Krisenkommunikation - 3 Angebote vergleichen

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Dem Krisenmanagement, und hierbei insbesondere der Krisenkommunikation, kommt als zentralem Bestandteil der strategischen Unternehmensführung im Zeitalter des Medienhype eine immer größere Bedeutung zu. Unternehmen und Institutionen sollten Krisen nicht länger als Schicksal sondern als Bestandteil ihres Lebenszyklus begreifen und aktiv gestalten. Aktiv gestalten heißt, mit dem Wandel von ursprünglich materiell geprägten Krisen hin zu Krisen mit dominant immateriellen Ursachen sicher umgehen zu können, um die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz des Unternehmens in der Öffentlichkeit zu wahren. Die Brisanz der Thematik wurde durch die Ereignisse des 11. Septembers 2001 verdeutlicht. Führende Persönlichkeiten aus Politik, Journalistik, Wirtschaft und Wissenschaft sowie Professoren und Studenten der TU Dresden setzten sich in Vorträgen, Diskussionen und auf "Heißen Stühlen" aus verschiedenen Perspektiven mit diesem Thema auseinander. Ergänzt wird der Tagungsband durch wissenschaftliche Beiträge sowie durch Kurzdarstellungen der Preisträger des Otto-Beisheim-Förderpreises 2001. eBook.

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Am Freitag, dem 14. November 2003, veranstaltete die Otto-Beisheim-Stiftung an der Technischen Universitat Dresden in Zusammenarbeit mit der Fakultat Wirtschaftswissenschaften zum sechsten Mal das Kolloquium "Wettbewerb und Unternehmensfuhrung", an dem neben interessierten Studenten der Fakultat ca. 100 Gaste aus Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Politik und Kirche teilnah­ men. Das diesjahrige Rahmenthema beschaftigte sich mit der "Gesell­ schaftspolitik in einer globalisierten Welt". Nach der BegruBung durch den Dekan der Fakultat Wirtschaftswissenschaften, Prof. Dr. Wolfgang Uhr, setzte sich Prof. Dr. Kurt Biedenkopfin seinem Festvor­ trag mit der spannenden Frage "Brauchen wir einen neuen ordnungspolitischen Konsens?" auseinander. In der anschlieBenden Podiumsdiskussion suchte Prof. Dr. Ulrich Blum, Inhaber des Lehrstuhls fur Wirtschaftspolitik und Wirtschafts­ forschung an der Fakultat Wirtschaftswissenschaften der TU Dresden, als Mode­ rator einer anregenden Diskussion, gemeinsam mit Prof. Dr. Kurt Biedenkopf, Bischof Joachim Reinelt (Bischof des Bistums Dresden-MeiBen), Anton Bomer (Prasident des Bundesverband des Deutschen GroB- und AuBenhandels) sowie Prof. Dr. Hans-Wolfgang Arndt (Rektor der Universitat Mannheim) Antworten auf die Fragen "Wieviel Okonomisierung braucht die Gesellschaft?" und "Wieviel Okonomisierung vertragt die Gesellschaft?". Die vorliegende Publikation enthiilt im ersten Teil die Veranstaltungsbeitrage als Niederschrift. Teil II prasentiert zwei wissenschaftliche Beitrage von Lehrstuhlin­ habern der Fakultat. Die Beitrage stammen von Prof. Dr. Marcel Thurn, Inhaber des Lehrstuhls furVWL, insbesondere Finanzwissenschaft sowie von Prof. Dr. Barbel Ftirstenau, Inhaberin des Lehrstuhls fur Wirtschaftspadagogik. Besonders verbunden sind die Herausgeber dem Sponsor der Tagungund der zu­ gehOrigen wissenschaftlichen Reihe, Herro Prof. Dr. Otto Beisheim. Ihm sei an dieser Stelle nochmals ausdrucklich gedankt. Soft cover.

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