Schweiz als Heimat?. Versuche 50 Jahre. - 2 Angebote vergleichen

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Frisch, Max - Walter Obschlager (Hg.)

Schweiz als Heimat?. Versuche 50 Jahre. (1990)

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ISBN: 1212604482 bzw. 9781212604484, vermutlich in Deutsch, Frankfurt, Suhrkamp, 1990, signiert, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej.
Frankfurt, Suhrkamp, 1990. 8°, 581 S., OLwd. m. OU, OU oben min. randknittrig, sonst tadellos. EA. (= Weisses Programm Schweiz). Mit Widmung von Max Frisch an Alexander J. Seiler («Xandi») auf Vorsatz («ich bin froh, dass Du den Film [wohl Palaver, Palaver] gemacht hast, und beglückwünsche Dich», datiert 1990). - Alexander J. Seiler, «Geboren 1928 in Zürich, Schweiz. Studierte in Basel, Zürich, Paris und München und promovierte in Wien. Zunächst war er als Journalist tätig, wandte sich jedoch ab 1960 dem Film zu. Seine Filmographie umfasst rund 20 Werke, darunter mehrere Dokumentarfilme, die in Zusammenarbeit mit der Musikerin June Kovach und dem Kameramann Rob Gnant entstanden sind. Alexander J. Seilers filmische Arbeit lässt sich von seinem filmpolitischen und -publizistischen Engagement nicht trennen. Er ist Mitbegründer der Solothurner Filmtage und des Schweizerischen Filmzentrums, heute SWISS FILMS, engagierte sich im Verband der Schweizerischen Filmgestalter und in der Eidgenössischen Filmkommission. 2014 wird ihm der Ehrenpreis im Rahmen des Schweizer Filmpreises verliehen» (Swiss Films). 010.
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Frisch, Max - Walter Obschlager (Hg.)

Schweiz als Heimat?. Versuche 50 Jahre. (1990)

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ISBN: 1212604482 bzw. 9781212604484, vermutlich in Deutsch, Frankfurt, Suhrkamp, 1990, signiert, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, antiquariat peter petrej.
Frankfurt, Suhrkamp, 1990. 8°, 581 S., OLwd. m. OU, OU oben min. randknittrig, sonst tadellos. EA. (= Weisses Programm Schweiz). Mit Widmung von Max Frisch an Alexander J. Seiler («Xandi») auf Vorsatz («ich bin froh, dass Du den Film [wohl Palaver, Palaver] gemacht hast, und beglückwünsche Dich», datiert 1990). - Alexander J. Seiler, «Geboren 1928 in Zürich, Schweiz. Studierte in Basel, Zürich, Paris und München und promovierte in Wien. Zunächst war er als Journalist tätig, wandte sich jedoch ab 1960 dem Film zu. Seine Filmographie umfasst rund 20 Werke, darunter mehrere Dokumentarfilme, die in Zusammenarbeit mit der Musikerin June Kovach und dem Kameramann Rob Gnant entstanden sind. Alexander J. Seilers filmische Arbeit lässt sich von seinem filmpolitischen und -publizistischen Engagement nicht trennen. Er ist Mitbegründer der Solothurner Filmtage und des Schweizerischen Filmzentrums, heute SWISS FILMS, engagierte sich im Verband der Schweizerischen Filmgestalter und in der Eidgenössischen Filmkommission. 2014 wird ihm der Ehrenpreis im Rahmen des Schweizer Filmpreises verliehen» (Swiss Films). 010.
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