Bittere Pillen - Nutzen Risiken der Arzneimittel - Ein kritischer Ratgeber
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Von Händler/Antiquariat, Der Greizer Buchbasar, [4542793].
Das Buch ist gebraucht, aber noch in guten Zustand. Keine Knicke, Einrisse, Eselsohren usw. Seiten altersgemäß gebräunt. Buchdeckel etwas hochstehend. Schnitt etwas beschmutzt. Nutzen und Risiken der Arzneimittel - Ein kritischer Ratgeber. 2300 Medikamente wissenschaftlich bewertet.Jeder Bürger im deutschsprachigen Raum schluckt im Laufe seines Leben durchschnittlich 30.000 mal ein Medikament. Was er da einnimmt, weiß er oft nicht. Die Beipackzettel sind oftmals unverständlich, manchmal werden wichtige Informationen vergessen.Die 2.300 meistverwendeten Arzneimittel in der Bundesrepublik und Österreich,das sind 80 Prozent aller Medikamente wurden in diesem Buch erfasst. Die Auswertung industrieinterner Daten macht das zum ersten Mal möglich. In Zusammenarbeit mit international anerkannten Pharmakologen wurden die Arzneimittel wissenschaftlich bewertet. Die Ergebnisse sind alarmierend:Bei 60 Prozend aller Präparate musste die Empfehlungabzuraten oder wenig zweckmäßig gegeben werden, ihre Wirkung ist zweifelhaft oder die Risiken von Gesundheitsschäden zu groß.Oft rufen Medikamente genau das hervor, wogegen sie wirken sollen. Viele können zur Sucht führen oder haben Nebenwirkungen, die in keinem Verhältnis zu den eigentlichen Krankheitssymptomen stehen.Manche Hersteller empfehlen ihre Medikamente für Krankheiten, bei denen die Wirkung unbewiesen ist; diese Fälle werden genannt.Nur jedes fünfte Medikament konnte als therapeutisch Zweckmäßig eingestuft werden.Durch erläuterte Texte zu sechzig Krankheitsbereichen, durch Umsatzlisten und Preisvergleiche wird das Bach zum hilfreichen Nachschlagewerk für den eigentverantwortlichen Patienten und den um Aufklärung bemühten Arzt. (Auszüge aus dem Vorwort.), 1993, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 135x215mm, 970g, 65. ergänzte und korrigierte Auflage, 1055, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Sofortüberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Der Greizer Buchbasar, [4542793].
Das Buch ist gebraucht, aber noch in guten Zustand. Keine Knicke, Einrisse, Eselsohren usw. Seiten altersgemäß gebräunt. Buchdeckel etwas hochstehend. Schnitt etwas beschmutzt. Nutzen und Risiken der Arzneimittel - Ein kritischer Ratgeber. 2300 Medikamente wissenschaftlich bewertet.Jeder Bürger im deutschsprachigen Raum schluckt im Laufe seines Leben durchschnittlich 30.000 mal ein Medikament. Was er da einnimmt, weiß er oft nicht. Die Beipackzettel sind oftmals unverständlich, manchmal werden wichtige Informationen vergessen.Die 2.300 meistverwendeten Arzneimittel in der Bundesrepublik und Österreich,das sind 80 Prozent aller Medikamente wurden in diesem Buch erfasst. Die Auswertung industrieinterner Daten macht das zum ersten Mal möglich. In Zusammenarbeit mit international anerkannten Pharmakologen wurden die Arzneimittel wissenschaftlich bewertet. Die Ergebnisse sind alarmierend:Bei 60 Prozend aller Präparate musste die Empfehlungabzuraten oder wenig zweckmäßig gegeben werden, ihre Wirkung ist zweifelhaft oder die Risiken von Gesundheitsschäden zu groß.Oft rufen Medikamente genau das hervor, wogegen sie wirken sollen. Viele können zur Sucht führen oder haben Nebenwirkungen, die in keinem Verhältnis zu den eigentlichen Krankheitssymptomen stehen.Manche Hersteller empfehlen ihre Medikamente für Krankheiten, bei denen die Wirkung unbewiesen ist; diese Fälle werden genannt.Nur jedes fünfte Medikament konnte als therapeutisch Zweckmäßig eingestuft werden.Durch erläuterte Texte zu sechzig Krankheitsbereichen, durch Umsatzlisten und Preisvergleiche wird das Bach zum hilfreichen Nachschlagewerk für den eigentverantwortlichen Patienten und den um Aufklärung bemühten Arzt. (Auszüge aus dem Vorwort.), 1993, Paperback, leichte Gebrauchsspuren, 135x215mm, 970g, 65. ergänzte und korrigierte Auflage, 1055, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.

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56., ergänzte u. kor 22 cm (AA976) guter Zustand. Nutzen und Risiken der Arzneimittel ; ein kritischer Ratgeber. 2300 Medikamente wissenschaftlich bewertet.Jeder Bürger im deutschsprachigen Raum schluckt im Laufe seines Leben durchschnittlich 30.000 mal ein Medikament. Was er da einnimmt, weiß er oft nicht. Die Beipackzettel sind oftmals unverständlich, manchmal werden wichtige Informationen vergessen.Die 2.300 meistverwendeten Arzneimittel in der Bundesrepublik und Österreich,das sind 80 Prozent aller Medikamente wurden in diesem Buch erfasst. Die Auswertung industrieinterner Daten macht das zum ersten Mal möglich. In Zusammenarbeit mit international anerkannten Pharmakologen wurden die Arzneimittel wissenschaftlich bewertet. Die Ergebnisse sind alarmierend:Bei 60 Prozend aller Präparate musste die Empfehlungabzuraten oder wenig zweckmäßig gegeben werden, ihre Wirkung ist zweifelhaft oder die Risiken von Gesundheitsschäden zu groß.Oft rufen Medikamente genau das hervor, wogegen sie wirken sollen. Viele können zur Sucht führen oder haben Nebenwirkungen, die in keinem Verhältnis zu den eigentlichen Krankheitssymptomen stehen.Manche Hersteller empfehlen ihre Medikamente für Krankheiten, bei denen die Wirkung unbewiesen ist; diese Fälle werden genannt.Nur jedes fünfte Medikament konnte als therapeutisch Zweckmäßig eingestuft werden.Durch erläuterte Texte zu sechzig Krankheitsbereichen, durch Umsatzlisten und Preisvergleiche wird das Bach zum hilfreichen Nachschlagewerk für den eigentverantwortlichen Patienten und den um Aufklärung bemühten Arzt. Auszüge aus dem Vorwort. Versand D: 2,30 EUR [Arzneimittel , Ratgeber , Pharmazie , Pharmakologen , Gesundheitsschäden , Pillenratgeber , Medizin , Forschung , Arznei , Wissenschaft , Präparate, Nutzen , Risiken , Risiko, Nebenwirkungen, krankheiten, Medikament, Suchtgefahr, Langbein, Kurt].

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Artemis, 04299 Leipzig.
Ausgabe: U?berarb. Neuausgabe 1990-92, 55., komplett u?berarb. Auflage Umfang/Format: 969 Seiten , 22 cm Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Bittere Pillen , 1990/92 Schlagwörter: Arzneimittel , Ratgeber Mehr als eine Million verkaufte Exemplare, mehr als 60 Auflagen: BITTERE PILLEN ist zum unverzichtbaren Standardwerk geworden für Patienten wie für kritische Ärzte. Unterstützt von einem Stab anerkannter Pharmakologen, Fachärzte und Praxisärzte erfaßten die Autoren für diese Ausgabe die zahlreichen neuen Medikamente und brachten die Bewertungen aller Präparate auf den neuesten Stand. BITTERE PILLEN informiert zuverlässig und übersichtlich über alle wichtigen Arzneimittel: Welche Medikamente sind sinnvoll und unverzichtbar? Welche sind gefährlich? Welche Alternativen (Naturheilmittel, Homöopathie, andere Behandlungsformen) stehen zur Verfügung? Welche Arzneimittel bezahlen die Krankenkassen, wo muß der Patient selbst in die Tasche greifen? Bittere Pillen ist die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmißbrauch ein Meisterwerk. Professor Georges Peters, Direktor des Pharmakologie- sehen Instituts der Universität Lausanne, im SPIEGEL. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 5,50 EUR, Angelegt am: 29.05.2012.

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Ausgabe: U?berarb. Neuausgabe 1990-92, 55., komplett u?berarb. Auflage Umfang/Format: 969 Seiten , 22 cm Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Bittere Pillen , 1990/92 Schlagwörter: Arzneimittel , Ratgeber Mehr als eine Million verkaufte Exemplare, mehr als 60 Auflagen: BITTERE PILLEN ist zum unverzichtbaren Standardwerk geworden für Patienten wie für kritische Ärzte. Unterstützt von einem Stab anerkannter Pharmakologen, Fachärzte und Praxisärzte erfaßten die Autoren für diese Ausgabe die zahlreichen neuen Medikamente und brachten die Bewertungen aller Präparate auf den neuesten Stand. BITTERE PILLEN informiert zuverlässig und übersichtlich über alle wichtigen Arzneimittel: Welche Medikamente sind sinnvoll und unverzichtbar? Welche sind gefährlich? Welche Alternativen (Naturheilmittel, Homöopathie, andere Behandlungsformen) stehen zur Verfügung? Welche Arzneimittel bezahlen die Krankenkassen, wo muß der Patient selbst in die Tasche greifen? Bittere Pillen ist die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmißbrauch ein Meisterwerk. Professor Georges Peters, Direktor des Pharmakologie- sehen Instituts der Universität Lausanne, im SPIEGEL. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 5,50 EUR, Angelegt am: 29.05.2012.

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Ausgabe: U?berarb. Neuausgabe 1990-92, 55., komplett u?berarb. Auflage Umfang/Format: 969 Seiten , 22 cm Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Bittere Pillen , 1990/92 Schlagwörter: Arzneimittel , Ratgeber Mehr als eine Million verkaufte Exemplare, mehr als 60 Auflagen: BITTERE PILLEN ist zum unverzichtbaren Standardwerk geworden für Patienten wie für kritische Ärzte. Unterstützt von einem Stab anerkannter Pharmakologen, Fachärzte und Praxisärzte erfaßten die Autoren für diese Ausgabe die zahlreichen neuen Medikamente und brachten die Bewertungen aller Präparate auf den neuesten Stand. BITTERE PILLEN informiert zuverlässig und übersichtlich über alle wichtigen Arzneimittel: Welche Medikamente sind sinnvoll und unverzichtbar? Welche sind gefährlich? Welche Alternativen (Naturheilmittel, Homöopathie, andere Behandlungsformen) stehen zur Verfügung? Welche Arzneimittel bezahlen die Krankenkassen, wo muß der Patient selbst in die Tasche greifen? Bittere Pillen ist die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmißbrauch ein Meisterwerk. Professor Georges Peters, Direktor des Pharmakologie- sehen Instituts der Universität Lausanne, im SPIEGEL. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Versand D: 5,50 EUR, Angelegt am: 29.05.2012.

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Ausgabe: U?berarb. Neuausgabe 1990-92, 55., komplett u?berarb. Auflage Umfang/Format: 969 Seiten , 22 cm Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Bittere Pillen , 1990/92 Schlagwörter: Arzneimittel , Ratgeber Mehr als eine Million verkaufte Exemplare, mehr als 60 Auflagen: BITTERE PILLEN ist zum unverzichtbaren Standardwerk geworden für Patienten wie für kritische Ärzte. Unterstützt von einem Stab anerkannter Pharmakologen, Fachärzte und Praxisärzte erfaßten die Autoren für diese Ausgabe die zahlreichen neuen Medikamente und brachten die Bewertungen aller Präparate auf den neuesten Stand. BITTERE PILLEN informiert zuverlässig und übersichtlich über alle wichtigen Arzneimittel: Welche Medikamente sind sinnvoll und unverzichtbar? Welche sind gefährlich? Welche Alternativen (Naturheilmittel, Homöopathie, andere Behandlungsformen) stehen zur Verfügung? Welche Arzneimittel bezahlen die Krankenkassen, wo muß der Patient selbst in die Tasche greifen? Bittere Pillen ist die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmißbrauch ein Meisterwerk. Professor Georges Peters, Direktor des Pharmakologie- sehen Instituts der Universität Lausanne, im SPIEGEL. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen.

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Ausgabe: U?berarb. Neuausgabe 1990-92, 55., komplett u?berarb. Auflage Umfang/Format: 969 Seiten , 22 cm Erscheinungsjahr: 1990 Gesamttitel: Bittere Pillen , 1990/92 Schlagwörter: Arzneimittel , Ratgeber Mehr als eine Million verkaufte Exemplare, mehr als 60 Auflagen: BITTERE PILLEN ist zum unverzichtbaren Standardwerk geworden für Patienten wie für kritische Ärzte. Unterstützt von einem Stab anerkannter Pharmakologen, Fachärzte und Praxisärzte erfaßten die Autoren für diese Ausgabe die zahlreichen neuen Medikamente und brachten die Bewertungen aller Präparate auf den neuesten Stand. BITTERE PILLEN informiert zuverlässig und übersichtlich über alle wichtigen Arzneimittel: Welche Medikamente sind sinnvoll und unverzichtbar? Welche sind gefährlich? Welche Alternativen (Naturheilmittel, Homöopathie, andere Behandlungsformen) stehen zur Verfügung? Welche Arzneimittel bezahlen die Krankenkassen, wo muß der Patient selbst in die Tasche greifen? Bittere Pillen ist die Bibel zur Verhinderung von Arzneimittelmißbrauch ein Meisterwerk. Professor Georges Peters, Direktor des Pharmakologie- sehen Instituts der Universität Lausanne, im SPIEGEL. ordentliches Exemplar, Einband und Buchblock mit kleinen Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, Gesamtzustand: gut Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.