Pietas et eruditio: Pietistische Texte zum Theologiestudium Editor
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Pietas et eruditio | - -
DE NWISBN: 9783374043248 bzw. 3374043240, in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, neu.
Von Klaus vom Orde: „Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein.“ Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäußert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als „habitus practicus“ verstanden, bei dem das gründliche Studium durch „allerhand übungen … zu der praxi und eigenen erbauung“ ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der „zweiten Generation“ des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschließenden praktischen Ausbildung de...
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Pietas et eruditio
DE NWISBN: 9783374043248 bzw. 3374043240, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, neu.
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Pietistische Texte zum Theologiestudium, Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäußert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das gründliche Studium durch allerhand übungen zu der praxi und eigenen erbauung ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschließenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.
Pietistische Texte zum Theologiestudium, Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäußert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das gründliche Studium durch allerhand übungen zu der praxi und eigenen erbauung ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschließenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.
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Pietistische Texte zum Theologiestudium, Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäussert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das gründliche Studium durch allerhand übungen zu der praxi und eigenen erbauung ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.
Pietistische Texte zum Theologiestudium, Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäussert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das gründliche Studium durch allerhand übungen zu der praxi und eigenen erbauung ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.
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Pietas et eruditio
DE NWISBN: 9783374043248 bzw. 3374043240, in Deutsch, EVA, Leipzig, Deutschland, neu.
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Pietistische Texte zum Theologiestudium, Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäussert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das gründliche Studium durch allerhand übungen zu der praxi und eigenen erbauung ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.
Pietistische Texte zum Theologiestudium, Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäussert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das gründliche Studium durch allerhand übungen zu der praxi und eigenen erbauung ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.
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Pietas et eruditio - Pietistische Texte zum Theologiestudium
DE PB NWISBN: 9783374043248 bzw. 3374043240, in Deutsch, Evangelische Verlagsansta, Taschenbuch, neu.
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Pietas et eruditio: `Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein.` Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäußert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als `habitus practicus` verstanden, bei dem das gründliche Studium durch `allerhand übungen ... zu der praxi und eigenen erbauung` ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der `zweiten Generation` des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschließenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts. [Pietas et eruditio. Pietistic Texts to the Study of Theology] Pietism has been blamed from the beginning for a certain anti-educationalism. On the other side, renowned pietists have criticized the traditional study of theology and have made proposals for reform. It was Philipp Jacob Spener who had already understood theology as a `habitus practicus`. The present volume documents instructions, critique, proposals for reform and other important sources concerning the study of theology that cover a broad temporal and contentual range. Besides Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke also representatives of the `second generatio` of pietism are documented (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Taschenbuch.
Pietas et eruditio: `Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein.` Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkömmlichen Theologiestudium geäußert und Reformvorschläge unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als `habitus practicus` verstanden, bei dem das gründliche Studium durch `allerhand übungen ... zu der praxi und eigenen erbauung` ergänzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschläge zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der `zweiten Generation` des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitätsstudium enthält der Band auch Ideen zu einer anschließenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts. [Pietas et eruditio. Pietistic Texts to the Study of Theology] Pietism has been blamed from the beginning for a certain anti-educationalism. On the other side, renowned pietists have criticized the traditional study of theology and have made proposals for reform. It was Philipp Jacob Spener who had already understood theology as a `habitus practicus`. The present volume documents instructions, critique, proposals for reform and other important sources concerning the study of theology that cover a broad temporal and contentual range. Besides Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke also representatives of the `second generatio` of pietism are documented (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Taschenbuch.
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Pietas Et Eruditio: Pietistische Texte Zum Theologiestudium (Paperback) (2016)
~DE PB NWISBN: 9783374043248 bzw. 3374043240, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Germany, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. "Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein." Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkommlichen Theologiestudium geaussert und Reformvorschlage unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als "habitus practicus" verstanden, bei dem das grundliche Studium durch "allerhand ubungen . zu der praxi und eigenen erbauung" erganzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschlage zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der "zweiten Generation" des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitatsstudium enthalt der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.[Pietas et eruditio. Pietistic Texts to the Study of Theology]Pietism has been blamed from the beginning for a certain anti-educationalism. On the other side, renowned pietists have criticized the traditional study of theology and have made proposals for reform. It was Philipp Jacob Spener who had already understood theology as a "habitus practicus."The present volume documents instructions, critique, proposals for reform and other important sources concerning the study of theology that cover a broad temporal and contentual range. Besides Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke also representatives of the "second generatio" of pietism are documented (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling).
Language: German. Brand new Book. "Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein." Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkommlichen Theologiestudium geaussert und Reformvorschlage unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als "habitus practicus" verstanden, bei dem das grundliche Studium durch "allerhand ubungen . zu der praxi und eigenen erbauung" erganzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschlage zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der "zweiten Generation" des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitatsstudium enthalt der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.[Pietas et eruditio. Pietistic Texts to the Study of Theology]Pietism has been blamed from the beginning for a certain anti-educationalism. On the other side, renowned pietists have criticized the traditional study of theology and have made proposals for reform. It was Philipp Jacob Spener who had already understood theology as a "habitus practicus."The present volume documents instructions, critique, proposals for reform and other important sources concerning the study of theology that cover a broad temporal and contentual range. Besides Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke also representatives of the "second generatio" of pietism are documented (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling).
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Pietas et eruditio: Pietistische Texte zum Theologiestudium Klaus vom Orde Editor
~DE PB NWISBN: 9783374043248 bzw. 3374043240, vermutlich in Deutsch, Evangelische Verlagsanstalt, Taschenbuch, neu.
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Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkommlichen Theologiestudium geaussert und Reformvorschlage unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das grundliche Studium durch allerhand ubungen ... zu der praxi und eigenen erbauung erganzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschlage zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitatsstudium enthalt der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.[Pietas et eruditio. Pietistic Texts to the Study of Theology]Pietism has been blamed from the beginning for a certain anti-educationalism. On the other side, renowned pietists have criticized the traditional study of theology and have made proposals for reform. It was Philipp Jacob Spener who had already understood theology as a habitus practicus.The present volume documents instructions, critique, proposals for reform and other important sources concerning the study of theology that cover a broad temporal and contentual range. Besides Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke also representatives of the second generatio of pietism are documented (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling).
Ein Theologe sollte lieber fromm statt gelehrt sein. Der Vorwurf einer gewissen Bildungsfeindlichkeit hat den Pietismus von Beginn an begleitet. Umgekehrt haben namhafte Vertreter des Pietismus Kritik am herkommlichen Theologiestudium geaussert und Reformvorschlage unterbreitet. So hat schon Philipp Jacob Spener die Theologie als habitus practicus verstanden, bei dem das grundliche Studium durch allerhand ubungen ... zu der praxi und eigenen erbauung erganzt werden soll. Dieser Band dokumentiert Anleitungen, Kritik und Reformvorschlage zum Theologiestudium in einem breiten Spektrum. Nach Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke kommen auch wichtige Vertreter der zweiten Generation des Pietismus, des radikalen Pietismus und der Erweckungsbewegung zu Wort (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling). Neben Texten zum Universitatsstudium enthalt der Band auch Ideen zu einer anschliessenden praktischen Ausbildung der Theologen, Vorformen der Predigerseminare des 19. Jahrhunderts.[Pietas et eruditio. Pietistic Texts to the Study of Theology]Pietism has been blamed from the beginning for a certain anti-educationalism. On the other side, renowned pietists have criticized the traditional study of theology and have made proposals for reform. It was Philipp Jacob Spener who had already understood theology as a habitus practicus.The present volume documents instructions, critique, proposals for reform and other important sources concerning the study of theology that cover a broad temporal and contentual range. Besides Johann Arndt, Philipp Jacob Spener, August Hermann Francke also representatives of the second generatio of pietism are documented (J. J. Rambach, J. A. Bengel, S. Gmehlin, J. F. Haug, J. H. Jung-Stilling).
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