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Demeter. Bibliothek Suhrkamp ; Bd. 199 (1967)
DE
ISBN: 3518011995 bzw. 9783518011997, Band: 4, in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch.
Frankfurt A.M, Suhrkamp, 1. - 6. Tsd. 239 S. ; 18cm Pappe Zustand: Pappeinband mit Schutzumschlag. SU mit unschönem Einriss von knapp 4 cm mit kleiner Fehlstelle und Knittern an der Vorderseite oben. SU gebräunt, Schnitt leicht altersfleckig, Papier gebräunt. --- Inhalt: Wikipedia: Hermann Broch (* 1. November 1886 in Wien; ? 30. Mai 1951 in New Haven/Connecticut) war ein österreichischer Schriftsteller. Im nie ganz abgeschlossenen sogenannten Bergroman (von Broch vorgeschlagener Titel: Demeter oder die Verzauberung) beschrieb Broch den Einbruch einer irrationalen Macht in ein alpines Bergdorf, der zu Ritualmord und Massenwahn führt. Das Buch, dessen erste Fassung Ende 1935 abgeschlossen wurde, ist ein Beispiel des symbolisch-parabelhaften antifaschistischen Romans der dreißiger Jahre. Das Buch enthält neben der politischen auch eine mythisch-religiöse Ebene. Mutter Gisson, die Gegenfigur zum diktatorischen Marius Ratti, trägt Demeterzüge. Die Arbeit an dem Roman hatte Broch 1936/37 unterbrochen, um seine Völkerbund-Resolution zu schreiben. Damit wollte er den Völkerbund aufrufen, sich für die Verteidigung der Menschenwürde und der Menschenrechte einzusetzen, um dem Totalitarismus Hitlers und Stalins Einhalt zu gebieten... Broch schrieb insgesamt drei Fassungen des Romans. Die erste, die Rohfassung, war 1935 fertiggestellt. Heinrich Eduard Jacob (1889?1967) hatte das Manuskript (Typoskript) auf seinem Weg in die Emigration im Juli 1939 in London von Stefan Zweig (1881?1942) übernommen und nahm es mit nach New York. Am 16. August 1939 händigte Jacob das Manuskript an Broch aus. Das Fragment der zweiten Fassung des Romans, an der der Autor mit Unterbrechungen von 1936 bis 1938 gearbeitet hatte, war Frank Thiess vor Brochs Flucht aus Österreich übergeben worden. Thiess schickte es noch im Sommer 1938 über die Schweiz an Broch, der damals zwei Monate lang bei seinen Übersetzern Edwin und Willa Muir in St. Andrews/Schottland lebte. Schließlich nahm Broch die Arbeit an dem Stoff 1951 noch einmal auf, ohne sie jedoch beenden zu können. Der Roman wurde erstmals 1953 von Felix Stössinger ? philologisch höchst anfechtbar ? unter Verwendung dieser drei Fassungen, von denen Broch die ersten beiden verworfen hatte, als Band 4 der Gesammelten Werke (Rhein-Verlag Zürich) aus dem Nachlass herausgegeben, Titel Der Versucher. Die erste Fassung erschien 1967 unter dem Titel Die Verzauberung. H022 ISBN: 3518011995 ++++ Bitte beachten: Der Versand bei Bestellungen aus Deutschland erfolgt per Büchersendung und benötigt bis zu 14 Tage! ++++496 Romane/Erzählungen: politisch [a Schöne Literatur] 1967.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Biebusch.
Frankfurt A.M, Suhrkamp, 1. - 6. Tsd. 239 S. ; 18cm Pappe Zustand: Pappeinband mit Schutzumschlag. SU mit unschönem Einriss von knapp 4 cm mit kleiner Fehlstelle und Knittern an der Vorderseite oben. SU gebräunt, Schnitt leicht altersfleckig, Papier gebräunt. --- Inhalt: Wikipedia: Hermann Broch (* 1. November 1886 in Wien; ? 30. Mai 1951 in New Haven/Connecticut) war ein österreichischer Schriftsteller. Im nie ganz abgeschlossenen sogenannten Bergroman (von Broch vorgeschlagener Titel: Demeter oder die Verzauberung) beschrieb Broch den Einbruch einer irrationalen Macht in ein alpines Bergdorf, der zu Ritualmord und Massenwahn führt. Das Buch, dessen erste Fassung Ende 1935 abgeschlossen wurde, ist ein Beispiel des symbolisch-parabelhaften antifaschistischen Romans der dreißiger Jahre. Das Buch enthält neben der politischen auch eine mythisch-religiöse Ebene. Mutter Gisson, die Gegenfigur zum diktatorischen Marius Ratti, trägt Demeterzüge. Die Arbeit an dem Roman hatte Broch 1936/37 unterbrochen, um seine Völkerbund-Resolution zu schreiben. Damit wollte er den Völkerbund aufrufen, sich für die Verteidigung der Menschenwürde und der Menschenrechte einzusetzen, um dem Totalitarismus Hitlers und Stalins Einhalt zu gebieten... Broch schrieb insgesamt drei Fassungen des Romans. Die erste, die Rohfassung, war 1935 fertiggestellt. Heinrich Eduard Jacob (1889?1967) hatte das Manuskript (Typoskript) auf seinem Weg in die Emigration im Juli 1939 in London von Stefan Zweig (1881?1942) übernommen und nahm es mit nach New York. Am 16. August 1939 händigte Jacob das Manuskript an Broch aus. Das Fragment der zweiten Fassung des Romans, an der der Autor mit Unterbrechungen von 1936 bis 1938 gearbeitet hatte, war Frank Thiess vor Brochs Flucht aus Österreich übergeben worden. Thiess schickte es noch im Sommer 1938 über die Schweiz an Broch, der damals zwei Monate lang bei seinen Übersetzern Edwin und Willa Muir in St. Andrews/Schottland lebte. Schließlich nahm Broch die Arbeit an dem Stoff 1951 noch einmal auf, ohne sie jedoch beenden zu können. Der Roman wurde erstmals 1953 von Felix Stössinger ? philologisch höchst anfechtbar ? unter Verwendung dieser drei Fassungen, von denen Broch die ersten beiden verworfen hatte, als Band 4 der Gesammelten Werke (Rhein-Verlag Zürich) aus dem Nachlass herausgegeben, Titel Der Versucher. Die erste Fassung erschien 1967 unter dem Titel Die Verzauberung. H022 ISBN: 3518011995 ++++ Bitte beachten: Der Versand bei Bestellungen aus Deutschland erfolgt per Büchersendung und benötigt bis zu 14 Tage! ++++496 Romane/Erzählungen: politisch [a Schöne Literatur] 1967.
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Demeter. Bibliothek Suhrkamp ; Bd. 199 (1967)
DE HC
ISBN: 9783518011997 bzw. 3518011995, Band: 4, in Deutsch, Frankfurt a.M. : Suhrkamp, gebundenes Buch, mit Einband.
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239 S. ; 18cm Zustand: Pappeinband mit Schutzumschlag. SU mit unschönem Einriss von knapp 4 cm mit kleiner Fehlstelle und Knittern an der Vorderseite oben. SU gebräunt, Schnitt leicht altersfleckig, Papier gebräunt. --- Inhalt: Wikipedia: Hermann Broch (* 1. November 1886 in Wien; † 30. Mai 1951 in New Haven/Connecticut) war ein österreichischer Schriftsteller. Im nie ganz abgeschlossenen sogenannten Bergroman (von Broch vorgeschlagener Titel: Demeter oder die Verzauberung) beschrieb Broch den Einbruch einer irrationalen Macht in ein alpines Bergdorf, der zu Ritualmord und Massenwahn führt. Das Buch, dessen erste Fassung Ende 1935 abgeschlossen wurde, ist ein Beispiel des symbolisch-parabelhaften antifaschistischen Romans der dreißiger Jahre. Das Buch enthält neben der politischen auch eine mythisch-religiöse Ebene. Mutter Gisson, die Gegenfigur zum diktatorischen Marius Ratti, trägt Demeterzüge. Die Arbeit an dem Roman hatte Broch 1936/37 unterbrochen, um seine Völkerbund-Resolution zu schreiben. Damit wollte er den Völkerbund aufrufen, sich für die Verteidigung der Menschenwürde und der Menschenrechte einzusetzen, um dem Totalitarismus Hitlers und Stalins Einhalt zu gebieten. Broch schrieb insgesamt drei Fassungen des Romans. Die erste, die Rohfassung, war 1935 fertiggestellt. Heinrich Eduard Jacob (1889–1967) hatte das Manuskript (Typoskript) auf seinem Weg in die Emigration im Juli 1939 in London von Stefan Zweig (1881–1942) übernommen und nahm es mit nach New York. Am 16. August 1939 händigte Jacob das Manuskript an Broch aus. Das Fragment der zweiten Fassung des Romans, an der der Autor mit Unterbrechungen von 1936 bis 1938 gearbeitet hatte, war Frank Thiess vor Brochs Flucht aus Österreich übergeben worden. Thiess schickte es noch im Sommer 1938 über die Schweiz an Broch, der damals zwei Monate lang bei seinen Übersetzern Edwin und Willa Muir in St. Andrews/Schottland lebte. Schließlich nahm Broch die Arbeit an dem Stoff 1951 noch einmal auf, ohne sie jedoch beenden zu können. Der Roman wurde erstmals 1953 von Felix Stössinger – philologisch höchst anfechtbar – unter Verwendung dieser drei Fassungen, von denen Broch die ersten beiden verworfen hatte, als Band 4 der Gesammelten Werke (Rhein-Verlag Zürich) aus dem Nachlass herausgegeben, Titel Der Versucher. Die erste Fassung erschien 1967 unter dem Titel Die Verzauberung. H022 ISBN: 3518011995*** Hinweise: Eine ordentliche Rechnung liegt der Sendung in jedem Fall bei. ** Banküberweisung, Vorkasse oder Paypal = Zahlung vor Versand, Paypal: der Bezahl-Link kommt spätestens abends per Mail ** Rechnung vorbehaltlich Umstellung auf Vorkasse *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
239 S. ; 18cm Zustand: Pappeinband mit Schutzumschlag. SU mit unschönem Einriss von knapp 4 cm mit kleiner Fehlstelle und Knittern an der Vorderseite oben. SU gebräunt, Schnitt leicht altersfleckig, Papier gebräunt. --- Inhalt: Wikipedia: Hermann Broch (* 1. November 1886 in Wien; † 30. Mai 1951 in New Haven/Connecticut) war ein österreichischer Schriftsteller. Im nie ganz abgeschlossenen sogenannten Bergroman (von Broch vorgeschlagener Titel: Demeter oder die Verzauberung) beschrieb Broch den Einbruch einer irrationalen Macht in ein alpines Bergdorf, der zu Ritualmord und Massenwahn führt. Das Buch, dessen erste Fassung Ende 1935 abgeschlossen wurde, ist ein Beispiel des symbolisch-parabelhaften antifaschistischen Romans der dreißiger Jahre. Das Buch enthält neben der politischen auch eine mythisch-religiöse Ebene. Mutter Gisson, die Gegenfigur zum diktatorischen Marius Ratti, trägt Demeterzüge. Die Arbeit an dem Roman hatte Broch 1936/37 unterbrochen, um seine Völkerbund-Resolution zu schreiben. Damit wollte er den Völkerbund aufrufen, sich für die Verteidigung der Menschenwürde und der Menschenrechte einzusetzen, um dem Totalitarismus Hitlers und Stalins Einhalt zu gebieten. Broch schrieb insgesamt drei Fassungen des Romans. Die erste, die Rohfassung, war 1935 fertiggestellt. Heinrich Eduard Jacob (1889–1967) hatte das Manuskript (Typoskript) auf seinem Weg in die Emigration im Juli 1939 in London von Stefan Zweig (1881–1942) übernommen und nahm es mit nach New York. Am 16. August 1939 händigte Jacob das Manuskript an Broch aus. Das Fragment der zweiten Fassung des Romans, an der der Autor mit Unterbrechungen von 1936 bis 1938 gearbeitet hatte, war Frank Thiess vor Brochs Flucht aus Österreich übergeben worden. Thiess schickte es noch im Sommer 1938 über die Schweiz an Broch, der damals zwei Monate lang bei seinen Übersetzern Edwin und Willa Muir in St. Andrews/Schottland lebte. Schließlich nahm Broch die Arbeit an dem Stoff 1951 noch einmal auf, ohne sie jedoch beenden zu können. Der Roman wurde erstmals 1953 von Felix Stössinger – philologisch höchst anfechtbar – unter Verwendung dieser drei Fassungen, von denen Broch die ersten beiden verworfen hatte, als Band 4 der Gesammelten Werke (Rhein-Verlag Zürich) aus dem Nachlass herausgegeben, Titel Der Versucher. Die erste Fassung erschien 1967 unter dem Titel Die Verzauberung. H022 ISBN: 3518011995*** Hinweise: Eine ordentliche Rechnung liegt der Sendung in jedem Fall bei. ** Banküberweisung, Vorkasse oder Paypal = Zahlung vor Versand, Paypal: der Bezahl-Link kommt spätestens abends per Mail ** Rechnung vorbehaltlich Umstellung auf Vorkasse *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 260.
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Demeter (Bibliothek Suhrkamp) (1967)
DE HC US FE
ISBN: 9783518011997 bzw. 3518011995, in Deutsch, 240 Seiten, Suhrkamp Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Broch, Hermann: Demeter, Frankfurt/Main, Suhrkamp 1967, 241 S., OPbd. m. OU. (BS 199), 1. Auflage, Stempel auf Fußschnitt, gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1967-05-06, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 949024.
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Broch, Hermann: Demeter, Frankfurt/Main, Suhrkamp 1967, 241 S., OPbd. m. OU. (BS 199), 1. Auflage, Stempel auf Fußschnitt, gut erhalten, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Label: Suhrkamp Verlag, Suhrkamp Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1967-05-06, Studio: Suhrkamp Verlag, Verkaufsrang: 949024.
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Demeter. (1967)
DE HC US
ISBN: 9783518011997 bzw. 3518011995, in Deutsch, 240 Seiten, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.
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Demeter. (1967)
DE HC US
ISBN: 9783518011997 bzw. 3518011995, in Deutsch, Suhrkamp, gebundenes Buch, gebraucht.
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Hardcover, Label: Suhrkamp, Suhrkamp, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1967, Studio: Suhrkamp.
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