Briefwechsel - / von CD - 5 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2015 | 2016 | 2017 |
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Schnitt | € 15,81 | € 16,61 | € 16,23 | € 23,49 |
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Briefwechsel - / von CD (2013)
DE NW AB
ISBN: 9783898496339 bzw. 3898496333, in Deutsch, Pablos Media, neu, Hörbuch.
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´´Bayreuth´´, schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, ´´bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat´´. Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, ´´wozu wir bestimmt sind´´, nämlich gemeinsam die ´´Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll´´, zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als, ´´Bayreuth´´, schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, ´´bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat´´. Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, ´´wozu wir bestimmt sind´´, nämlich gemeinsam die ´´Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll´´, zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands. Belletristik, 18.10.2013.
´´Bayreuth´´, schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, ´´bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat´´. Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, ´´wozu wir bestimmt sind´´, nämlich gemeinsam die ´´Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll´´, zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als, ´´Bayreuth´´, schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, ´´bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat´´. Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, ´´wozu wir bestimmt sind´´, nämlich gemeinsam die ´´Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll´´, zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands. Belletristik, 18.10.2013.
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Symbolbild
Briefwechsel, 1 Audio-CD
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ISBN: 9783898496339 bzw. 3898496333, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"""Bayreuth"", schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, ""bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat"". Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, ""wozu wir bestimmt sind"", nämlich gemeinsam die ""Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll"", zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands.".
"""Bayreuth"", schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, ""bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat"". Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, ""wozu wir bestimmt sind"", nämlich gemeinsam die ""Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll"", zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands.".
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Briefwechsel, 1 Audio-CD
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ISBN: 9783898496339 bzw. 3898496333, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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"Bayreuth", schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, "bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat". Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, "wozu wir bestimmt sind", nämlich gemeinsam die "Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll", zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands.
"Bayreuth", schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, "bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat". Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, "wozu wir bestimmt sind", nämlich gemeinsam die "Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll", zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands.
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Briefwechsel - / von CD
DE NW AB
ISBN: 9783898496339 bzw. 3898496333, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Aus den Jahren 1864-1872, "Bayreuth", schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, "bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat". Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, "wozu wir bestimmt sind", nämlich gemeinsam die "Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll", zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands.
Aus den Jahren 1864-1872, "Bayreuth", schreibt Nietsche, auf das erste Festspieljahr 1876 zurückblickend, "bedeutet den grössten Sieg, den je ein Künstler errungen hat". Der Singularität dieses Sieges entspringt die Einzigartigkeit des Briefwechsels zwischen dem Künstler sich und seinem 32 Jahren jüngeren königlichen Freund, "wozu wir bestimmt sind", nämlich gemeinsam die "Kette, welche die Welt an unser Werk binden soll", zu schmieden; und in gelegentlich fast taumelnder Hingerissenheit antwortet der König als identifikationsbereites Echo auf die Wünsche, Verheissungen und Verfügungen seines Kunst-Heilands.
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