Die deutschen Spitzenmanager - Wie sie wurden, was sie sind. Herkunft, Wertvorstellungen, Erfolgsregeln [Gebundene Ausgabe] von
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Die deutschen Spitzenmanager - Wie sie wurden, was sie sind. Herkunft, Wertvorstellungen, Erfolgsregeln [Gebundene Ausgabe] von (2007)

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2007 Hardcover 267 S. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm Gebundene Ausgabe Zustand: gebraucht - sehr gut, Buß stellt mit diesem Werk eine stichhaltige, präzise Analyse der Mindsets zeitgenössischer deutscher Spitzenmanager dar." (Finanzwelt) "Insgesamt hat Buß überaus interessante Fakten zusammengetragen, das Buch ist spannend zu lesen." (Börsenzeitung) "Es gibt kein vergleichbares Buch, das die Zusammenhänge des Werdegangs und der Einstellungen von Spitzenmanagern darstellt." Studentisches Soziologie Magazin, Über den AutorProf. Dr. Eugen Buß lehrt an der Universität Hohenheim am Institut für Rechts- und Sozialwissenschaften. Darüber hinaus ist er Autor von Lehrbüchern der Sozialwissenschaften. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt in der Management-Soziologie.Was ist eigentlich los im deutschen Management? Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien kritisch über die Zunft der Führungskräfte berichten. Sind die deutschen Manager denn seit dem Beginn der Bundesrepublik immer schlechter geworden? War früher etwa alles besser, als es noch richtige Unternehmerpersönlichkeiten gab? Wer ernsthaft Antworten auf diese Fragen sucht, wird diese nicht in den Clippings der morgendlichen Presseschau finden, sondern nur in der Identitätsstruktur der Betroffenen selbst. Das ist zwar ein wenig mühsamer, allerdings auch sehr viel spannender. Bei einer Betrachtung der Ergebnisse aus der Vogelschauperspektive könnte man fast meinen, dass jede Zeit den Typ Manager hervorbringt, der gerade nötig ist. Und Medienschelte trifft eben nicht selten Manager, die »ihrer Zeit« hinterher laufen. Darüber hinaus ist es wohl ein Grundproblem dieser BerufsgruppeMensch und Manager scheinen immer wieder in der Gefahr, auseinander zu driften. Ganz in diesem Sinn resümiert ein Vorstandsvorsitzender in der Studie"Ich muss aus eigener Beobachtung sagen, dass moralische Grundsätze in den Managementkreisen einen geringeren Stellenwert als früher haben, wenn man Moral als Maxime des Handelns betrachtet. Allerdings ist das Bild widersprüchlich. Einerseits glaube ich, dass das ethische Niveau hinuntergegangen ist, andererseits kann man sagen, dass Moral Gott sei Dank noch eine Rolle spielt." Offenkundig liegt in der Bildung einer ganzheitlichen, die Widersprüche ausbalancierenden Persönlichkeit der Schlüssel für eine »stimmige« und damit erfolgreiche Führungskultur. Die Studie zeigt, dass es in der Praxis beide gibtdie Manager, die ihre Persönlichkeit allzu gerne der Managementrolle unterordnen – und jene, die eine Balance zwischen Mensch und Position finden. Das Buch richtet sich an all jene, die sich für die deutsche Wirtschaft interessieren. Produktmarketing 0, 2, 2014-09-19.
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Wiesbaden: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2007. 2007. Hardcover. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm. "Buß stellt mit diesem Werk eine stichhaltige, präzise Analyse der Mindsets zeitgenössischer deutscher Spitzenmanager dar." (Finanzwelt) "Insgesamt hat Buß überaus interessante Fakten zusammengetragen, das Buch ist spannend zu lesen." (Börsenzeitung) "Es gibt kein vergleichbares Buch, das die Zusammenhänge des Werdegangs und der Einstellungen von Spitzenmanagern darstellt." Studentisches Soziologie Magazin, Über den AutorProf. Dr. Eugen Buß lehrt an der Universität Hohenheim am Institut für Rechts- und Sozialwissenschaften. Darüber hinaus ist er Autor von Lehrbüchern der Sozialwissenschaften. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt in der Management-Soziologie.Was ist eigentlich los im deutschen Management? Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien kritisch über die Zunft der Führungskräfte berichten. Sind die deutschen Manager denn seit dem Beginn der Bundesrepublik immer schlechter geworden? War früher etwa alles besser, als es noch richtige Unternehmerpersönlichkeiten gab? Wer ernsthaft Antworten auf diese Fragen sucht, wird diese nicht in den Clippings der morgendlichen Presseschau finden, sondern nur in der Identitätsstruktur der Betroffenen selbst. Das ist zwar ein wenig mühsamer, allerdings auch sehr viel spannender. Bei einer Betrachtung der Ergebnisse aus der Vogelschauperspektive könnte man fast meinen, dass jede Zeit den Typ Manager hervorbringt, der gerade nötig ist. Und Medienschelte trifft eben nicht selten Manager, die »ihrer Zeit« hinterher laufen. Darüber hinaus ist es wohl ein Grundproblem dieser BerufsgruppeMensch und Manager scheinen immer wieder in der Gefahr, auseinander zu driften. Ganz in diesem Sinn resümiert ein Vorstandsvorsitzender in der Studie"Ich muss aus eigener Beobachtung sagen, dass moralische Grundsätze in den Managementkreisen einen geringeren Stellenwert als früher haben, wenn man Moral als Maxime des Handelns betrachtet. Allerdings ist das Bild widersprüchlich. Einerseits glaube ich, dass das ethische Niveau hinuntergegangen ist, andererseits kann man sagen, dass Moral Gott sei Dank noch eine Rolle spielt." Offenkundig liegt in der Bildung einer ganzheitlichen, die Widersprüche ausbalancierenden Persönlichkeit der Schlüssel für eine »stimmige« und damit erfolgreiche Führungskultur. Die Studie zeigt, dass es in der Praxis beide gibtdie Manager, die ihre Persönlichkeit allzu gerne der Managementrolle unterordnen – und jene, die eine Balance zwischen Mensch und Position finden. Das Buch richtet sich an all jene, die sich für die deutsche Wirtschaft interessieren. Produktmarketing "Buß stellt mit diesem Werk eine stichhaltige, präzise Analyse der Mindsets zeitgenössischer deutscher Spitzenmanager dar." (Finanzwelt) "Insgesamt hat Buß überaus interessante Fakten zusammengetragen, das Buch ist spannend zu lesen." (Börsenzeitung) "Es gibt kein vergleichbares Buch, das die Zusammenhänge des Werdegangs und der Einstellungen von Spitzenmanagern darstellt." Studentisches Soziologie Magazin, Über den AutorProf. Dr. Eugen Buß lehrt an der Universität Hohenheim am Institut für Rechts- und Sozialwissenschaften. Darüber hinaus ist er Autor von Lehrbüchern der Sozialwissenschaften. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt in der Management-Soziologie.Was ist eigentlich los im deutschen Management? Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien kritisch über die Zunft der Führungskräfte berichten. Sind die deutschen Manager denn seit dem Beginn der Bundesrepublik immer schlechter geworden? War früher etwa alles besser, als es noch richtige Unternehmerpersönlichkeiten gab? Wer ernsthaft Antworten auf diese Fragen sucht, wird diese nicht in den Clippings der morgendlichen Presseschau finden, sondern nur in der Identitätsstruktur der Betroffenen selbst. Das ist zwar ein wenig mühsamer, allerdings auch sehr viel spannender. Bei einer Betrachtung der Ergebnisse aus der Vogelschauperspektive könnte man fast meinen, dass jede Zeit den Typ Manager hervorbringt, der gerade nötig ist. Und Medienschelte trifft eben nicht selten Manager, die »ihrer Zeit« hinterher laufen. Darüber hinaus ist es wohl ein Grundproblem dieser BerufsgruppeMensch und Manager scheinen immer wieder in der Gefahr, auseinander zu driften. Ganz in diesem Sinn resümiert ein Vorstandsvorsitzender in der Studie"Ich muss aus eigener Beobachtung sagen, dass moralische Grundsätze in den Managementkreisen einen geringeren Stellenwert als früher haben, wenn man Moral als Maxime des Handelns betrachtet. Allerdings ist das Bild widersprüchlich. Einerseits glaube ich, dass das ethische Niveau hinuntergegangen ist, andererseits kann man sagen, dass Moral Gott sei Dank noch eine Rolle spielt." Offenkundig liegt in der Bildung einer ganzheitlichen, die Widersprüche ausbalancierenden Persönlichkeit der Schlüssel für eine »stimmige« und damit erfolgreiche Führungskultur. Die Studie zeigt, dass es in der Praxis beide gibtdie Manager, die ihre Persönlichkeit allzu gerne der Managementrolle unterordnen – und jene, die eine Balance zwischen Mensch und Position finden. Das Buch richtet sich an all jene, die sich für die deutsche Wirtschaft interessieren. Produktmarketing.
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2007 Hardcover 267 S. 20,8 x 14,8 x 1,4 cm Buß stellt mit diesem Werk eine stichhaltige, präzise Analyse der Mindsets zeitgenössischer deutscher Spitzenmanager dar."" (Finanzwelt) ""Insgesamt hat Buß überaus interessante Fakten zusammengetragen, das Buch ist spannend zu lesen."" (Börsenzeitung) ""Es gibt kein vergleichbares Buch, das die Zusammenhänge des Werdegangs und der Einstellungen von Spitzenmanagern darstellt."" Studentisches Soziologie Magazin, Über den AutorProf. Dr. Eugen Buß lehrt an der Universität Hohenheim am Institut für Rechts- und Sozialwissenschaften. Darüber hinaus ist er Autor von Lehrbüchern der Sozialwissenschaften. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt in der Management-Soziologie.Was ist eigentlich los im deutschen Management? Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien kritisch über die Zunft der Führungskräfte berichten. Sind die deutschen Manager denn seit dem Beginn der Bundesrepublik immer schlechter geworden? War früher etwa alles besser, als es noch richtige Unternehmerpersönlichkeiten gab? Wer ernsthaft Antworten auf diese Fragen sucht, wird diese nicht in den Clippings der morgendlichen Presseschau finden, sondern nur in der Identitätsstruktur der Betroffenen selbst. Das ist zwar ein wenig mühsamer, allerdings auch sehr viel spannender. Bei einer Betrachtung der Ergebnisse aus der Vogelschauperspektive könnte man fast meinen, dass jede Zeit den Typ Manager hervorbringt, der gerade nötig ist. Und Medienschelte trifft eben nicht selten Manager, die »ihrer Zeit« hinterher laufen. Darüber hinaus ist es wohl ein Grundproblem dieser BerufsgruppeMensch und Manager scheinen immer wieder in der Gefahr, auseinander zu driften. Ganz in diesem Sinn resümiert ein Vorstandsvorsitzender in der Studie""Ich muss aus eigener Beobachtung sagen, dass moralische Grundsätze in den Managementkreisen einen geringeren Stellenwert als früher haben, wenn man Moral als Maxime des Handelns betrachtet. Allerdings ist das Bild widersprüchlich. Einerseits glaube ich, dass das ethische Niveau hinuntergegangen ist, andererseits kann man sagen, dass Moral Gott sei Dank noch eine Rolle spielt."" Offenkundig liegt in der Bildung einer ganzheitlichen, die Widersprüche ausbalancierenden Persönlichkeit der Schlüssel für eine »stimmige« und damit erfolgreiche Führungskultur. Die Studie zeigt, dass es in der Praxis beide gibtdie Manager, die ihre Persönlichkeit allzu gerne der Managementrolle unterordnen – und jene, die eine Balance zwischen Mensch und Position finden. Das Buch richtet sich an all jene, die sich für die deutsche Wirtschaft interessieren. Produktmarketing Versand D: 6,95 EUR Buß stellt mit diesem Werk eine stichhaltige, präzise Analyse der Mindsets zeitgenössischer deutscher Spitzenmanager dar."" (Finanzwelt) ""Insgesamt hat Buß überaus interessante Fakten zusammengetragen, das Buch ist spannend zu lesen."" (Börsenzeitung) ""Es gibt kein vergleichbares Buch, das die Zusammenhänge des Werdegangs und der Einstellungen von Spitzenmanagern darstellt."" Studentisches Soziologie Magazin, Über den AutorProf. Dr. Eugen Buß lehrt an der Universität Hohenheim am Institut für Rechts- und Sozialwissenschaften. Darüber hinaus ist er Autor von Lehrbüchern der Sozialwissenschaften. Sein aktueller Forschungsschwerpunkt liegt in der Management-Soziologie.Was ist eigentlich los im deutschen Management? Kaum ein Tag vergeht, ohne dass die Medien kritisch über die Zunft der Führungskräfte berichten. Sind die deutschen Manager denn seit dem Beginn der Bundesrepublik immer schlechter geworden? War früher etwa alles besser, als es noch richtige Unternehmerpersönlichkeiten gab? Wer ernsthaft Antworten auf diese Fragen sucht, wird diese nicht in den Clippings der morgendlichen Presseschau finden, sondern nur in der Identitätsstruktur der Betroffenen selbst. Das ist zwar ein wenig mühsamer, allerdings auch sehr viel spannender. Bei einer Betrachtung der Ergebnisse aus der Vogelschauperspektive könnte man fast meinen, dass jede Zeit den Typ Manager hervorbringt, der gerade nötig ist. Und Medienschelte trifft eben nicht selten Manager, die »ihrer Zeit« hinterher laufen. Darüber hinaus ist es wohl ein Grundproblem dieser BerufsgruppeMensch und Manager scheinen immer wieder in der Gefahr, auseinander zu driften. Ganz in diesem Sinn resümiert ein Vorstandsvorsitzender in der Studie""Ich muss aus eigener Beobachtung sagen, dass moralische Grundsätze in den Managementkreisen einen geringeren Stellenwert als früher haben, wenn man Moral als Maxime des Handelns betrachtet. Allerdings ist das Bild widersprüchlich. Einerseits glaube ich, dass das ethische Niveau hinuntergegangen ist, andererseits kann man sagen, dass Moral Gott sei Dank noch eine Rolle spielt."" Offenkundig liegt in der Bildung einer ganzheitlichen, die Widersprüche ausbalancierenden Persönlichkeit der Schlüssel für eine »stimmige« und damit erfolgreiche Führungskultur. Die Studie zeigt, dass es in der Praxis beide gibtdie Manager, die ihre Persönlichkeit allzu gerne der Managementrolle unterordnen – und jene, die eine Balance zwischen Mensch und Position finden. Das Buch richtet sich an all jene, die sich für die deutsche Wirtschaft interessieren. Produktmarketing.
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Ganz in diesem Sinn resümiert ein Vorstandsvorsitzender in der Studie"Ich muss aus eigener Beobachtung sagen, dass moralische Grundsätze in den Managementkreisen einen geringeren Stellenwert als früher haben, wenn man Moral als Maxime des Handelns betrachtet. Allerdings ist das Bild widersprüchlich. Einerseits glaube ich, dass das ethische Niveau hinuntergegangen ist, andererseits kann man sagen, dass Moral Gott sei Dank noch eine Rolle spielt." Offenkundig liegt in der Bildung einer ganzheitlichen, die Widersprüche ausbalancierenden Persönlichkeit der Schlüssel für eine »stimmige« und damit erfolgreiche Führungskultur. Die Studie zeigt, dass es in der Praxis beide gibtdie Manager, die ihre Persönlichkeit allzu gerne der Managementrolle unterordnen – und jene, die eine Balance zwischen Mensch und Position finden. Das Buch richtet sich an all jene, die sich für die deutsche Wirtschaft interessieren. 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