Gib nicht auf Wanja! Die Geschichte des Iwan Moissejew
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Gib nicht auf Wanja! Die Geschichte des Iwan Moissejew (1980)
DE PB USISBN: 9783417120783 bzw. 3417120780, in Deutsch, 142 Seiten, Brockhaus R. Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Österreich.
Von Händler/Antiquariat, Christ-und-Buch.de, [3270989].
Berichte, Erzählungen, Lebensbilder Am 16. Juli 1972 starb unter mysteriösen Umständen ein junger Soldat auf der Krim. Ein Badeunfall lautete der offizielle Bericht. Doch die Eltern wiesen nach, daß ihr Sohn Iwan (Wanja) Moissejew grausam mißhandelt und schließlich ermordet worden war. Wer war Wanja, was erlebte er, und welche Ereignisse führten zu seiner Ermordung? Iwan Moissejew war der Sohn christlicher Eltern und stellte - wie die meisten seiner sieben Geschwister - sein Leben in Gottes Dienst. Im November 1970 wurde er zur Armee einberufen, und auch dort bezeugte er freimütig seinen Glauben. Selbst Gehirnwäsche und andere Umerziehungsmethoden konnten ihn nicht zum Schweigen bringen, und Wanja, ein Mann des Gebets, erlebte dabei besondere Beweise der Kraft Gottes und Wunder, die ihn selbst stärkten und seine Gegner widerlegten. So blieb schließlich nur die Möglichkeit eines fingierten Unfalls, um den unbequemen Zeugen Gottes zum Schweigen zu bringen. Nicht die Sensation ist es, die dieses Buch so eindrucksvoll macht. Hier erlebt ein junger Christ mitten im Leiden die stärkende Gegenwart Gottes, die die Angst vertreibt und zum mutigen Bekenntnis befähigt. Beschreibung nicht Korrektur gelesen 3-417-12078-0, 1980, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18x11cm, 145g, 142, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Christ-und-Buch.de, [3270989].
Berichte, Erzählungen, Lebensbilder Am 16. Juli 1972 starb unter mysteriösen Umständen ein junger Soldat auf der Krim. Ein Badeunfall lautete der offizielle Bericht. Doch die Eltern wiesen nach, daß ihr Sohn Iwan (Wanja) Moissejew grausam mißhandelt und schließlich ermordet worden war. Wer war Wanja, was erlebte er, und welche Ereignisse führten zu seiner Ermordung? Iwan Moissejew war der Sohn christlicher Eltern und stellte - wie die meisten seiner sieben Geschwister - sein Leben in Gottes Dienst. Im November 1970 wurde er zur Armee einberufen, und auch dort bezeugte er freimütig seinen Glauben. Selbst Gehirnwäsche und andere Umerziehungsmethoden konnten ihn nicht zum Schweigen bringen, und Wanja, ein Mann des Gebets, erlebte dabei besondere Beweise der Kraft Gottes und Wunder, die ihn selbst stärkten und seine Gegner widerlegten. So blieb schließlich nur die Möglichkeit eines fingierten Unfalls, um den unbequemen Zeugen Gottes zum Schweigen zu bringen. Nicht die Sensation ist es, die dieses Buch so eindrucksvoll macht. Hier erlebt ein junger Christ mitten im Leiden die stärkende Gegenwart Gottes, die die Angst vertreibt und zum mutigen Bekenntnis befähigt. Beschreibung nicht Korrektur gelesen 3-417-12078-0, 1980, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 18x11cm, 145g, 142, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Gib nicht auf Wanja Die Geschichte des Iwan Moissejew (1978)
DE PB USISBN: 3417120780 bzw. 9783417120783, in Deutsch, 142 Seiten, 4. Ausgabe, R.Brockhaus Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Privat, grimmsumm, [4120401].
1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 225g, 4. AUFLAGE, 142, Banküberweisung.
Von Privat, grimmsumm, [4120401].
1978, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 225g, 4. AUFLAGE, 142, Banküberweisung.
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