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ISBN: 9783462027693

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9783462027693 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514).
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514). (2001)

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ISBN: 9783462027693 bzw. 3462027697, in Deutsch, Köln: Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
246 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. - Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 Belletristik, Liebeskummer, Junger Mann, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Bewältigung, Zeitgeist, Computer Geschichte, Musikbranche, Drogen, Drogenkonsum 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783462027693 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514).
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514). (2001)

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246 Seiten. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Mängelstempel auf dem Fußschnitt. - Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 230 Belletristik, Liebeskummer, Junger Mann, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Bewältigung, Zeitgeist, Computer Geschichte, Musikbranche, Drogen, Drogenkonsum 19 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783462027693 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514).
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514). (2001)

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ISBN: 9783462027693 bzw. 3462027697, vermutlich in Deutsch, 22. Ausgabe, Köln: Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST, [3086860].
246 (10) Seiten mit einer Abbildung. 19 cm. Umschlaggestaltung: Philipp Starke. Umschlagfoto von Andreas Weiss. Rückseite: Quirin Leppert. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. - Benjamin von Stuckrad-Barre (* 27. Januar 1975 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er gilt als Autor von Popliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Leben: Benjamin von Stuckrad-Barre wurde als viertes Kind einer Pastorenfamilie geboren und wuchs in Rotenburg (Wümme) auf. Dort besuchte er von 1987 bis 1990 das Ratsgymnasium. Seit 1993 arbeitet er als Schriftsteller. Nach seinem Abitur 1994 am Max-Planck-Gymnasium in Göttingen zog er nach Hamburg und begann ein Studium der Germanistik, das er jedoch bald darauf abbrach. Nach verschiedenen Praktika, u. A. beim NDR und der taz, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift Rolling Stone, als Produktmanager beim Plattenlabel Motor Music und als Autor der Harald Schmidt Show. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie FAZ, Die Woche, Stern und taz tätig. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenen Debütroman Soloalbum sowie dem 2003 entstandenen gleichnamigen Film. Durch den Erfolg dieses Romans und seiner folgenden Werke entwickelte sich Stuckrad-Barre zu einem der neuen deutschen Popliteraten der 1990er Jahre. Unterstützt wurde dieses Image von medienwirksamen Auftritten, u. A. zusammen mit Christoph Schlingensief, und einer eigenen Literatursendung bei MTV mit dem Titel Lesezirkel. Stuckrad-Barres Ruf in den Medien litt, nachdem bekannt geworden war, dass er jahrelang Kokain konsumiert hatte. Im Jahr 2003 folgte die Dokumentation Rausch und Ruhm von Herlinde Koelbl über die Zeit in einer Entzugsklinik. In dieser Dokumentation ließ sich Stuckrad-Barre von Koelbl dabei filmen, wie er in seiner völlig heruntergekommenen Wohnung versuchte, mit Depressionen und den körperlichen Folgen des Entzugs fertig zu werden. Koelbl erhielt von Stuckrad-Barre die Erlaubnis, seinen körperlichen und seelischen Verfall mit der Kamera detailliert zu dokumentieren und auch die privatesten und intimsten Momente dieses Lebensabschnitts zu filmen. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin. Im Frühjahr 2005 produzierte er zusammen mit dem Schweizer Fernsehen die Sendung Stuckrad bei den Schweizern, in der er sich satirisch und humoristisch mit Themen befasste, die ihn als Deutschen in der Schweiz beschäftigten. Dabei traf er auch einige Schweizer Prominente, die ihm bei einer Einbürgerung helfen sollten. Besonders kritisiert wurde er für seine Klagen gegen das Internetportal Thema1 (2000) und das Satiremagazin Titanic (2001)[2]. Das Internetportal hatte einen Toilettenwitz über Stuckrad-Barre verbreitet; die Zeitschrift Titanic hatte Werbung mit seinem Konterfei satirisch verfremdet. 2006 moderierte er jeden Dienstag beim Jugendsender des Hessischen Rundfunks You FM, wo er bereits 2004 tätig war, die Sendung Enzyklopädings. Ziel der Sendung war es, mit den Zuhörern eine eigene „Enzyklopädie“ zu erstellen, die Wissen enthalten sollte, das „wirklich wichtig ist”. Seit Anfang 2008 ist er exklusiv für Zeitungen der Axel Springer AG tätig. Er schreibt vor allem für die B.Z., Die Welt, die Welt am Sonntag und den Rolling Stone. Zusammen mit Helmut Dietl arbeitete er an dem Drehbuch zu Dietls neuem Film Berlin-Mitte. Seit dem 16. Dezember 2010 moderiert Stuckrad-Barre donnerstags um 22:30 auf ZDFneo seine Sendung Stuckrad Late Night. Die Show wird von Christian Ulmen produziert. ... . Aus: wikipedia-Benjamin_von_Stuckrad-Barre. 2001. 356g, 22. Auflage, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3462027697 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514).
Symbolbild
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514).

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25. Auflage. 246 (10) Seiten mit einer Abbildung.19 cm. Taschenbuch. Kartoniert. ISBN: 3462027697. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. [Belletristik, Liebeskummer, Junger Mann, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Bewältigung, Zeitgeist, Computer Geschichte, Musikbranche, Drogen, Drogenkonsum, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften].
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9783462027693 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514).
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514). (2001)

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
246 (10) Seiten mit einer Abbildung.19 cm. Guter Zustand. Untere vordere Buchecke mit einer kleinen Stauchung. - Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 356 Belletristik, Liebeskummer, Junger Mann, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Bewältigung, Zeitgeist, Computer Geschichte, Musikbranche, Drogen, Drogenkonsum, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften.
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9783462027693 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514). 22. Auflage
Symbolbild
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514). 22. Auflage (2001)

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22. Auflage 246 (10) Seiten mit einer Abbildung. 19 cm. Umschlaggestaltung: Philipp Starke. Umschlagfoto von Andreas Weiss. Rückseite: Quirin Leppert. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. - Benjamin von Stuckrad-Barre (* 27. Januar 1975 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er gilt als Autor von Popliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Leben: Benjamin von Stuckrad-Barre wurde als viertes Kind einer Pastorenfamilie geboren und wuchs in Rotenburg (Wümme) auf. Dort besuchte er von 1987 bis 1990 das Ratsgymnasium. Seit 1993 arbeitet er als Schriftsteller. Nach seinem Abitur 1994 am Max-Planck-Gymnasium in Göttingen zog er nach Hamburg und begann ein Studium der Germanistik, das er jedoch bald darauf abbrach. Nach verschiedenen Praktika, u. A. beim NDR und der taz, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift Rolling Stone, als Produktmanager beim Plattenlabel Motor Music und als Autor der Harald Schmidt Show. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie FAZ, Die Woche, Stern und taz tätig. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenen Debütroman Soloalbum sowie dem 2003 entstandenen gleichnamigen Film. Durch den Erfolg dieses Romans und seiner folgenden Werke entwickelte sich Stuckrad-Barre zu einem der neuen deutschen Popliteraten der 1990er Jahre. Unterstützt wurde dieses Image von medienwirksamen Auftritten, u. A. zusammen mit Christoph Schlingensief, und einer eigenen Literatursendung bei MTV mit dem Titel Lesezirkel. Stuckrad-Barres Ruf in den Medien litt, nachdem bekannt geworden war, dass er jahrelang Kokain konsumiert hatte. Im Jahr 2003 folgte die Dokumentation Rausch und Ruhm von Herlinde Koelbl über die Zeit in einer Entzugsklinik. In dieser Dokumentation ließ sich Stuckrad-Barre von Koelbl dabei filmen, wie er in seiner völlig heruntergekommenen Wohnung versuchte, mit Depressionen und den körperlichen Folgen des Entzugs fertig zu werden. Koelbl erhielt von Stuckrad-Barre die Erlaubnis, seinen körperlichen und seelischen Verfall mit der Kamera detailliert zu dokumentieren und auch die privatesten und intimsten Momente dieses Lebensabschnitts zu filmen. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin. Im Frühjahr 2005 produzierte er zusammen mit dem Schweizer Fernsehen die Sendung Stuckrad bei den Schweizern, in der er sich satirisch und humoristisch mit Themen befasste, die ihn als Deutschen in der Schweiz beschäftigten. Dabei traf er auch einige Schweizer Prominente, die ihm bei einer Einbürgerung helfen sollten. Besonders kritisiert wurde er für seine Klagen gegen das Internetportal Thema1 (2000) und das Satiremagazin Titanic (2001)[2]. Das Internetportal hatte einen Toilettenwitz über Stuckrad-Barre verbreitet; die Zeitschrift Titanic hatte Werbung mit seinem Konterfei satirisch verfremdet. 2006 moderierte er jeden Dienstag beim Jugendsender des Hessischen Rundfunks You FM, wo er bereits 2004 tätig war, die Sendung Enzyklopädings. Ziel der Sendung war es, mit den Zuhörern eine eigene „Enzyklopädie“ zu erstellen, die Wissen enthalten sollte, das „wirklich wichtig ist”. Seit Anfang 2008 ist er exklusiv für Zeitungen der Axel Springer AG tätig. Er schreibt vor allem für die B.Z., Die Welt, die Welt am Sonntag und den Rolling Stone. Zusammen mit Helmut Dietl arbeitete er an dem Drehbuch zu Dietls neuem Film Berlin-Mitte. Seit dem 16. Dezember 2010 moderiert Stuckrad-Barre donnerstags um 22:30 auf ZDFneo seine Sendung Stuckrad Late Night. Die Show wird von Christian Ulmen produziert. ... . Aus: wikipedia-Benjamin_von_Stuckrad-Barre. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Liebeskummer, Junger Mann, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Bewältigung, Zeitgeist, Computer Geschichte, Musikbranche, Drogen, Drogenkonsum, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Lebensart, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Deutscher Film, Angelegt am: 02.02.2022.
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9783462027693 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum. - (=KiWi 514). 22. Auflage
Symbolbild
Stuckrad-Barre, Benjamin von

Soloalbum. - (=KiWi 514). 22. Auflage (2001)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB US

ISBN: 9783462027693 bzw. 3462027697, in Deutsch, Köln: Kiepenheuer und Witsch Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

3,40 + Versand: 2,60 = 6,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
22. Auflage 246 (10) Seiten mit einer Abbildung. 19 cm. Umschlaggestaltung: Philipp Starke. Umschlagfoto von Andreas Weiss. Rückseite: Quirin Leppert. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. Die Ausgangssituation ist klassisch: Der Ich-Erzähler, gerade mal Anfang Zwanzig, ist soeben von seiner Freundin verlassen worden; nach vierjähriger Beziehung nun per Fax der Schlussstrich. Ende, aus, vorbei. Natürlich ist der Verlassene im Moment des Aus so verliebt wie in all den Jahren nicht. Trotz verschiedener "Soloprojekte" in der gemeinsamen Zeit, trotz der gelegentlichen Gastrolle als Single, fühlt sich der Erzähler schlecht wie schon lange nicht mehr: ach, wie immer schon. Gebührend wird der Verflossenen hinterhergetrauert: er ruft sie an, legt auf, geht joggen, sucht trinkend nach schnellem Ersatz, um doch nur wieder zurückzufallen, auf sie, auf sich und auf: OASIS. Denn natürlich hört er genau die Musik, die zu all seinem Unglück noch gefehlt hat. Götter des Britpop! "You and I gonna live forever?" Von wegen. "Soloalbum" erzählt von schönen Mädchen und blöden Parties, von coolen CDs und steinewerfenden Greisen - aber wie jedes wirklich gute Buch erzählt es die ewige Story vom Lieben und Sterben, von sterbender Liebe. Und wie im richtigen Leben macht auch hier der Ton die Musik: Zurückgeworfen auf sich selbst, mit sich, der Liebe und dem Leben kämpfend, entwickelt der Erzähler einen Sound, der seinesgleichen sucht in der deutschen Gegenwartsliteratur. Und das ist auch noch äußerst lustig zu lesen. - Benjamin von Stuckrad-Barre (* 27. Januar 1975 in Bremen) ist ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er gilt als Autor von Popliteratur und thematisiert Medienwirklichkeit und Probleme des jüngeren Publikums zwischen Markenwelt und Selbstfindung. Leben: Benjamin von Stuckrad-Barre wurde als viertes Kind einer Pastorenfamilie geboren und wuchs in Rotenburg (Wümme) auf. Dort besuchte er von 1987 bis 1990 das Ratsgymnasium. Seit 1993 arbeitet er als Schriftsteller. Nach seinem Abitur 1994 am Max-Planck-Gymnasium in Göttingen zog er nach Hamburg und begann ein Studium der Germanistik, das er jedoch bald darauf abbrach. Nach verschiedenen Praktika, u. A. beim NDR und der taz, folgten Anstellungen als Redakteur bei der Zeitschrift Rolling Stone, als Produktmanager beim Plattenlabel Motor Music und als Autor der Harald Schmidt Show. Nebenbei war er als freier Mitarbeiter diverser Zeitungen und Magazine wie FAZ, Die Woche, Stern und taz tätig. Bekanntheit erreichte er vor allem mit seinem 1998 erschienenen Debütroman Soloalbum sowie dem 2003 entstandenen gleichnamigen Film. Durch den Erfolg dieses Romans und seiner folgenden Werke entwickelte sich Stuckrad-Barre zu einem der neuen deutschen Popliteraten der 1990er Jahre. Unterstützt wurde dieses Image von medienwirksamen Auftritten, u. A. zusammen mit Christoph Schlingensief, und einer eigenen Literatursendung bei MTV mit dem Titel Lesezirkel. Stuckrad-Barres Ruf in den Medien litt, nachdem bekannt geworden war, dass er jahrelang Kokain konsumiert hatte. Im Jahr 2003 folgte die Dokumentation Rausch und Ruhm von Herlinde Koelbl über die Zeit in einer Entzugsklinik. In dieser Dokumentation ließ sich Stuckrad-Barre von Koelbl dabei filmen, wie er in seiner völlig heruntergekommenen Wohnung versuchte, mit Depressionen und den körperlichen Folgen des Entzugs fertig zu werden. Koelbl erhielt von Stuckrad-Barre die Erlaubnis, seinen körperlichen und seelischen Verfall mit der Kamera detailliert zu dokumentieren und auch die privatesten und intimsten Momente dieses Lebensabschnitts zu filmen. Nach Stationen in Hamburg, Köln und Zürich (2003) lebt Stuckrad-Barre seit 2006 wieder in Berlin. Im Frühjahr 2005 produzierte er zusammen mit dem Schweizer Fernsehen die Sendung Stuckrad bei den Schweizern, in der er sich satirisch und humoristisch mit Themen befasste, die ihn als Deutschen in der Schweiz beschäftigten. Dabei traf er auch einige Schweizer Prominente, die ihm bei einer Einbürgerung helfen sollten. Besonders kritisiert wurde er für seine Klagen gegen das Internetportal Thema1 (2000) und das Satiremagazin Titanic (2001)[2]. Das Internetportal hatte einen Toilettenwitz über Stuckrad-Barre verbreitet; die Zeitschrift Titanic hatte Werbung mit seinem Konterfei satirisch verfremdet. 2006 moderierte er jeden Dienstag beim Jugendsender des Hessischen Rundfunks You FM, wo er bereits 2004 tätig war, die Sendung Enzyklopädings. Ziel der Sendung war es, mit den Zuhörern eine eigene „Enzyklopädie“ zu erstellen, die Wissen enthalten sollte, das „wirklich wichtig ist”. Seit Anfang 2008 ist er exklusiv für Zeitungen der Axel Springer AG tätig. Er schreibt vor allem für die B.Z., Die Welt, die Welt am Sonntag und den Rolling Stone. Zusammen mit Helmut Dietl arbeitete er an dem Drehbuch zu Dietls neuem Film Berlin-Mitte. Seit dem 16. Dezember 2010 moderiert Stuckrad-Barre donnerstags um 22:30 auf ZDFneo seine Sendung Stuckrad Late Night. Die Show wird von Christian Ulmen produziert. ... . Aus: wikipedia-Benjamin_von_Stuckrad-Barre. Versand D: 2,60 EUR Belletristik, Liebeskummer, Junger Mann, Deutsche Literatur des 21. Jahrhunderts, Bewältigung, Zeitgeist, Computer Geschichte, Musikbranche, Drogen, Drogenkonsum, Deutsche Literatur der 00-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Lebensart, Filmkritiken, Filmkunst, Filmpublikum, Cineasten, Filmliteratur, Kino, Filmschauspieler, Film, Filme, Filmliteratur, Filmdrehbücher, Filmbuch, Verfilmte Literatur, Filmromane, Filmschauspielerin, Filmschauspieler, Filmliteratur, Filmvorlage, Filmgeschichte, Filmromane, Verfilmte Literatur, Deutscher Film, Angelegt am: 02.02.2022.
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3462027697 - Stuckrad-Barre, Benjamin von: Soloalbum
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Von Stuckrad-Barre, Benjamin von Stuckrad-Barre, Benjamin von Verlag / Jahr. Unser Preis. Soloalbum Roman. Soloalbum Roman von Stuckrad-Barre, Benjamin von:Autor(en) Stuckrad-Barre, Benjamin von:Verlag / Jahr Kiepenheuer & Witsch, 1998.Sprache DeutschISBN 3462027697EAN 9783462027693Bestell-Nr 8285192Bemerkungen Gepflegter, sauberer Zustand. 24. Auflage. 828519/2Unser Preis EUR 7,11Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2023-05-29), Sehr gut, Festpreisangebot, Buchtitel: Soloalbum, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher.
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