Mecki bei den Chinesen - 8 Angebote vergleichen

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9783517092119 - Professor Wilhelm Petersen: Mecki bei den Chinesen, ein märchenhafter Reisebericht aufgeschrieben von Ihm selbst, Zeichnungen der Mecki-Figur nach Diehl-Film von
Professor Wilhelm Petersen

Mecki bei den Chinesen, ein märchenhafter Reisebericht aufgeschrieben von Ihm selbst, Zeichnungen der Mecki-Figur nach Diehl-Film von

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22 cm O.angabe. O.angabe. Illustrierter Pappeinband. querformat, Gebrauchsspuren,einband an den kanten bestoßen, teils beschädigt,in der falz etwas eingerissen. (DA98). "Meine lieben kleinen freunde,als unser Luftballon immer höher stieg und das eiskalte Land der freundlichen Eskimos unter uns versank, hofften wir, ein günstiger Wind werde uns endlich in die Heimat zurückbringen. Aber es sollte wieder einmal ganz anders kommen. Wohin wir trieben; konnten wir nicht feststellen; wir sahen wochenlang nur Eis und Schnee. Meine sieben echt syrischen Goldhamsterchen, Kater Murr und Ente Watsch machten sich darüber keine Gedanken, doch mir tat der Kopf vor Sorgen weh. Außerdem wurde die Sehnsucht nach meiner lieben Micki immer größer. Und bei HÖR ZU!, wo ich doch als Redak-tions-lgel dafür sorgen muß, daß die Redakteure keine Dummheiten machen, würde wohl auch alles drunter und drüber gehn. Als die Sonne schlafen gegangen war und unser Ballon in tiefer Nacht dahinschwebte, rollte manche Träne heimlich über meine Wangen. Aber ich ließ mir nichts anmerken. Ich neigte mich über den Ballonkorb und dachte bei jeder Träne, die glitzernd hinunterfiel: ,Ach, wären wir doch nur wieder daheim!' Unter unserem Korb hing Tschitu, der den armen Eskimos jahrelang das Leben schwergemacht und auch uns ein paarmal in größte Gefahr gebracht hatte. "Wir werden ihn erst weit außerhalb eures Landes abschneiden", hatten wir den Eskimos versprochen, "damit er nie den Weg zu euch zurückfindet."Doch der kleine grüne Satan gab sich auch jetzt noch nicht verloren. Anfangs verlegte er sich aufs Bitten. Als das nicht half, bat er, wir möchten ihn wenigstens in den Korb nehmen. Aber ich fürchtete, daß er freunde! sich dann gleich wieder eine neue Teufelei ausdenken und uns am Ende sogar nochmals gefährlich werden könnte.Eines Morgens sahen wir endlich Land unter uns. Und als wir genau hinblickten, erkannten wir, daß wir eine Mauer überflogen, die so lang und so hoch und so alt war wie keine andere Mauer der Welt. Es war die große Mauer, mit der die Chinesen ihr gewaltiges Reich umgeben hatten, um sich von der übrigen Welt abzuschließen. "Hier ist es richtig", sagte ich sofort, "hier setzen wir den qrünen Teufel ab!"Frohen Herzens zog ich mein Messer und durchschnitt das dünne Seil. Tschitu sauste einige Sekunden lang mit unheimlicher Geschwindigkeit in die Tiefe. Der Fluch, den er dabei ausstieß, gellt mir heute noch in den Ohren. Endlich löste sich der kleine Fallschirm auf seinem Rücken und öffnete sich. Wir sahen mit Freude, wie er langsam zur Erde schwebte und drohend die Fäuste gegen uns schwang. Dann sahen wir nichts mehr, denn zwischen uns und den Quälgeist der Eskimos hatte sich eine freundliche Wolke geschoben. Es war, als ob wir plötzlich über einem großen Wattebausch dahinschwebten. Die Sonne lächelte auf uns herab, und noch ahnten wir nicht, daß wir schon wenige Stunden später eines der gefährlichsten Abenteuer unserer ganzen Reise erleben sollten. Aber davon will ich Euch jetzt in meinem vierten Reisebericht erzählen.Euer lieber, treuer Mecki "Auszüge aus dem Buch 470 Gramm. Books.
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Von Privat, pinn_wand, [4096205].
Sein vierter märchenhafter Reisebericht. Illustriert von Prof. Wilhelm Petersen „Eines Morgens sahen wir endlich Land uns. Und als wir genau hinblickten, erkannten wir, dass wir eine Mauer überflogen, die so lang und so hoch und so alt war wie keine andere Mauer der Welt. Es war eine große Mauer, mit der die Chinesen ihr gewaltiges Reich umgeben hatten … „ Was Mecki und seine Freunde dort erleben erzählt der folgende Reisebericht. Hardcover/gebunden, wie neu, ca. 28 x 21 cm, 300g, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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