Bildungskontexte: Strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen (German Edition)
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Bildungskontexte (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783531182261 bzw. 3531182269, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. 606 pp. Deutsch.
Neuware - Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. 606 pp. Deutsch.
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Bildungskontexte (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783531182261 bzw. 3531182269, in Deutsch, Vs Verlag Für Sozialw. Okt 2013, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. 606 pp. Deutsch.
Neuware - Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. 606 pp. Deutsch.
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Bildungskontexte
DE PB NW
ISBN: 9783531182261 bzw. 3531182269, in Deutsch, VS Verlag für Sozialw. Taschenbuch, neu.
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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. -, Taschenbuch.
Rhein-Team Lörrach, [3332481].
Neuware - Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunft sowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalem Umfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in den Klassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. -, Taschenbuch.
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Bildungskontexte - Strukturelle Voraussetzungen und Ursachen ungleicher Bildungschancen (2013)
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ISBN: 9783531182261 bzw. 3531182269, in Deutsch, VS Verlag für Sozialwissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Über die Ursache von BildungsungleichheitenMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Walter Dürr AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A.durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirischeBildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem undbis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunftsowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweilszugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelleDeterminanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit fürdie Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalemUmfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungenauf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in denKlassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreisesder Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. INHALT: Mit Beiträgen von Michael Windzio, Hans-Peter Blossfeld, Jürgen Baumert, Wilfried Bos, Hartmut Ditton, Isabell van Ackeren und David Reimer BIOGRAFIE Becker, Rolf: Prof. Dr. Rolf Becker ist Ordinarius für Bildungssoziologie und Schulforschung an der Universität Bern. Taschenbuch / Paperback.
Syndikat Buchdienst, [4235284].
KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Über die Ursache von BildungsungleichheitenMit einem Geleitwort von Prof. Dr. Walter Dürr AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A.durch Schulnoten, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die umfangreiche empirischeBildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem undbis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancenzwischen verschiedenen Sozialschichten und im Hinblick auf die ethnische Herkunftsowie das Geschlecht. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweilszugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelleDeterminanten für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit fürdie Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchem Klassen- und Schulkontext bzw. regionalemUmfeld oder sozialem Netzwerk sich eine Schülerin bzw. ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungenauf Basis von Mehrebenenanalysen zeigen allerdings, dass auch die Bedingungen in denKlassen, Schulen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreisesder Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. INHALT: Mit Beiträgen von Michael Windzio, Hans-Peter Blossfeld, Jürgen Baumert, Wilfried Bos, Hartmut Ditton, Isabell van Ackeren und David Reimer BIOGRAFIE Becker, Rolf: Prof. Dr. Rolf Becker ist Ordinarius für Bildungssoziologie und Schulforschung an der Universität Bern. Taschenbuch / Paperback.
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Bildungskontexte
~DE PB NW
ISBN: 9783531182261 bzw. 3531182269, vermutlich in Deutsch, Springer Shop, Taschenbuch, neu.
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Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten oder Bildungsempfehlungen, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancen nach sozialer und ethnischer Herkunft sowie nach Geschlecht und Region. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten und Ressourcen des Elternhauses für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchen Bildungskontexten – wie etwa Schule, Schulklasse, Wohngegend, Region oder soziales Netzwerk – sich eine Schülerin oder ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenen- und Längsschnittanalysen zeigen allerdings, dass neben dem Wandel gesellschaftlicher Kontexte und der Expansion von Bildungsgelegenheiten auch die Bedingungen in den Schulen, Klassen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schülerinnen und Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. Soft cover.
Gemäß dem meritokratischen Prinzip sollte alleine die Leistung eines Schülers, gemessen u.A. durch Schulnoten oder Bildungsempfehlungen, dessen Bildungschancen bestimmen. Jedoch weist die empirische Bildungsforschung darauf hin, dass das deutsche Bildungssystem diesem Anspruch bei weitem und bis heute nicht gerecht wird. So belegen zahlreiche Studien ausgeprägte Ungleichheiten der Bildungschancen nach sozialer und ethnischer Herkunft sowie nach Geschlecht und Region. Dabei gehen die angesprochenen empirischen Analysen (und die jeweils zugrunde liegenden theoretischen Konzepte) jedoch implizit häufig davon aus, dass alleine individuelle Determinanten und Ressourcen des Elternhauses für die festgestellten Bildungsungleichheiten ursächlich sind und es somit für die Bildungschancen vernachlässigbar ist, in welchen Bildungskontexten – wie etwa Schule, Schulklasse, Wohngegend, Region oder soziales Netzwerk – sich eine Schülerin oder ein Schüler befindet. Neuere Untersuchungen auf Basis von Mehrebenen- und Längsschnittanalysen zeigen allerdings, dass neben dem Wandel gesellschaftlicher Kontexte und der Expansion von Bildungsgelegenheiten auch die Bedingungen in den Schulen, Klassen und Regionen sowie die Lehrkräfte und die Zusammensetzung des Freundeskreises der Schülerinnen und Schüler einen erheblichen Einfluss auf den individuellen Bildungserfolg haben. Soft cover.
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