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Hans Magnus Enzensberger. Überlebenskünstler. 99 literarische Vignetten aus dem 20. Jahrhundert.
~DE US
ISBN: 9783518427880 bzw. 3518427881, vermutlich in Deutsch, Suhrkamp, Frankfurt am Main, Deutschland, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. 15 x 22 cm, 350 S., geb. Books.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. 15 x 22 cm, 350 S., geb. Books.
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Überlebenskünstler
DE NW
ISBN: 9783518427880 bzw. 3518427881, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. Hans Magnus Enzensberger, 21.8 x 13.9 x 3.0 cm, Buch.
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Überlebenskünstler (2018)
DE NW
ISBN: 9783518427880 bzw. 3518427881, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. gebundene Ausgabe, 16.04.2018.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. gebundene Ausgabe, 16.04.2018.
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Überlebenskünstler (2018)
DE NW
ISBN: 9783518427880 bzw. 3518427881, in Deutsch, Suhrkamp, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. gebundene Ausgabe, 16.04.2018.
Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte! Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. gebundene Ausgabe, 16.04.2018.
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Überlebenskünstler
DE NW
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Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte!Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter der Gewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen. von Enzensberger, Hans Magnus, Neu.
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Überlebenskünstler. Hans Magnus Enzensberger -
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Überlebenskünstler. Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte!Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter derGewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen.
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Überlebenskünstler - Hans Magnus Enzensberger, Gebunden
DE HC NW
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Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte!Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter derGewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen.
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Überlebenskünstler
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Das 20. Jahrhundert war eine Blütezeit von Schriftstellern, die Staatsterror und Säuberungen überlebt haben, mit all den moralischen und politischen Ambivalenzen, die das mit sich brachte. Wie ist es dabei zugegangen? Waren sie zu standfest, um vor der Macht zu kapitulieren? Hatten sie ihr Überleben ihrer Hellsicht, ihrer Intelligenz oder Schlauheit zu verdanken, ihrem Glauben an sich selbst, ihren Beziehungen oder ihrem taktischen Geschick? Waren es Glücksfälle, die an ein Wunder grenzten, durch die sie dem Gefängnis, dem Lager und dem Tod entronnen sind, oder waren es Strategien, die von der Anbiederung bis zur Tarnung reichten? Wer das so klar unterscheiden könnte!Hans Magnus Enzensberger nähert sich in 99 pointierten, bewusst subjektiven Darstellungen den Lebensläufen und den speziellen Überlebensstrategien internationaler Schriftstellerinnen und Schriftsteller. Aber auch den objektiven Gründen dafür, dass ihnen ihr Überleben im 20. Jahrhundert, dem »Zeitalter derGewalt«, gelungen ist. Der scheinbar übermächtigen Gegnerschaft gründlich formierter Gesellschaften und autoritärer, zum Äußersten entschlossener Staatsführungen zum Trotz. Dass sich daraus auch für die Gegenwart noch lernen ließe, ist, so der Autor, nicht ausgeschlossen.
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