Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG), Herausgegeben Abteilung F: Politische pädagogische Publizistik. Band 1.2: Politische Publizistik (1828-1854). Kommentar 1828-1840. Hg. Mahl
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG), Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung F: Politische und pädagogische Publizistik. Band 1.2: Politische Publizistik (1828-1854). Kommentar 1828-1840. Hg. von Barbara Mahl (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783487146089 bzw. 3487146088, Band: 1, in Deutsch, Olms Verlag, . gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Georg Olms Verlagsbuchhandlung [3189393], Hildesheim, Germany.
788 S. mit 2 Abb. Im Bauern-Spiegel und in den Leiden und Freuden eines Schulmeisters (1838/39) kommen bereits alle sozialen und politischen Fragen zur Sprache, für die sich Bitzius seit seinem Vikariat engagierte und zu denen er in Zeitungen, Zeitschriften und zahlreichen Eingaben an das Erziehungsdepartement Stellung nahm. Bitzius stritt für die politische Verantwortung der Geistlichen in Bern, setzte sich für die Verbesserung der Primarschulen, der Lehrerausbildung und -besoldung ein, forderte Armenerziehung und kommunale Fürsorge und hielt den Berner Politikern die Berner Verfassung von 1831 als Spiegel vor, für die er selbst an der Seite der liberalen Burgdorfer´, der Brüder Schnell, gekämpft hatte. Von 1828 bis 1854 gibt es 140 politische Artikel aus Bitzius Feder, von denen 34 nicht gedruckt wurden. Mehr als 20 weitere Zeitungsbeiträge sind ihm mit Wahrscheinlichkeit zuzuschreiben. Die meisten verfasste er für den Berner Volksfreund, das erste Presseorgan der Berner Liberalen, das sich allmählich in ein Kampfblatt gegen die Radikalen wandelte. Nach 1845 meldete sich der inzwischen als Volksschriftsteller bekannte, wegen seiner schonungslosen Ausdrucksweise berüchtigte Landpfarrer zunehmend in konservativen Zeitungen zu Wort. Seine Beiträge spiessen Ereignisse und Missstände der Berner Politik auf und sind meist von Zeitungsmeldungen provoziert. Dauerthemen sind das soziale Gefälle zwischen Land und Stadt, die Primarschule, das Armenwesen, Unfähigkeit von Politikern und Behörden sowie das Erbe der Berner Patrizierherrschaft. Wenn Bitzius Blicke von unten auf Berner Regierer" und Beamtete" richtet, wird seine Schreibart satirisch und ähnelt der seiner späteren Erzählungen. Seine Pressebeiträge sind prominente Beispiele für das hohe Niveau der Schweizer Publizistik in der ersten Jahrhunderthälfte. Die gedruckten wie die ungedruckt gebliebenen Zeitungsartikel werden chronologisch dargeboten. Redaktionelle Eingriffe, die in einigen Fällen einer politischen Vorzensur gleichkommen, werden am Seitenende im Apparat ausgewiesen. Eine Spezialität der Kommentare sind die Zeitungsrevuen zu den von Bitzius aufgegriffenen Themen. Sie dienen dazu, sein Urteil in das publizistische Meinungsspektrum der Zeit einzuordnen.
788 S. mit 2 Abb. Im Bauern-Spiegel und in den Leiden und Freuden eines Schulmeisters (1838/39) kommen bereits alle sozialen und politischen Fragen zur Sprache, für die sich Bitzius seit seinem Vikariat engagierte und zu denen er in Zeitungen, Zeitschriften und zahlreichen Eingaben an das Erziehungsdepartement Stellung nahm. Bitzius stritt für die politische Verantwortung der Geistlichen in Bern, setzte sich für die Verbesserung der Primarschulen, der Lehrerausbildung und -besoldung ein, forderte Armenerziehung und kommunale Fürsorge und hielt den Berner Politikern die Berner Verfassung von 1831 als Spiegel vor, für die er selbst an der Seite der liberalen Burgdorfer´, der Brüder Schnell, gekämpft hatte. Von 1828 bis 1854 gibt es 140 politische Artikel aus Bitzius Feder, von denen 34 nicht gedruckt wurden. Mehr als 20 weitere Zeitungsbeiträge sind ihm mit Wahrscheinlichkeit zuzuschreiben. Die meisten verfasste er für den Berner Volksfreund, das erste Presseorgan der Berner Liberalen, das sich allmählich in ein Kampfblatt gegen die Radikalen wandelte. Nach 1845 meldete sich der inzwischen als Volksschriftsteller bekannte, wegen seiner schonungslosen Ausdrucksweise berüchtigte Landpfarrer zunehmend in konservativen Zeitungen zu Wort. Seine Beiträge spiessen Ereignisse und Missstände der Berner Politik auf und sind meist von Zeitungsmeldungen provoziert. Dauerthemen sind das soziale Gefälle zwischen Land und Stadt, die Primarschule, das Armenwesen, Unfähigkeit von Politikern und Behörden sowie das Erbe der Berner Patrizierherrschaft. Wenn Bitzius Blicke von unten auf Berner Regierer" und Beamtete" richtet, wird seine Schreibart satirisch und ähnelt der seiner späteren Erzählungen. Seine Pressebeiträge sind prominente Beispiele für das hohe Niveau der Schweizer Publizistik in der ersten Jahrhunderthälfte. Die gedruckten wie die ungedruckt gebliebenen Zeitungsartikel werden chronologisch dargeboten. Redaktionelle Eingriffe, die in einigen Fällen einer politischen Vorzensur gleichkommen, werden am Seitenende im Apparat ausgewiesen. Eine Spezialität der Kommentare sind die Zeitungsrevuen zu den von Bitzius aufgegriffenen Themen. Sie dienen dazu, sein Urteil in das publizistische Meinungsspektrum der Zeit einzuordnen.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann.Abteilung F: Politische und pädagogische Publizistik. Band 1.2: Politische Publizistik (1828-1854). Kommentar 1828-1840. Hg. von Barbara Mahlma (2010)
DE NW FE
ISBN: 9783487146089 bzw. 3487146088, Band: 12, in Deutsch, Olms, Georg, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
788 S. Leinen Im Bauern-Spiegel und in den Leiden und Freuden eines Schulmeisters (1838/39) kommen bereits alle sozialen und politischen Fragen zur Sprache, für die sich Bitzius seit seinem Vikariat engagierte und zu denen er in Zeitungen, Zeitschriften und zahlreichen Eingaben an das Erziehungsdepartement Stellung nahm. Bitzius stritt für die politische Verantwortung der Geistlichen in Bern, setzte sich für die Verbesserung der Primarschulen, der Lehrerausbildung und -besoldung ein, forderte Armenerziehung und kommunale Fürsorge und hielt den Berner Politikern die Berner Verfassung von 1831 als Spiegel vor, für die er selbst an der Seite der liberalen âBurgdorfer, der Brüder Schnell, gekämpft hatte. Von 1828 bis 1854 gibt es 140 politische Artikel aus Bitzius Feder, von denen 34 nicht gedruckt wurden. Mehr als 20 weitere Zeitungsbeiträge sind ihm mit Wahrscheinlichkeit zuzuschreiben. Die meisten verfasste er für den Berner Volksfreund, das erste Presseorgan der Berner Liberalen, das sich allmählich in ein Kampfblatt gegen die Radikalen wandelte. Nach 1845 meldete sich der inzwischen als Volksschriftsteller bekannte, wegen seiner schonungslosen Ausdrucksweise berüchtigte Landpfarrer zunehmend in konservativen Zeitungen zu Wort. Seine Beiträge spiessen Ereignisse und Missstände der Berner Politik auf und sind meist von Zeitungsmeldungen provoziert. Dauerthemen sind das soziale Gefälle zwischen Land und Stadt, die Primarschule, das Armenwesen, Unfähigkeit von Politikern und Behörden sowie das Erbe der Berner Patrizierherrschaft. Wenn Bitzius Blicke von unten auf Berner Regierer und Beamtete richtet, wird seine Schreibart satirisch und ähnelt der seiner späteren Erzählungen. Seine Pressebeiträge sind prominente Beispiele für das hohe Niveau der Schweizer Publizistik in der ersten Jahrhunderthälfte. Die gedruckten wie die ungedruckt gebliebenen Zeitungsartikel werden chronologisch dargeboten. Redaktionelle Eingriffe, die in einigen Fällen einer politischen Vorzensur gleichkommen, werden am Seitenende im Apparat ausgewiesen. Eine Spezialität der Kommentare sind die Zeitungsrevuen zu den von Bitzius aufgegriffenen Themen. Sie dienen dazu, sein Urteil in das publizistische Meinungsspektrum der Zeit einzuordnen. ***Both published and unpublished newspaper articles are presented here chronologically. Original editorial interventions, which in some cases amounted to political censorship, are printed as notes at the foot of the page. A speciality in the commentaries is the presence of newspaper reviews on the topics discussed by Bitzius. These serve to place his judgments on the spectrum of contemporary political opinion. ISBN 9783487146089, Neuware, 1793g, 1., 2012.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, [4956081].
788 S. Leinen Im Bauern-Spiegel und in den Leiden und Freuden eines Schulmeisters (1838/39) kommen bereits alle sozialen und politischen Fragen zur Sprache, für die sich Bitzius seit seinem Vikariat engagierte und zu denen er in Zeitungen, Zeitschriften und zahlreichen Eingaben an das Erziehungsdepartement Stellung nahm. Bitzius stritt für die politische Verantwortung der Geistlichen in Bern, setzte sich für die Verbesserung der Primarschulen, der Lehrerausbildung und -besoldung ein, forderte Armenerziehung und kommunale Fürsorge und hielt den Berner Politikern die Berner Verfassung von 1831 als Spiegel vor, für die er selbst an der Seite der liberalen âBurgdorfer, der Brüder Schnell, gekämpft hatte. Von 1828 bis 1854 gibt es 140 politische Artikel aus Bitzius Feder, von denen 34 nicht gedruckt wurden. Mehr als 20 weitere Zeitungsbeiträge sind ihm mit Wahrscheinlichkeit zuzuschreiben. Die meisten verfasste er für den Berner Volksfreund, das erste Presseorgan der Berner Liberalen, das sich allmählich in ein Kampfblatt gegen die Radikalen wandelte. Nach 1845 meldete sich der inzwischen als Volksschriftsteller bekannte, wegen seiner schonungslosen Ausdrucksweise berüchtigte Landpfarrer zunehmend in konservativen Zeitungen zu Wort. Seine Beiträge spiessen Ereignisse und Missstände der Berner Politik auf und sind meist von Zeitungsmeldungen provoziert. Dauerthemen sind das soziale Gefälle zwischen Land und Stadt, die Primarschule, das Armenwesen, Unfähigkeit von Politikern und Behörden sowie das Erbe der Berner Patrizierherrschaft. Wenn Bitzius Blicke von unten auf Berner Regierer und Beamtete richtet, wird seine Schreibart satirisch und ähnelt der seiner späteren Erzählungen. Seine Pressebeiträge sind prominente Beispiele für das hohe Niveau der Schweizer Publizistik in der ersten Jahrhunderthälfte. Die gedruckten wie die ungedruckt gebliebenen Zeitungsartikel werden chronologisch dargeboten. Redaktionelle Eingriffe, die in einigen Fällen einer politischen Vorzensur gleichkommen, werden am Seitenende im Apparat ausgewiesen. Eine Spezialität der Kommentare sind die Zeitungsrevuen zu den von Bitzius aufgegriffenen Themen. Sie dienen dazu, sein Urteil in das publizistische Meinungsspektrum der Zeit einzuordnen. ***Both published and unpublished newspaper articles are presented here chronologically. Original editorial interventions, which in some cases amounted to political censorship, are printed as notes at the foot of the page. A speciality in the commentaries is the presence of newspaper reviews on the topics discussed by Bitzius. These serve to place his judgments on the spectrum of contemporary political opinion. ISBN 9783487146089, Neuware, 1793g, 1., 2012.
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/ Mahlmann-Bauer / Zimmermann | Jeremias Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) | Olms | 2012
DE NW
ISBN: 9783487146089 bzw. 3487146088, in Deutsch, Olms, neu.
Die insgesamt auf 67 Bände ausgelegte Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG) soll eine der grossen Lücken in der wissenschaftlichen Edition deutschsprachiger Literatur von Weltrang schliessen. Sie soll dazu beitragen, dass Gotthelf als Klassiker von Weltrang neben Keller, Heine und Stifter wahrgenommen werden kann und zugleich ein neues Licht auf die für die Geschichte des Kantons Bern und der Schweiz überhaupt so wichtige Berner Regenerationszeit werfen. Gotthelf gehört mit seinem Gesamtwerk, in dem Äusserungen zum Zeitgeschehen und Themen des Erzählwerks in engstem Zusammenhang stehen, zum kulturellen Gedächtnis Berns wie der Schweiz überhaupt. Werkabteilung - Übersicht Die HKG Jeremias Gotthelf wird in sieben thematischen Werkabteilungen herausgegeben: A: Romane B: Erzählungen C: Bilder und Sagen aus der Schweiz D: Neuer Berner-Kalender E: Predigten F: Publizistik G: Korrespondenz Im Bauern-Spiegel und in den Leiden und Freuden eines Schulmeisters (1838/39) kommen bereits alle sozialen und politischen Fragen zur Sprache, für die sich Bitzius seit seinem Vikariat engagierte und zu denen er in Zeitungen, Zeitschriften und zahlreichen Eingaben an das Erziehungsdepartement Stellung nahm. Bitzius stritt für die politische Verantwortung der Geistlichen in Bern, setzte sich für die Verbesserung der Primarschulen, der Lehrerausbildung und -besoldung ein, forderte Armenerziehung und kommunale Fürsorge und hielt den Berner Politikern die Berner Verfassung von 1831 als Spiegel vor, für die er selbst an der Seite der liberalen Burgdorfer, der Brüder Schnell, gekämpft hatte. Von 1828 bis 1854 gibt es 140 politische Artikel aus Bitzius Feder, von denen 34 nicht gedruckt wurden. Mehr als 20 weitere Zeitungsbeiträge sind ihm mit Wahrscheinlichkeit zuzuschreiben. Die meisten verfasste er für den Berner Volksfreund, das erste Presseorgan der Berner Liberalen, das sich allmählich in ein Kampfblatt gegen die Radikalen wandelte. Nach 1845 meldete sich der inzwischen als Volksschriftsteller bekannte, wegen seiner schonungslosen Ausdrucksweise berüchtigte Landpfarrer zunehmend in konservativen Zeitungen zu Wort. Seine Beiträge spiessen Ereignisse und Missstände der Berner Politik auf und sind meist von Zeitungsmeldungen provoziert. Dauerthemen sind das soziale Gefälle zwischen Land und Stadt, die Primarschule, das Armenwesen, Unfähigkeit von Politikern und Behörden sowie das Erbe der Berner Patrizierherrschaft. Wenn Bitzius Blicke von unten auf Berner Regierer und Beamtete richtet, wird seine Schreibart satirisch und ähnelt der seiner späteren Erzählungen. Seine Pressebeiträge sind prominente Beispiele für das hohe Niveau der Schweizer Publizistik in der ersten Jahrhunderthälfte. Die gedruckten wie die ungedruckt gebliebenen Zeitungsartikel werden chronologisch dargeboten. Redaktionelle Eingriffe, die in einigen Fällen einer politischen Vorzensur gleichkommen, werden am Seitenende im Apparat ausgewiesen. Eine Spezialität der Kommentare sind die Zeitungsrevuen zu den von Bitzius aufgegriffenen Themen. Sie dienen dazu, sein Urteil in das publizistische Meinungsspektrum der Zeit einzuordnen. *** Both published and unpublished newspaper articles are presented here chronologically. Original editorial interventions, which in some cases amounted to political censorship, are printed as notes at the foot of the page. A speciality in the commentaries is the presence of newspaper reviews on the topics discussed by Bitzius. These serve to place his judgments on the spectrum of contemporary political opinion.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG): Abteilung F: Politische pädagogische Publizistik. Band 1.2: Politische Publizistik (1828-1854). Kommentar 1828-1840 (2012)
DE NW
ISBN: 9783487146089 bzw. 3487146088, Band: 1, in Deutsch, Olms-Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Lydia & Hubert Lohmaier GbR [54118101], Winzer, Germany.
788 Seiten Gebundene Ausgabe, Olms-Verlag 2012, 788 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1360.
788 Seiten Gebundene Ausgabe, Olms-Verlag 2012, 788 Seiten, NEUWARE (intern: NWA-V/) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1360.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG): Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung F: Politische und . mit Ruedi Graf und Norbert D. Wernicke.
DE HC
ISBN: 9783487146089 bzw. 3487146088, in Deutsch, Olms, Hildesheim, Deutschland, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Bücher und Hörbücher [58516020], Eurasburg, Germany.
Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Olms, Georg, von 2012, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 788 480 g.
Rechnung mit ausgewiesener MwSt.Verlag: Olms, Georg, von 2012, Einband: Gebundene Ausgabe, Seiten: 788 480 g.
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Historisch-kritische Gesamtausgabe (HKG): Herausgegeben von Barbara Mahlmann-Bauer und Christian von Zimmermann. Abteilung F: Politische und . mit Ruedi Graf und Norbert D. Wernicke. (2012)
DE HC NW FE
ISBN: 9783487146089 bzw. 3487146088, in Deutsch, 788 Seiten, Olms, Georg, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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