°, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag.
381 Seiten, SW-Porträts als Ill. im Text; 22 cm Leicht leseschief, am unteren Kapitell etwas gestaucht (vor allem der Schutzumschlag, dieser auch gering randwellig). Ein sauberes, solides, durchwegs auch textsauberes Exemplar in guter Erhaltung. IS: 3203820250 ****An unsere Kunden in Deutschland: Versand nach Deutschland ein- bis zweimal in der Woche ab Freilassing mit der Deutschen Post, im Regelfall in offener Rechnung. Unsere Rechnungen an deutsche Kunden enthalten deutsche Umsatzsteuer!***Bankkonten in Deutschland und Österreich*** - Sprache: de Gewicht in Gramm: 620 8°, Original-Pappband mit Original-Schutzumschlag.
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Literatur in Nazi-Deutschland : ein biografisches Lexikon (2000)
DE US
ISBN: 9783203820255 bzw. 3203820250, in Deutsch, Europa Verlag Eichfeld, gebraucht.
Versandantiquariat am Felsenmeer-Museum, [4575291].
Leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, ansonsten keine Markierungen, Einträge, Stempel, Risse, Eselsohren etc., sauberes und frisches Exemplar.---------------------Sarkowicz und Mentzer haben mit ihrem biografischen Lexikon kein Buch über Naziliteratur geschrieben, sondern über Literatur im Nationalsozialismus. Neben einer kurzen Einführung mit den wichtigsten Eckdaten, bietet es eine bewusst unvollständige, aber repräsentative Auswahl von rund hundert Autoren: z.B. Erich Kästner neben Ernst Jünger, Ricarda Huch neben Ina Seidel. Mehr als 80 Prozent der Autoren, die unter Goebbels gefördert worden waren, veröffentlichten auch nach dem Krieg, bis weit in die 60er-Jahre hinein. Typische Vertreter der NS-Dichtung werden heute in rechten Postillen als Lesetipp angepriesen. Hardcover/gebunden.
Leichte Lagerspuren am Schutzumschlag, ansonsten keine Markierungen, Einträge, Stempel, Risse, Eselsohren etc., sauberes und frisches Exemplar.---------------------Sarkowicz und Mentzer haben mit ihrem biografischen Lexikon kein Buch über Naziliteratur geschrieben, sondern über Literatur im Nationalsozialismus. Neben einer kurzen Einführung mit den wichtigsten Eckdaten, bietet es eine bewusst unvollständige, aber repräsentative Auswahl von rund hundert Autoren: z.B. Erich Kästner neben Ernst Jünger, Ricarda Huch neben Ina Seidel. Mehr als 80 Prozent der Autoren, die unter Goebbels gefördert worden waren, veröffentlichten auch nach dem Krieg, bis weit in die 60er-Jahre hinein. Typische Vertreter der NS-Dichtung werden heute in rechten Postillen als Lesetipp angepriesen. Hardcover/gebunden.
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Literatur in Nazi- Deutschland. Ein biografisches Lexikon (2002)
DE HC US
ISBN: 9783203820255 bzw. 3203820250, in Deutsch, 381 Seiten, Europa Verlag Hamburg, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Voreingenommenheit vernebelt häufig noch die Betrachtung von Kunst und Literatur im Dritten Reich: Barbarei könne ja doch keine Kultur im herkömmlichen Sinne beherbergen, und im übrigen sei ja alles nach zwölf Jahren vorbei gewesen. Jetzt liegt ein zaghafter Versuch vor, sich jener Literatur anzunehmen, insbesondere der Belletristik. Das Ergebnis überrascht nicht: Das literarische Schaffen während der Nazizeit hat seine Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert und ist auch nach 1945 keineswegs einfach verschwunden. Organisatorisches Durcheinander sowie Rivalitäten unter den Parteibonzen, insbesondere zwischen Goebbels und Rosenberg, verhinderten eine monolithische Ausformung des Literaturbetriebes. NS-Literatur im engeren Sinne (Frauen-Mythos, Blut und Boden, Erster Weltkrieg und Idyllenproduktion) war nur die eine Seite. Etliche Autoren, die der ***ei widerstrebten, allerdings den entbehrungsreichen Schritt ins Exil scheuten, konnten entweder unter erschwerten Bedingungen weiter schreiben und veröffentlichen oder begaben sich in die "Innere Emigration", derweilen ihre Werke im Ausland erschienen. Noch bis 1938 konnten sogar jüdische Verlage ihr Programm anbieten. Sarkowicz und Mentzer haben mit ihrem biografischen Lexikon demnach kein Buch über Naziliteratur geschrieben, sondern über Literatur im Nationalsozialismus. Neben einer kurzen Einführung mit den wichtigsten Eckdaten, bieten sie eine bewusst unvollständige, aber repräsentative Auswahl von rund hundert Autoren, Erich Kästner neben Ernst Jünger, Ricarda Huch neben Ina Seidel. Mehr als 80 Prozent der Autoren, die unter Goebbels gefördert worden waren, veröffentlichten auch nach dem Krieg, bis weit in die 60er-Jahre hinein. Typische Vertreter der NS-Dichtung werden heute in rechten Postillen als Lesetipp angepriesen. Das vorliegende, im übrigen leicht verständliche Buch ist also brandaktuell. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-02, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 1163571.
Von Händler/Antiquariat, g-e-t-b-o-o-k-s.
Voreingenommenheit vernebelt häufig noch die Betrachtung von Kunst und Literatur im Dritten Reich: Barbarei könne ja doch keine Kultur im herkömmlichen Sinne beherbergen, und im übrigen sei ja alles nach zwölf Jahren vorbei gewesen. Jetzt liegt ein zaghafter Versuch vor, sich jener Literatur anzunehmen, insbesondere der Belletristik. Das Ergebnis überrascht nicht: Das literarische Schaffen während der Nazizeit hat seine Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert und ist auch nach 1945 keineswegs einfach verschwunden. Organisatorisches Durcheinander sowie Rivalitäten unter den Parteibonzen, insbesondere zwischen Goebbels und Rosenberg, verhinderten eine monolithische Ausformung des Literaturbetriebes. NS-Literatur im engeren Sinne (Frauen-Mythos, Blut und Boden, Erster Weltkrieg und Idyllenproduktion) war nur die eine Seite. Etliche Autoren, die der ***ei widerstrebten, allerdings den entbehrungsreichen Schritt ins Exil scheuten, konnten entweder unter erschwerten Bedingungen weiter schreiben und veröffentlichen oder begaben sich in die "Innere Emigration", derweilen ihre Werke im Ausland erschienen. Noch bis 1938 konnten sogar jüdische Verlage ihr Programm anbieten. Sarkowicz und Mentzer haben mit ihrem biografischen Lexikon demnach kein Buch über Naziliteratur geschrieben, sondern über Literatur im Nationalsozialismus. Neben einer kurzen Einführung mit den wichtigsten Eckdaten, bieten sie eine bewusst unvollständige, aber repräsentative Auswahl von rund hundert Autoren, Erich Kästner neben Ernst Jünger, Ricarda Huch neben Ina Seidel. Mehr als 80 Prozent der Autoren, die unter Goebbels gefördert worden waren, veröffentlichten auch nach dem Krieg, bis weit in die 60er-Jahre hinein. Typische Vertreter der NS-Dichtung werden heute in rechten Postillen als Lesetipp angepriesen. Das vorliegende, im übrigen leicht verständliche Buch ist also brandaktuell. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-02, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 1163571.
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Literatur in Nazi- Deutschland. Ein biografisches Lexikon (2002)
DE HC NW
ISBN: 9783203820255 bzw. 3203820250, in Deutsch, 381 Seiten, Europa Verlag Hamburg, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Gewöhnlich versandfertig in 24 Stunden.
Von Händler/Antiquariat, text_und_toene.
Voreingenommenheit vernebelt häufig noch die Betrachtung von Kunst und Literatur im Dritten Reich: Barbarei könne ja doch keine Kultur im herkömmlichen Sinne beherbergen, und im übrigen sei ja alles nach zwölf Jahren vorbei gewesen. Jetzt liegt ein zaghafter Versuch vor, sich jener Literatur anzunehmen, insbesondere der Belletristik. Das Ergebnis überrascht nicht: Das literarische Schaffen während der Nazizeit hat seine Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert und ist auch nach 1945 keineswegs einfach verschwunden. Organisatorisches Durcheinander sowie Rivalitäten unter den Parteibonzen, insbesondere zwischen Goebbels und Rosenberg, verhinderten eine monolithische Ausformung des Literaturbetriebes. NS-Literatur im engeren Sinne (Frauen-Mythos, Blut und Boden, Erster Weltkrieg und Idyllenproduktion) war nur die eine Seite. Etliche Autoren, die der ***ei widerstrebten, allerdings den entbehrungsreichen Schritt ins Exil scheuten, konnten entweder unter erschwerten Bedingungen weiter schreiben und veröffentlichen oder begaben sich in die "Innere Emigration", derweilen ihre Werke im Ausland erschienen. Noch bis 1938 konnten sogar jüdische Verlage ihr Programm anbieten. Sarkowicz und Mentzer haben mit ihrem biografischen Lexikon demnach kein Buch über Naziliteratur geschrieben, sondern über Literatur im Nationalsozialismus. Neben einer kurzen Einführung mit den wichtigsten Eckdaten, bieten sie eine bewusst unvollständige, aber repräsentative Auswahl von rund hundert Autoren, Erich Kästner neben Ernst Jünger, Ricarda Huch neben Ina Seidel. Mehr als 80 Prozent der Autoren, die unter Goebbels gefördert worden waren, veröffentlichten auch nach dem Krieg, bis weit in die 60er-Jahre hinein. Typische Vertreter der NS-Dichtung werden heute in rechten Postillen als Lesetipp angepriesen. Das vorliegende, im übrigen leicht verständliche Buch ist also brandaktuell. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-02, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 513978.
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Voreingenommenheit vernebelt häufig noch die Betrachtung von Kunst und Literatur im Dritten Reich: Barbarei könne ja doch keine Kultur im herkömmlichen Sinne beherbergen, und im übrigen sei ja alles nach zwölf Jahren vorbei gewesen. Jetzt liegt ein zaghafter Versuch vor, sich jener Literatur anzunehmen, insbesondere der Belletristik. Das Ergebnis überrascht nicht: Das literarische Schaffen während der Nazizeit hat seine Wurzeln bis ins 19. Jahrhundert und ist auch nach 1945 keineswegs einfach verschwunden. Organisatorisches Durcheinander sowie Rivalitäten unter den Parteibonzen, insbesondere zwischen Goebbels und Rosenberg, verhinderten eine monolithische Ausformung des Literaturbetriebes. NS-Literatur im engeren Sinne (Frauen-Mythos, Blut und Boden, Erster Weltkrieg und Idyllenproduktion) war nur die eine Seite. Etliche Autoren, die der ***ei widerstrebten, allerdings den entbehrungsreichen Schritt ins Exil scheuten, konnten entweder unter erschwerten Bedingungen weiter schreiben und veröffentlichen oder begaben sich in die "Innere Emigration", derweilen ihre Werke im Ausland erschienen. Noch bis 1938 konnten sogar jüdische Verlage ihr Programm anbieten. Sarkowicz und Mentzer haben mit ihrem biografischen Lexikon demnach kein Buch über Naziliteratur geschrieben, sondern über Literatur im Nationalsozialismus. Neben einer kurzen Einführung mit den wichtigsten Eckdaten, bieten sie eine bewusst unvollständige, aber repräsentative Auswahl von rund hundert Autoren, Erich Kästner neben Ernst Jünger, Ricarda Huch neben Ina Seidel. Mehr als 80 Prozent der Autoren, die unter Goebbels gefördert worden waren, veröffentlichten auch nach dem Krieg, bis weit in die 60er-Jahre hinein. Typische Vertreter der NS-Dichtung werden heute in rechten Postillen als Lesetipp angepriesen. Das vorliegende, im übrigen leicht verständliche Buch ist also brandaktuell. --Jürgen Grande, Gebundene Ausgabe, Label: Europa Verlag Hamburg, Europa Verlag Hamburg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2002-02, Studio: Europa Verlag Hamburg, Verkaufsrang: 513978.
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Literatur in Nazi-Deutschland. Ein biografisches Lexikon.
DE US
ISBN: 9783203820255 bzw. 3203820250, Band: 1000, in Deutsch, Europaverlag, Wien/München/Zürich, Schweiz, gebraucht.
Antiquariat Stefan Küpper, [3245629].
Hamburg und Wien, Europa Verlag 2000. 381 S. OPbd. m. OU.EA. Sehr gutes Exemplar. 0000.
Hamburg und Wien, Europa Verlag 2000. 381 S. OPbd. m. OU.EA. Sehr gutes Exemplar. 0000.
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Gebr. - Literatur in Nazi- Deutschland. Ein biografisches Lexikon (2002)
DE US
ISBN: 9783203820255 bzw. 3203820250, in Deutsch, Europaverlag, Wien/München/Zürich, Schweiz, gebraucht.
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