Nachkriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert / Sociétés d'après-guerre en France et en Allemagne au 2
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Nachkriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert / Societes d'apres-guerre en France et en Allemagne au 20e siecle Ilja Mieck
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ISBN: 9783486563146 bzw. 3486563149, vermutlich in Deutsch, De Gruyter, gebundenes Buch, neu.
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Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, daß sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes.
Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, daß sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes.
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Nachkriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert / Sociétés d'après-guerre en France et en Allemagne au 2
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ISBN: 9783486563146 bzw. 3486563149, vermutlich in Deutsch, Oldenbourg, München, Deutschland, neu.
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Zehn franz sische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeurop ischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Milit r, da sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch versch rfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg berwunden werden, zuerst im politischen, sp ter im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, da die Entwicklung beider L nder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteurop ischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europ ischen Rahmen, bilden das bergreifende Thema des Bandes.
Zehn franz sische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeurop ischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Milit r, da sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch versch rfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg berwunden werden, zuerst im politischen, sp ter im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, da die Entwicklung beider L nder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteurop ischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europ ischen Rahmen, bilden das bergreifende Thema des Bandes.
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Nachkriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert
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Mit französ. Beitr. Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, dass sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes. Mit Beiträgen von: Jean-Claude Allain, Jacques Bariéty, Elisabeth Bokelmann, Beatrix Bouvier, Albert Broder, Werner Bührer, Beatrice Dedinger, Corine Defrance, Michel Fabreguet, Stefan Fisch, Jacques Gandouly, Beate Gödde-Baumanns, Michel Hau, Hartmut Kaelble, Ursula Koch, Monique Mombert, Klaus-Jürgen Müller, Gottfried Niedhart, Joseph Rovan.
Mit französ. Beitr. Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, dass sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes. Mit Beiträgen von: Jean-Claude Allain, Jacques Bariéty, Elisabeth Bokelmann, Beatrix Bouvier, Albert Broder, Werner Bührer, Beatrice Dedinger, Corine Defrance, Michel Fabreguet, Stefan Fisch, Jacques Gandouly, Beate Gödde-Baumanns, Michel Hau, Hartmut Kaelble, Ursula Koch, Monique Mombert, Klaus-Jürgen Müller, Gottfried Niedhart, Joseph Rovan.
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Nachkriegsgesellschaften in Deutschland und Frankreich im 20. Jahrhundert
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Mit französ. Beitr. Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, daß sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes. Mit Beiträgen von: Jean-Claude Allain, Jacques Bariéty, Elisabeth Bokelmann, Beatrix Bouvier, Albert Broder, Werner Bührer, Beatrice Dedinger, Corine Defrance, Michel Fabreguet, Stefan Fisch, Jacques Gandouly, Beate Gödde-Baumanns, Michel Hau, Hartmut Kaelble, Ursula Koch, Monique Mombert, Klaus-Jürgen Müller, Gottfried Niedhart, Joseph Rovan.
Mit französ. Beitr. Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, daß sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes. Mit Beiträgen von: Jean-Claude Allain, Jacques Bariéty, Elisabeth Bokelmann, Beatrix Bouvier, Albert Broder, Werner Bührer, Beatrice Dedinger, Corine Defrance, Michel Fabreguet, Stefan Fisch, Jacques Gandouly, Beate Gödde-Baumanns, Michel Hau, Hartmut Kaelble, Ursula Koch, Monique Mombert, Klaus-Jürgen Müller, Gottfried Niedhart, Joseph Rovan.
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Symbolbild
Nachkriegsgesellschaften in Deutschland Und Frankreich Im 20: Societes D Apres-Guerre En France Et En Allemagne Au 20e Siecle (Hardback) (1998)
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: French,German,English Brand New Book. Zehn franzosische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropaischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militar, dass sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verscharfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg uberwunden werden, zuerst im politischen, spater im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, dass die Entwicklung beider Lander trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropaischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europaischen Rahmen, bilden das ubergreifende Thema des Bandes.
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Zehn französische und neun deutsche Historiker untersuchen die Frage, welche Bedeutung den Epochen der Nachkriegszeiten Deutschlands und Frankreichs im Rahmen der westeuropäischen Geschichte des 20. Jahrhunderts zukommt. Der Vergleich der beiden Nachkriegszeiten zeigt an Beispielen aus den Bereichen Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur, Politik und Militär, daß sich die seit dem 19. Jahrhundert zunehmende Entfremdung zwischen Deutschland und Frankreich in der ersten Nachkriegszeit noch verschärfte. Sie konnte erst nach dem zweiten Weltkrieg überwunden werden, zuerst im politischen, später im gesellschaftlichen Bereich. Gleichzeitig wurde deutlich, daß die Entwicklung beider Länder trotz aller Unterschiede ein integrierender Bestandteil des gesamteuropäischen Umbruchs war, der aus der zweiten Nachkriegszeit resultierte. Diese Konvergenzen und Diskrepanzen, eingebettet in den europäischen Rahmen, bilden das übergreifende Thema des Bandes. Mit Beiträgen von: Jean-Claude Allain, Jacques Bariéty, Elisabeth Bokelmann, Beatrix Bouvier, Albert Broder, Werner Bührer, Beatrice Dedinger, Corine Defrance, Michel Fabreguet, Stefan Fisch, Jacques Gandouly, Beate Gödde-Baumanns, Michel Hau, Hartmut Kaelble, Ursula Koch, Monique Mombert, Klaus-Jürgen Müller, Gottfried Niedhart, Joseph Rovan.
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