An Introduction to Analysis of Financial Data with R
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Der Schutz des negativen Interesses (2007)
DE NW EB
ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, neu, E-Book.
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Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im ´Gesetz´, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen. PDF, 18.06.2007.
Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im ´Gesetz´, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und ausservertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstössen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen. PDF, 18.06.2007.
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Der Schutz des negativen Interesses - Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht
DE NW EB DL
ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im Gesetz, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und außervertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstößen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie § 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen.
Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im Gesetz, aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und außervertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstößen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie § 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen.
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Der Schutz des negativen Interesses
DE NW
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Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht, Die Haftung auf das negative Interesse wird im deutschen Privatrecht weithin auf einen im Vertrauen, im Verkehrsinteresse oder schlicht im 'Gesetz', aber nicht in der privatrechtlichen Selbstbindung wurzelnden Tatbestand gestützt. Thomas Ackermann legt dar, dass diese Sicht weder rechtspolitisch legitim noch rechtsdogmatisch gefordert ist, und entwickelt die Pflicht zum Ersatz des negativen Interesses als Sanktion für vertragliche und außervertragliche Selbstbindungstatbestände. Die Neuinterpretation der Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion ermöglicht es, zahlreiche Problemlösungen zu verstehen, die, obwohl sie offenbar sachgerecht sind, nicht in ein von der konventionellen Auffassung geprägtes Haftungssystem passen. Das rechtspolitische Fundament dieser Weichenstellung wird im ersten Teil der Untersuchung durch den Entwurf einer marktfunktionalen Selbstbindungskonzeption gelegt, welche die ökonomischen Wertungen offen legen hilft, die seit den Anstößen durch Jhering und Fuller in der deutschen und in der anglo-amerikanischen Rechtsentwicklung wirksam geworden sind. Der zweite Teil entfaltet das hierauf gründende System des Schutzes des negativen Interesses im deutschen Recht. Neu geschaffene Regelungen wie 284 BGB und angestammte Rechtsinstitute wie die c.i.c. werden dadurch erstmals bis ins Detail als Teil eines stimmigen Ganzen erschlossen.
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The Qabala Paintings (1997)
EN PB US FE
ISBN: 9781896636047 bzw. 1896636047, in Englisch, Gallery Lambton, Sarnia, On. Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, A Life Full of Books [3240360], Chatham, ON, Canada.
Very light shelf wear, several very small and light marks to primarily white cover. Interior is clean and bright. Exhibition catalogue. 24 pages.
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Der Schutz des negativen Interesses
DE NW EB
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Der Schutz des negativen Interesses:Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht Thomas Ackermann Der Schutz des negativen Interesses:Zur Verknüpfung von Selbstbindung und Sanktion im Privatrecht Thomas Ackermann.
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ISBN: 9783161511998 bzw. 3161511999, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
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ISBN: 9781119013457 bzw. 1119013453, in Deutsch, neu, E-Book.
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