Sor Juana Inés de la Cruz. Ein Bericht zur Forschung 1951-1981
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Sor Juana Inés de la Cruz : e. Bericht zur Forschung 1951 - 1981. Studia Romanica Bd. 65. (1986)

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XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OUNeuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin weltliche Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche.
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Neuwertig. ** Sor Juana Ines de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramirez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko; 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin "weltliche" Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Ines de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OU.
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XVII, 225 S. , 24 cm Neuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko; † 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin „weltliche" Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. 3533037894 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 505, Books.
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Heidelberg, Winter, XVII, 225 S. , 24 cm Ln.m.OU Neuwertig. ** Sor Juana Inés de la Cruz, bürgerlicher Name: Juana de Asbaje y Ramírez, (* 12. November 1651 in San Miguel Nepantla in Mexiko; ? 17. April 1695 in Mexiko-Stadt) war eine mexikanische Nonne und Dichterin. Juana war vermutlich ein uneheliches Kind. Schon mit drei Jahren lernte sie lesen und studierte in der Folge Werke der Philosophie, Astronomie und Medizin. Mit 16 wurde das begabte Mädchen von der Vizekönigin von Neuspanien entdeckt, die sie an ihren Hof holte. In der Folge schrieb Juana unzählige Auftragsarbeiten für den Hof und die Kirche. Ihrer anmutigen Verse wegen zählt sie heute zu den wichtigsten lateinamerikanischen Poeten des 17. Jahrhunderts. Juana hatte weder Familie, noch Geld, noch wollte sie heiraten. Deshalb suchte sie Zuflucht im Kloster und blieb schließlich bei den Hieronymitinnen, wo sie sich ihren Studien widmen konnte. Ihre wichtigste Dichtung, Der Traum, schrieb sie 1685 im Kloster. Das Leben dort war für sie sehr angenehm, hatte sie doch eine geräumige Wohnung, Bibliothek und Laboratorien für Experimente zur Verfügung. Immer noch unter der Protektion der Vizekönigin stehend, durfte sie nach Belieben Gäste empfangen. Sie schrieb weiterhin "weltliche" Gedichte von großer Leidenschaft, von denen sie die meisten der Vizekönigin widmete. Die Kirche ermahnte die Nonne immer wieder, sich doch bitte mit religiöser Literatur zu beschäftigen. In Briefen an ihren Beichtvater und an den Bischof von Puebla setzte sie sich für das Recht von Frauen auf Wissen und Bildung ein. 1694 gab sie jedoch dem Druck nach und unterzeichnete ein Sündenbekenntnis und das Gelöbnis, fortan nur noch für Gott zu leben. Als 1695 die Pest ausbrach, steckte sich Juana Inés de la Cruz während der Krankenpflege an und verstarb bald darauf an der Seuche. 3533037894Literatur- und Sprachwissenschaft [Juana Inés ] 1986.
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Gebundene Ausgabe, Publiziert: 1986T, Produktgruppe: Book.
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