Das Prinzip Eigennutz : Ursachen Konsequenzen sozialen Verhaltens.
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lordvaldemort, [3844849].
In diesem Buch wird eine Theorie entwickelt, die die Grundlagen des sozialen Verhaltens der Tiere auf eine völlig neue Weise erklärt und damit einige Grundsätze der klassischen Evolutionstheorie und Verhaltensforschung in Frage stellt. Die zentrale These lautet: Im Kampf ums Überleben geht es nicht in erster Linie um die Erhaltung der Art, wie man seit Darwin annahm, sondern um die Sicherung und möglichst weite Verbreitung der Gene des einzelnen Exemplars. Art und Ausmaß von Kooperation bzw. Konkurrenz in der Tierwelt richten sich exakt nach der Zahl der identischen Gene, das heißt nach dem Grad der Verwandtschaft zwischen den Individuen. Die scheinbare Selbstlosigkeit, mit der Tiere in Familien und Rudeln füreinander eintreten, beruht also in Wirklichkeit auf Eigennutz. Dieses Prinzip Eigennutz wird nicht abstrakt-theoretisch entwickelt, sondern aus einer Vielzahl von Einzelbeobachtungen hergeleitet, sodaß der Leser genau nachvollziehen kann, wie die Autoren zu ihren Schlußfolgerungen gelangt sind. Die Tragfähigkeit ihres Modells zeigt sich in der Anwendung auf viele bisher schwer erklärbare Phänomene wie zum Beispiel die Fortpflanzungsstrategie der Löwen und die Staatenbildung der Bienen und Ameisen. Präzision der Analyse und Anschaulichkeit der Darstellung machen das Buch zu einer für Fachleute wie Laien gleichermaßen faszinierenden Lektüre. Taschenbuch.

lordvaldemort, [3844849].
In diesem Buch wird eine Theorie entwickelt, die die Grundlagen des sozialen Verhaltens der Tiere auf eine völlig neue Weise erklärt und damit einige Grundsätze der klassischen Evolutionstheorie und Verhaltensforschung in Frage stellt. Die zentrale These lautet: Im Kampf ums Überleben geht es nicht in erster Linie um die Erhaltung der Art, wie man seit Darwin annahm, sondern um die Sicherung und möglichst weite Verbreitung der Gene des einzelnen Exemplars. Art und Ausmaß von Kooperation bzw. Konkurrenz in der Tierwelt richten sich exakt nach der Zahl der identischen Gene, das heißt nach dem Grad der Verwandtschaft zwischen den Individuen. Die scheinbare Selbstlosigkeit, mit der Tiere in Familien und Rudeln füreinander eintreten, beruht also in Wirklichkeit auf Eigennutz. Dieses Prinzip Eigennutz wird nicht abstrakt-theoretisch entwickelt, sondern aus einer Vielzahl von Einzelbeobachtungen hergeleitet, sodaß der Leser genau nachvollziehen kann, wie die Autoren zu ihren Schlußfolgerungen gelangt sind. Die Tragfähigkeit ihres Modells zeigt sich in der Anwendung auf viele bisher schwer erklärbare Phänomene wie zum Beispiel die Fortpflanzungsstrategie der Löwen und die Staatenbildung der Bienen und Ameisen. Präzision der Analyse und Anschaulichkeit der Darstellung machen das Buch zu einer für Fachleute wie Laien gleichermaßen faszinierenden Lektüre. Taschenbuch.

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sonnenbuch, [3326901].
Okart. , 373 Seiten , Schnitt u.Buchrücken staubfl.. Taschenbuch.

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