Justiz als gesellschaftliches Ich - 8 Angebote vergleichen

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Zur Position der Rechtsprechung in der Demokratie Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte »Werte« aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die heute auch auf EU-Ebene zu beobachten ist, wird ergänzt durch einen Rückblick auf Methoden der NS-Justiz. 11.03.2018, Taschenbuch.

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Justiz als gesellschaftliches über-Ich: Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte `Werte` aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die heute auch auf EU-Ebene zu beobachten ist, wird ergänzt durch einen Rückblick auf Methoden der NS-Justiz. Taschenbuch.

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Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte ´´Werte´´ aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die Mit den hier versammelten Texten zielt Ingeborg Maus auf ein Paradox der Demokratie: Einerseits setzen die Bürger großes Vertrauen in die Justiz, insbesondere das Verfassungsgericht, während das Parlament am unteren Ende der Vertrauensskala rangiert. Wenn aber Verfassungsnormen in unbestimmte ´´Werte´´ aufgelöst werden, die es erlauben, auch verfassungskonforme Gesetze auszuhebeln, erscheint das Gericht andererseits als Kontrahent der Volkssouveränität. Die Kritik dieser juristischen Praxis, die heute auch auf EU-Ebene zu beobachten ist, wird ergänzt durch einen Rückblick auf Methoden der NS-Justiz. Sofort lieferbar Lieferzeit 1-2 Werktage.

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Erscheinungsdatum: 03/2018, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Justiz als gesellschaftliches Über-Ich, Titelzusatz: Zur Position der Rechtsprechung in der Demokratie, Auflage: 1. Auflage von 2018 // Originalausgabe, Autor: Maus, Ingeborg, Verlag: Suhrkamp Verlag AG // Suhrkamp, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gesellschaft // Recht // Kriminalität // Justiz // Rechtsprechung // Politische Strukturen und Prozesse // Rechtsmethodik // Rechtstheorie und Rechtsphilosophie // Gesellschaft und Kultur // allgemein // Recht und Gesellschaft // Rechtssoziologie, Rubrik: Recht // Sonstiges, Seiten: 266, Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft (Nr. 2229), Gewicht: 161 gr, Verkäufer: averdo.

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