Historische Schiffsmodelle. Das Handbuch für Modellbauer
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Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen (1984)

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ISBN: 9783572008476 bzw. 3572008476, vermutlich in Deutsch, Mosaik Verlag München lizensausgabe für Orbis Verlag München, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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26 cm 240 S. illustrierter pappeinband. schnitt etwas anschmutzt, einige seiten sind unten geknickt. (AR996). d. Handbuch für Modellbauer. zahlr. Ill.Techniken - Tricks - Materialkenntnisse - Quellennachweise - Proportionstabellen. Mit rund 100 Fotos und fast 3000 technischen Zeichnungen. n dem Buch werden zahlreiche Fotos vorbildlicher Modelle und über zweitausend technischen Zeichnungen gezeigt. Es wird Wissen über Matrial, geschichte, Tricks, und techniken vermitelt zum Bau maßstablicher und historischen Vorbildern. aus dem Inhalt: Vorkenntnisse und Unterlagen, Material und Werkzeug, Rumpf, Ausrüstung, Sichtbare Schiffmaschinen,Masten und Rahen, Taue und Blöcke, Segel, stehendes und Laufendes Gut, Flaggen .Der Schiffsmodellbau ist uralt - so alt wie Schiffbau und Seefahrt selbst Wasser und Meer haben von jeher nicht nur Leben erweckt und Leben erhalten, sondern ebenso oft das Leben bedroht und vernichtet, und wen sie einmal in ihren Bann gezogen haben, den lassen sie nie wieder los.Was Wunder also, wenn der Mensch dieses Urelement auch in seinen Glauben, seine Religion einbezog und nicht minder das Schiff, das klein, schwach und zerbrechlich diesen zwar genutzten, doch nie gebändigten Gewalten widerstand.Reste dieser kultisch-religiösen Bedeutung des Schiffes, aber auch der Eigenpersönlichkeit, die man dem Schiff zusprach, haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Darin etwa, daß Schiffe Namen haben, daß sie »getauft« werden, daß sie mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht, nie mit dem sächlichen bezeichnet werden, daß man im Mittelmeer immer noch vielerorts das Auge am Bug finden kann, oder in der Galionsfigur, die erst vor knapp 100 Jahren verschwand, und in der man eine Personifizierung des ganzen Schiffes sah, oder nicht zuletzt in dem immer noch reich blühenden Aberglauben aller Seeleute dieser Erde.Und all das, was man zu Recht oder zu Unrecht einem Schiff nachsagt, gilt ebenso für sein verkleinertes Abbild, sein Modell. Am 14. April 1912 kollidierte das mächtige Passagierschiff Titanic der White-Star-Linie auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika mit einem Eisberg, wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen und sank binnen zweieinhalb Stunden.Rund 60 Jahre später fuhr ein Modellbauer in seinem Auto zu einer internationalen Meisterschaft mit einem Modell der Titanic, das nach Meinung etlicher Fachleute beste Aussichten hatte, diese Meisterschaft zu gewinnen. Durch einen falsch einbiegenden Wagen wurde der Modellbauer gezwungen scharf zu bremsen, das Modell löste sich aus seiner Halterung, schrammte an einem Aschenbecher entlang und -wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen . Zufall? Ursprünglich diente das Schiffsmodell - stellvertretend für das große, echte Schiff - religiös-kultischen Zwecken; noch heute findet man z.B. in zahlreichen Kirchen entlang allen Küsten Votivschiffe aufgestellt oder aufgehängt. Wann die ersten Schiffsmodelle entstanden sind, verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Die ältesten erhalten gebliebenen stammen aus dem 5. und 4. Jahrtausend vor Christi Geburt aus Ägypten und Chaldäa. Später folgten Babylonier, Cyprier, Griechen und all die anderen Völkerschaften der Antike.Diese ersten Schiffsmodelle waren häufig aus Ton geformt, aber auch aus Silber, Gold oder Stein und, erstaunlich selten, aus Holz. Es handelte sich zumeist um noch recht einfache Modellchen, die mehr die Idee eines Schilfes zeigten als sein genaues Abbild.Modelle in unserem Sinne, also exakte Verkleinerungen des Original-schitles, begann man um das Jahr 2000 v.C'hr. in Ägypten zu bauen, und hieraus entwickelte sich eine mehr als lOOOjährige Tradition von Schillsmodellen, die nun keineswegs nur kultischen Zwecken dienten, sondern durchaus auch dem Schmuckbedürfnis und der Llebhaberei ihres Besitzers; im Grab Pharao Tut-anch-Amuns fand man mit zwei Dutzend Schiltsmodelle. von der kultischen Götterbarke bis^/um Staais-schilf des Königs.Von der Spätantike bis ms 15 Jahrhundert geriet diese Tradition m . 1200 Gramm. Books.
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Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen (1984)

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ISBN: 9783572008476 bzw. 3572008476, in Deutsch, 240 Seiten, Mosaik Verlag München lizensausgabe für Orbis Verlag München, gebraucht.

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schnitt etwas anschmutzt, einige seiten sind unten geknickt (AR996) d. Handbuch für Modellbauer. zahlr. Ill.Techniken - Tricks - Materialkenntnisse - Quellennachweise - Proportionstabellen. Mit rund 100 Fotos und fast 3000 technischen Zeichnungen.. n dem Buch werden zahlreiche Fotos vorbildlicher Modelle und über zweitausend technischen Zeichnungen gezeigt. Es wird Wissen über Matrial, geschichte, Tricks, und techniken vermitelt zum Bau maßstablicher und historischen Vorbildern. aus dem Inhalt: Vorkenntnisse und Unterlagen, Material und Werkzeug, Rumpf, Ausrüstung, Sichtbare Schiffmaschinen,Masten und Rahen, Taue und Blöcke, Segel, stehendes und Laufendes Gut, Flaggen ..Der Schiffsmodellbau ist uralt - so alt wie Schiffbau und Seefahrt selbst Wasser und Meer haben von jeher nicht nur Leben erweckt und Leben erhalten, sondern ebenso oft das Leben bedroht und vernichtet, und wen sie einmal in ihren Bann gezogen haben, den lassen sie nie wieder los.Was Wunder also, wenn der Mensch dieses Urelement auch in seinen Glauben, seine Religion einbezog und nicht minder das Schiff, das klein, schwach und zerbrechlich diesen zwar genutzten, doch nie gebändigten Gewalten widerstand.Reste dieser kultisch-religiösen Bedeutung des Schiffes, aber auch der Eigenpersönlichkeit, die man dem Schiff zusprach, haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Darin etwa, daß Schiffe Namen haben, daß sie »getauft« werden, daß sie mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht, nie mit dem sächlichen bezeichnet werden, daß man im Mittelmeer immer noch vielerorts das Auge am Bug finden kann, oder in der Galionsfigur, die erst vor knapp 100 Jahren verschwand, und in der man eine Personifizierung des ganzen Schiffes sah, oder nicht zuletzt in dem immer noch reich blühenden Aberglauben aller Seeleute dieser Erde.Und all das, was man zu Recht oder zu Unrecht einem Schiff nachsagt, gilt ebenso für sein verkleinertes Abbild, sein Modell. Am 14. April 1912 kollidierte das mächtige Passagierschiff Titanic der White-Star-Linie auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika mit einem Eisberg, wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen und sank binnen zweieinhalb Stunden.Rund 60 Jahre später fuhr ein Modellbauer in seinem Auto zu einer internationalen Meisterschaft mit einem Modell der Titanic, das nach Meinung etlicher Fachleute beste Aussichten hatte, diese Meisterschaft zu gewinnen. Durch einen falsch einbiegenden Wagen wurde der Modellbauer gezwungen scharf zu bremsen, das Modell löste sich aus seiner Halterung, schrammte an einem Aschenbecher entlang und -wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen ... Zufall? Ursprünglich diente das Schiffsmodell - stellvertretend für das große, echte Schiff - religiös-kultischen Zwecken; noch heute findet man z.B. in zahlreichen Kirchen entlang allen Küsten Votivschiffe aufgestellt oder aufgehängt. Wann die ersten Schiffsmodelle entstanden sind, verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Die ältesten erhalten gebliebenen stammen aus dem 5. und 4. Jahrtausend vor Christi Geburt aus Ägypten und Chaldäa. Später folgten Babylonier, Cyprier, Griechen und all die anderen Völkerschaften der Antike.Diese ersten Schiffsmodelle waren häufig aus Ton geformt, aber auch aus Silber, Gold oder Stein und, erstaunlich selten, aus Holz. Es handelte sich zumeist um noch recht einfache Modellchen, die mehr die Idee eines Schilfes zeigten als sein genaues Abbild.Modelle in unserem Sinne, also exakte Verkleinerungen des Original-schitles, begann man um das Jahr 2000 v.C'hr. in Ägypten zu bauen, und hieraus entwickelte sich eine mehr als lOOOjährige Tradition von Schillsmodellen, die nun keineswegs nur kultischen Zwecken dienten, sondern durchaus auch dem Schmuckbedürfnis und der Llebhaberei ihres Besitzers; im Grab Pharao Tut-anch-Amuns fand man mit zwei Dutzend Schiltsmodelle. von der kultischen Götterbarke bis^/um Staais-schilf des Königs.Von der Spätantike bis ms 15 Jahrhundert geriet diese Tradition m Vergessenheit Seit dieser Zeit aber hat der Schiffsmodellbau einen gewaltigen, glanzvollen Aufschwung genommen, er ist heute verbreiteter denn ich zuvor, und die Zahl der begeisterten Schiffsmodellbauer in aller Well ubersteigt die Millionengrenze »Das könnte ich nie!«Welcher Modellbauer kennt nicht diesen Ausruf, wenn er sein neuestes Modell Verwandten, Freunden und Bekannten zur Besichtigung vorführt?Und welchem Modellbauer tut solch ein Aufschrei größter Bewunderung nicht in der tiefsten Seele wohl?Hand aufs Herz, wer brächte es über sich zu entgegnen: »So arg ist es auch wieder nicht, und wenn Sie sich entsprechend anstrengen, könnten Sie das vermutlich auch.« Ganz unter uns: So schrecklich schwer ist die Modellbauerei ja wirklich nicht, wenn man die Kniffe nur etwas kennt -oder? Die Schwierigkeiten beim historischen Schiffsmodellbau werden oft weit überschätzt, und viele Modellbauer unterstützen dieses Fehlurteil nur zu gern und lieben es, im Nimbus unerreichbaren Wissens und Könnens zu glänzen.Welche Vorkenntnisse, welche Fähigkeiten aber braucht man wirklich, wenn man sich in den scheinbar so exklusiven Kreis der historischen Schiffsmodellbauer einreihen will? Vorkenntnisse selbst braucht man überhaupt keine, alles läßt sich nämlich mit der Zeit lernen, wobei freilich - das sei keineswegs verschwiegen - der Stoff recht umfangreich ist.Was man braucht, sind lediglich ein paar Eigenschaften; besitzt man sie nicht, sollte man vom historischen Schiffsmodellbau lieber die Finger lassen.Diese Eigenschaften sind: eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Wenn einem auch Maschinen und im Fachhandel erhältliche Kleinteile manche mühsame Kleinbastelei abnehmen, geht es ganz ohne diese Geschicklichkeit nicht.Etwas Selbstkritik. Überschätzung der eigenen Fähigkeiten läßt sehr viele Schiffsmodellbauer gerade am Anfang kläglich scheitern und verdirbt ihnen gründlich die Lust an der ganzen Sache. Schade! Das müßte nämlich nicht so sein, wenn man sich nur rechtzeitig selbst eingestehen würde, daß etwa der prachtvolle Dreidecker des 17. Jahrhunderts einfach das eigene Können noch übersteigt, während die kleine Brigg, das Wikingerschili oder die hansekogge durchaus angemessen wären und ein echtes Meisterwerk werden könnten.Etwas Konsequenz. Von dieser Eigenschaft wird später zu sprechen sein. Hier nur soviel: einmal getroffene Entscheidungen sollte man durchhalten, sonst steht bald die ganze Wohnung voll angefangener und nie fertig gewordener Modelle.Wichtigste Eigenschaft schließlich: Geduld, geduld und nochmals Geduld! Ein historisches Schilfsmodell ist keine Sache, die man an ein paar Wochenenden schnell zusammenleimt. Qualitativ hochwertige Modelle brauchen Zeit, viel Zeit. Spitzenkönner sitzen oft ein, zwei, drei Jahre an einem Schiff. Aber es ist ja nicht nur das fertige Modell, das Freude macht, es ist auch das Bauen selber ein gut ausgewogener Anker, ein gelungenes Steuerrad, eine exakt gelegte Tauzurring, eine -vielleicht erst nach dem 3 oder 4 Versuch - hervorragend geschnitzte Galionst'igur ...Wenn Sie diese vier Eigenschaften, handwerkliche Geschicklichkeit. Selbstkritik. Konsequenz und viel, viel Geduld mitbringen, gibt es eigentlich keinen Grund, warum Sic es nicht bis zur höchsten Meisterschaft im Bau historischer Schiffsmodelle bringen sollten. Denn alles andere ist erlernbar, und dieses Buch möchte Ihnen dabei ein wenig hellen, ihnen Kniffe zeigen, wie man dieses oder ienes am besten herstellen kann. Sic auf häufige Fehler aufmerksam machen und Ihnen ein bißchen als roter faden dienen, an dem Sie sich entlang-arbeilen können von den Vorbereitungen und unterlagen zu Ihrem Modell bis zu seinei l ertigstellung. vorn Kiel bis flaggenknopf Die Grundvoraussetzung für den Bau eines historisch exakten Schiffsmodells ist ein entsprechend guter Plan.Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Wenn man sich dann freilich anschaut, was so im Handel an Bauplänen angeboten wird, könnte einem das kalte Grausen kommen. Gute Schiffsbaupläne haben Seltenheitswert!Leider auch, weil viele Modellbauer einfach nicht genug von der Sache verstehen, um einen guten von einem schlechten Plan zu unterscheiden; das wird oft ausgenützt ...Im Anhang dieses Buches finden Sie eine kleine Liste mit Anschriften, woher Sie gute oder zumindest brauchbare Pläne beziehen können. Ich habe Ihnen auf dieser und der nächsten Doppelseite zusammengestellt, wie ein exakter und brauchbarer Modellbauplan für ein historisch einwandfreies Modell aussehen sollte.Linienrisse: Zeigen die geometrischen Umrisse des Rumpfes von allen Seiten.Seirenriß: Zeigt die Umrisse des Rumpfes von der Seite, die Lage der Wasserlinien und der Spanten.Wasserlinienriß und Deckslinienriß: Zeigt von oben gesehen die Wasserlinien und Deckslinien sowie die Lage der Spanten. Spanienriß: Zeigt die Umrisse der Spanten und die Lage der Wasserlinien.Auf diese drei Risse und wie sie zu lesen sind, werde ich im Anschluß beim Bau des Rumpfes noch ausführlicher zu sprechen kommen. Seitenansicht: Zeigt den Rumpf von der Seite mit der genauen Lage der Barkhölzer, Stückpforten usw. Außerdem sollten hier auch die Angaben für die Farbgebung des Schiffes zu finden sein.Mit teil ängsschn itt: Zeigt den Rumpf im Schnitt längs der Kiellinie. Aus ihm kann man die Lage der Decks, ihre Aufteilung und die Standorte der Ausrüstung (Spills. Pumpen, Betinge, Masten, Knechte usw.) entnehmen.Deckansicht: Zeigt die Aufsicht auf den Rumpf mit den verschiedenen Ausrüstungen an Deck wie Grätings, Luken, Kanonen. Rüsten. Kranbalken etc.Buxansieht: Zeigt das Schiff von vorn sowie das Bugschott und ist für die Konstruktion des Galions besonders wichtig.Heek ansieht: Zeigt das Schiff von hinten und ist für die Gestaltung des 1 leckspiegels unerläßlich.Querschnitte: Zeigen Teile der Deckausrüstung und besonders das Aussehen der verschiedenen Schotten «Kampanieschott. hüttenschott usw.) takelplan: /eigt die Masten. Rahen. Segel sowie das gesamte stehende und laufende Gut Hier sollten auch die faggen mit Farbangaben zu linden sein Zur besseren Übersicht werden Takelplane oft in mehrere einzelplane aufgeteilt..Maßstab. Gehört unbedingt zu einem brauchbaren Modellplan, damit man weiß, in welcher Verkleinerung zum Original die Plane gezeichnet sind Signierte Plane sind meist zuverlässiger, da sich hier icmand zu seiner urheherschalt offen bekennt."auszüge aus dem Buch, 1984, illustrierter pappeinband, 26 cm, 1200g, 240 S, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783572008476 - Mondfeld, Wolfram zu: Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen
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Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen (1990)

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ISBN: 9783572008476 bzw. 3572008476, in Deutsch, 384 Seiten, 384. Ausgabe, Orbis Verlag München, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, [3109900].
nur leichte gebrauchsspuren (AS1201) d. Handbuch für Modellbauer. zahlr. Ill.Techniken - Tricks - Materialkenntnisse - Quellennachweise - Proportionstabellen. Mit rund 100 Fotos und fast 3000 technischen Zeichnungen.. n dem Buch werden zahlreiche Fotos vorbildlicher Modelle und über zweitausend technischen Zeichnungen gezeigt. Es wird Wissen über Matrial, geschichte, Tricks, und techniken vermitelt zum Bau maßstablicher und historischen Vorbildern. aus dem Inhalt: Vorkenntnisse und Unterlagen, Material und Werkzeug, Rumpf, Ausrüstung, Sichtbare Schiffmaschinen,Masten und Rahen, Taue und Blöcke, Segel, stehendes und Laufendes Gut, Flaggen ..Der Schiffsmodellbau ist uralt - so alt wie Schiffbau und Seefahrt selbst Wasser und Meer haben von jeher nicht nur Leben erweckt und Leben erhalten, sondern ebenso oft das Leben bedroht und vernichtet, und wen sie einmal in ihren Bann gezogen haben, den lassen sie nie wieder los.Was Wunder also, wenn der Mensch dieses Urelement auch in seinen Glauben, seine Religion einbezog und nicht minder das Schiff, das klein, schwach und zerbrechlich diesen zwar genutzten, doch nie gebändigten Gewalten widerstand.Reste dieser kultisch-religiösen Bedeutung des Schiffes, aber auch der Eigenpersönlichkeit, die man dem Schiff zusprach, haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Darin etwa, daß Schiffe Namen haben, daß sie »getauft« werden, daß sie mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht, nie mit dem sächlichen bezeichnet werden, daß man im Mittelmeer immer noch vielerorts das Auge am Bug finden kann, oder in der Galionsfigur, die erst vor knapp 100 Jahren verschwand, und in der man eine Personifizierung des ganzen Schiffes sah, oder nicht zuletzt in dem immer noch reich blühenden Aberglauben aller Seeleute dieser Erde.Und all das, was man zu Recht oder zu Unrecht einem Schiff nachsagt, gilt ebenso für sein verkleinertes Abbild, sein Modell. Am 14. April 1912 kollidierte das mächtige Passagierschiff Titanic der White-Star-Linie auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika mit einem Eisberg, wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen und sank binnen zweieinhalb Stunden.Rund 60 Jahre später fuhr ein Modellbauer in seinem Auto zu einer internationalen Meisterschaft mit einem Modell der Titanic, das nach Meinung etlicher Fachleute beste Aussichten hatte, diese Meisterschaft zu gewinnen. Durch einen falsch einbiegenden Wagen wurde der Modellbauer gezwungen scharf zu bremsen, das Modell löste sich aus seiner Halterung, schrammte an einem Aschenbecher entlang und -wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen ... Zufall? Ursprünglich diente das Schiffsmodell - stellvertretend für das große, echte Schiff - religiös-kultischen Zwecken; noch heute findet man z.B. in zahlreichen Kirchen entlang allen Küsten Votivschiffe aufgestellt oder aufgehängt. Wann die ersten Schiffsmodelle entstanden sind, verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Die ältesten erhalten gebliebenen stammen aus dem 5. und 4. Jahrtausend vor Christi Geburt aus Ägypten und Chaldäa. Später folgten Babylonier, Cyprier, Griechen und all die anderen Völkerschaften der Antike.Diese ersten Schiffsmodelle waren häufig aus Ton geformt, aber auch aus Silber, Gold oder Stein und, erstaunlich selten, aus Holz. Es handelte sich zumeist um noch recht einfache Modellchen, die mehr die Idee eines Schilfes zeigten als sein genaues Abbild.Modelle in unserem Sinne, also exakte Verkleinerungen des Original-schitles, begann man um das Jahr 2000 v.C'hr. in Ägypten zu bauen, und hieraus entwickelte sich eine mehr als lOOOjährige Tradition von Schillsmodellen, die nun keineswegs nur kultischen Zwecken dienten, sondern durchaus auch dem Schmuckbedürfnis und der Llebhaberei ihres Besitzers; im Grab Pharao Tut-anch-Amuns fand man mit zwei Dutzend Schiltsmodelle. von der kultischen Götterbarke bis^/um Staais-schilf des Königs.Von der Spätantike bis ms 15 Jahrhundert geriet diese Tradition m Vergessenheit Seit dieser Zeit aber hat der Schiffsmodellbau einen gewaltigen, glanzvollen Aufschwung genommen, er ist heute verbreiteter denn ich zuvor, und die Zahl der begeisterten Schiffsmodellbauer in aller Well ubersteigt die Millionengrenze »Das könnte ich nie!«Welcher Modellbauer kennt nicht diesen Ausruf, wenn er sein neuestes Modell Verwandten, Freunden und Bekannten zur Besichtigung vorführt?Und welchem Modellbauer tut solch ein Aufschrei größter Bewunderung nicht in der tiefsten Seele wohl?Hand aufs Herz, wer brächte es über sich zu entgegnen: »So arg ist es auch wieder nicht, und wenn Sie sich entsprechend anstrengen, könnten Sie das vermutlich auch.« Ganz unter uns: So schrecklich schwer ist die Modellbauerei ja wirklich nicht, wenn man die Kniffe nur etwas kennt -oder? Die Schwierigkeiten beim historischen Schiffsmodellbau werden oft weit überschätzt, und viele Modellbauer unterstützen dieses Fehlurteil nur zu gern und lieben es, im Nimbus unerreichbaren Wissens und Könnens zu glänzen.Welche Vorkenntnisse, welche Fähigkeiten aber braucht man wirklich, wenn man sich in den scheinbar so exklusiven Kreis der historischen Schiffsmodellbauer einreihen will? Vorkenntnisse selbst braucht man überhaupt keine, alles läßt sich nämlich mit der Zeit lernen, wobei freilich - das sei keineswegs verschwiegen - der Stoff recht umfangreich ist.Was man braucht, sind lediglich ein paar Eigenschaften; besitzt man sie nicht, sollte man vom historischen Schiffsmodellbau lieber die Finger lassen.Diese Eigenschaften sind: eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Wenn einem auch Maschinen und im Fachhandel erhältliche Kleinteile manche mühsame Kleinbastelei abnehmen, geht es ganz ohne diese Geschicklichkeit nicht.Etwas Selbstkritik. Überschätzung der eigenen Fähigkeiten läßt sehr viele Schiffsmodellbauer gerade am Anfang kläglich scheitern und verdirbt ihnen gründlich die Lust an der ganzen Sache. Schade! Das müßte nämlich nicht so sein, wenn man sich nur rechtzeitig selbst eingestehen würde, daß etwa der prachtvolle Dreidecker des 17. Jahrhunderts einfach das eigene Können noch übersteigt, während die kleine Brigg, das Wikingerschili oder die hansekogge durchaus angemessen wären und ein echtes Meisterwerk werden könnten.Etwas Konsequenz. Von dieser Eigenschaft wird später zu sprechen sein. Hier nur soviel: einmal getroffene Entscheidungen sollte man durchhalten, sonst steht bald die ganze Wohnung voll angefangener und nie fertig gewordener Modelle.Wichtigste Eigenschaft schließlich: Geduld, geduld und nochmals Geduld! Ein historisches Schilfsmodell ist keine Sache, die man an ein paar Wochenenden schnell zusammenleimt. Qualitativ hochwertige Modelle brauchen Zeit, viel Zeit. Spitzenkönner sitzen oft ein, zwei, drei Jahre an einem Schiff. Aber es ist ja nicht nur das fertige Modell, das Freude macht, es ist auch das Bauen selber ein gut ausgewogener Anker, ein gelungenes Steuerrad, eine exakt gelegte Tauzurring, eine -vielleicht erst nach dem 3 oder 4 Versuch - hervorragend geschnitzte Galionst'igur ...Wenn Sie diese vier Eigenschaften, handwerkliche Geschicklichkeit. Selbstkritik. Konsequenz und viel, viel Geduld mitbringen, gibt es eigentlich keinen Grund, warum Sic es nicht bis zur höchsten Meisterschaft im Bau historischer Schiffsmodelle bringen sollten. Denn alles andere ist erlernbar, und dieses Buch möchte Ihnen dabei ein wenig hellen, ihnen Kniffe zeigen, wie man dieses oder ienes am besten herstellen kann. Sic auf häufige Fehler aufmerksam machen und Ihnen ein bißchen als roter faden dienen, an dem Sie sich entlang-arbeilen können von den Vorbereitungen und unterlagen zu Ihrem Modell bis zu seinei l ertigstellung. vorn Kiel bis flaggenknopf Die Grundvoraussetzung für den Bau eines historisch exakten Schiffsmodells ist ein entsprechend guter Plan.Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Wenn man sich dann freilich anschaut, was so im Handel an Bauplänen angeboten wird, könnte einem das kalte Grausen kommen. Gute Schiffsbaupläne haben Seltenheitswert!Leider auch, weil viele Modellbauer einfach nicht genug von der Sache verstehen, um einen guten von einem schlechten Plan zu unterscheiden; das wird oft ausgenützt ...Im Anhang dieses Buches finden Sie eine kleine Liste mit Anschriften, woher Sie gute oder zumindest brauchbare Pläne beziehen können. Ich habe Ihnen auf dieser und der nächsten Doppelseite zusammengestellt, wie ein exakter und brauchbarer Modellbauplan für ein historisch einwandfreies Modell aussehen sollte.Linienrisse: Zeigen die geometrischen Umrisse des Rumpfes von allen Seiten.Seirenriß: Zeigt die Umrisse des Rumpfes von der Seite, die Lage der Wasserlinien und der Spanten.Wasserlinienriß und Deckslinienriß: Zeigt von oben gesehen die Wasserlinien und Deckslinien sowie die Lage der Spanten. Spanienriß: Zeigt die Umrisse der Spanten und die Lage der Wasserlinien.Auf diese drei Risse und wie sie zu lesen sind, werde ich im Anschluß beim Bau des Rumpfes noch ausführlicher zu sprechen kommen. Seitenansicht: Zeigt den Rumpf von der Seite mit der genauen Lage der Barkhölzer, Stückpforten usw. Außerdem sollten hier auch die Angaben für die Farbgebung des Schiffes zu finden sein.Mit teil ängsschn itt: Zeigt den Rumpf im Schnitt längs der Kiellinie. Aus ihm kann man die Lage der Decks, ihre Aufteilung und die Standorte der Ausrüstung (Spills. Pumpen, Betinge, Masten, Knechte usw.) entnehmen.Deckansicht: Zeigt die Aufsicht auf den Rumpf mit den verschiedenen Ausrüstungen an Deck wie Grätings, Luken, Kanonen. Rüsten. Kranbalken etc.Buxansieht: Zeigt das Schiff von vorn sowie das Bugschott und ist für die Konstruktion des Galions besonders wichtig.Heek ansieht: Zeigt das Schiff von hinten und ist für die Gestaltung des 1 leckspiegels unerläßlich.Querschnitte: Zeigen Teile der Deckausrüstung und besonders das Aussehen der verschiedenen Schotten «Kampanieschott. hüttenschott usw.) takelplan: /eigt die Masten. Rahen. Segel sowie das gesamte stehende und laufende Gut Hier sollten auch die faggen mit Farbangaben zu linden sein Zur besseren Übersicht werden Takelplane oft in mehrere einzelplane aufgeteilt..Maßstab. Gehört unbedingt zu einem brauchbaren Modellplan, damit man weiß, in welcher Verkleinerung zum Original die Plane gezeichnet sind Signierte Plane sind meist zuverlässiger, da sich hier icmand zu seiner urheherschalt offen bekennt."auszüge aus dem Buch, 1990, illustrierter pappeinband, 25 cm, 2500g, 384 und zahlreiche Abb und Fotos, 384 seiten, Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783572008476 - Mondfeld, Wolfram zu: Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen
Mondfeld, Wolfram zu

Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen (1984)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783572008476 bzw. 3572008476, in Deutsch, Mosaik Verlag München lizensausgabe für Orbis Verlag München. 1984, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
26 cm. 240 S. illustrierter pappeinband (AR996) schnitt etwas anschmutzt, einige seiten sind unten geknickt. d. Handbuch für Modellbauer. zahlr. Ill.Techniken - Tricks - Materialkenntnisse - Quellennachweise - Proportionstabellen. Mit rund 100 Fotos und fast 3000 technischen Zeichnungen.. n dem Buch werden zahlreiche Fotos vorbildlicher Modelle und über zweitausend technischen Zeichnungen gezeigt. Es wird Wissen über Matrial, geschichte, Tricks, und techniken vermitelt zum Bau maßstablicher und historischen Vorbildern. aus dem Inhalt: Vorkenntnisse und Unterlagen, Material und Werkzeug, Rumpf, Ausrüstung, Sichtbare Schiffmaschinen,Masten und Rahen, Taue und Blöcke, Segel, stehendes und Laufendes Gut, Flaggen ..Der Schiffsmodellbau ist uralt - so alt wie Schiffbau und Seefahrt selbst Wasser und Meer haben von jeher nicht nur Leben erweckt und Leben erhalten, sondern ebenso oft das Leben bedroht und vernichtet, und wen sie einmal in ihren Bann gezogen haben, den lassen sie nie wieder los.Was Wunder also, wenn der Mensch dieses Urelement auch in seinen Glauben, seine Religion einbezog und nicht minder das Schiff, das klein, schwach und zerbrechlich diesen zwar genutzten, doch nie gebändigten Gewalten widerstand.Reste dieser kultisch-religiösen Bedeutung des Schiffes, aber auch der Eigenpersönlichkeit, die man dem Schiff zusprach, haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Darin etwa, daß Schiffe Namen haben, daß sie »getauft« werden, daß sie mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht, nie mit dem sächlichen bezeichnet werden, daß man im Mittelmeer immer noch vielerorts das Auge am Bug finden kann, oder in der Galionsfigur, die erst vor knapp 100 Jahren verschwand, und in der man eine Personifizierung des ganzen Schiffes sah, oder nicht zuletzt in dem immer noch reich blühenden Aberglauben aller Seeleute dieser Erde.Und all das, was man zu Recht oder zu Unrecht einem Schiff nachsagt, gilt ebenso für sein verkleinertes Abbild, sein Modell. Am 14. April 1912 kollidierte das mächtige Passagierschiff Titanic der White-Star-Linie auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika mit einem Eisberg, wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen und sank binnen zweieinhalb Stunden.Rund 60 Jahre später fuhr ein Modellbauer in seinem Auto zu einer internationalen Meisterschaft mit einem Modell der Titanic, das nach Meinung etlicher Fachleute beste Aussichten hatte, diese Meisterschaft zu gewinnen. Durch einen falsch einbiegenden Wagen wurde der Modellbauer gezwungen scharf zu bremsen, das Modell löste sich aus seiner Halterung, schrammte an einem Aschenbecher entlang und -wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen ... Zufall? Ursprünglich diente das Schiffsmodell - stellvertretend für das große, echte Schiff - religiös-kultischen Zwecken; noch heute findet man z.B. in zahlreichen Kirchen entlang allen Küsten Votivschiffe aufgestellt oder aufgehängt. Wann die ersten Schiffsmodelle entstanden sind, verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Die ältesten erhalten gebliebenen stammen aus dem 5. und 4. Jahrtausend vor Christi Geburt aus Ägypten und Chaldäa. Später folgten Babylonier, Cyprier, Griechen und all die anderen Völkerschaften der Antike.Diese ersten Schiffsmodelle waren häufig aus Ton geformt, aber auch aus Silber, Gold oder Stein und, erstaunlich selten, aus Holz. Es handelte sich zumeist um noch recht einfache Modellchen, die mehr die Idee eines Schilfes zeigten als sein genaues Abbild.Modelle in unserem Sinne, also exakte Verkleinerungen des Original-schitles, begann man um das Jahr 2000 v.C`hr. in Ägypten zu bauen, und hieraus entwickelte sich eine mehr als lOOOjährige Tradition von Schillsmodellen, die nun keineswegs nur kultischen Zwecken dienten, sondern durchaus auch dem Schmuckbedürfnis und der Llebhaberei ihres Besitzers; im Grab Pharao Tut-anch-Amuns fand man mit zwei Dutzend Schiltsmodelle. von der kultischen Götterbarke bis^/um Staais-schilf des Königs.Von der Spätantike bis ms 15 Jahrhundert geriet diese Tradition m Vergessenheit Seit dieser Zeit aber hat der Schiffsmodellbau einen gewaltigen, glanzvollen Aufschwung genommen, er ist heute verbreiteter denn ich zuvor, und die Zahl der begeisterten Schiffsmodellbauer in aller Well ubersteigt die Millionengrenze »Das könnte ich nie!«Welcher Modellbauer kennt nicht diesen Ausruf, wenn er sein neuestes Modell Verwandten, Freunden und Bekannten zur Besichtigung vorführt?Und welchem Modellbauer tut solch ein Aufschrei größter Bewunderung nicht in der tiefsten Seele wohl?Hand aufs Herz, wer brächte es über sich zu entgegnen: »So arg ist es auch wieder nicht, und wenn Sie sich entsprechend anstrengen, könnten Sie das vermutlich auch.« Ganz unter uns: So schrecklich schwer ist die Modellbauerei ja wirklich nicht, wenn man die Kniffe nur etwas kennt -oder? Die Schwierigkeiten beim historischen Schiffsmodellbau werden oft weit überschätzt, und viele Modellbauer unterstützen dieses Fehlurteil nur zu gern und lieben es, im Nimbus unerreichbaren Wissens und Könnens zu glänzen.Welche Vorkenntnisse, welche Fähigkeiten aber braucht man wirklich, wenn man sich in den scheinbar so exklusiven Kreis der historischen Schiffsmodellbauer einreihen will? Vorkenntnisse selbst braucht man überhaupt keine, alles läßt sich nämlich mit der Zeit lernen, wobei freilich - das sei keineswegs verschwiegen - der Stoff recht umfangreich ist.Was man braucht, sind lediglich ein paar Eigenschaften; besitzt man sie nicht, sollte man vom historischen Schiffsmodellbau lieber die Finger lassen.Diese Eigenschaften sind: eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Wenn einem auch Maschinen und im Fachhandel erhältliche Kleinteile manche mühsame Kleinbastelei abnehmen, geht es ganz ohne diese Geschicklichkeit nicht.Etwas Selbstkritik. Überschätzung der eigenen Fähigkeiten läßt sehr viele Schiffsmodellbauer gerade am Anfang kläglich scheitern und verdirbt ihnen gründlich die Lust an der ganzen Sache. Schade! Das müßte nämlich nicht so sein, wenn man sich nur rechtzeitig selbst eingestehen würde, daß etwa der prachtvolle Dreidecker des 17. Jahrhunderts einfach das eigene Können noch übersteigt, während die kleine Brigg, das Wikingerschili oder die hansekogge durchaus angemessen wären und ein echtes Meisterwerk werden könnten.Etwas Konsequenz. Von dieser Eigenschaft wird später zu sprechen sein. Hier nur soviel: einmal getroffene Entscheidungen sollte man durchhalten, sonst steht bald die ganze Wohnung voll angefangener und nie fertig gewordener Modelle.Wichtigste Eigenschaft schließlich: Geduld, geduld und nochmals Geduld! Ein historisches Schilfsmodell ist keine Sache, die man an ein paar Wochenenden schnell zusammenleimt. Qualitativ hochwertige Modelle brauchen Zeit, viel Zeit. Spitzenkönner sitzen oft ein, zwei, drei Jahre an einem Schiff. Aber es ist ja nicht nur das fertige Modell, das Freude macht, es ist auch das Bauen selber ein gut ausgewogener Anker, ein gelungenes Steuerrad, eine exakt gelegte Tauzurring, eine -vielleicht erst nach dem 3 oder 4 Versuch - hervorragend geschnitzte Galionst`igur ...Wenn Sie diese vier Eigenschaften, handwerkliche Geschicklichkeit. Selbstkritik. Konsequenz und viel, viel Geduld mitbringen, gibt es eigentlich keinen Grund, warum Sic es nicht bis zur höchsten Meisterschaft im Bau historischer Schiffsmodelle bringen sollten. Denn alles andere ist erlernbar, und dieses Buch möchte Ihnen dabei ein wenig hellen, ihnen Kniffe zeigen, wie man dieses oder ienes am besten herstellen kann. Sic auf häufige Fehler aufmerksam machen und Ihnen ein bißchen als roter faden dienen, an dem Sie sich entlang-arbeilen können von den Vorbereitungen und unterlagen zu Ihrem Modell bis zu seinei l ertigstellung. vorn Kiel bis flaggenknopf Die Grundvoraussetzung für den Bau eines historisch exakten Schiffsmodells ist ein entsprechend guter Plan.Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Wenn man sich dann freilich anschaut, was so im Handel an Bauplänen angeboten wird, könnte einem das kalte Grausen kommen. Gute Schiffsbaupläne haben Seltenheitswert!Leider auch, weil viele Modellbauer einfach nicht genug von der Sache verstehen, um einen guten von einem schlechten Plan zu unterscheiden; das wird oft ausgenützt ...Im Anhang dieses Buches finden Sie eine kleine Liste mit Anschriften, woher Sie gute oder zumindest brauchbare Pläne beziehen können. Ich habe Ihnen auf dieser und der nächsten Doppelseite zusammengestellt, wie ein exakter und brauchbarer Modellbauplan für ein historisch einwandfreies Modell aussehen sollte.Linienrisse: Zeigen die geometrischen Umrisse des Rumpfes von allen Seiten.Seirenriß: Zeigt die Umrisse des Rumpfes von der Seite, die Lage der Wasserlinien und der Spanten.Wasserlinienriß und Deckslinienriß: Zeigt von oben gesehen die Wasserlinien und Deckslinien sowie die Lage der Spanten. Spanienriß: Zeigt die Umrisse der Spanten und die Lage der Wasserlinien.Auf diese drei Risse und wie sie zu lesen sind, werde ich im Anschluß beim Bau des Rumpfes noch ausführlicher zu sprechen kommen. Seitenansicht: Zeigt den Rumpf von der Seite mit der genauen Lage der Barkhölzer, Stückpforten usw. Außerdem sollten hier auch die Angaben für die Farbgebung des Schiffes zu finden sein.Mit teil ängsschn itt: Zeigt den Rumpf im Schnitt längs der Kiellinie. Aus ihm kann man die Lage der Decks, ihre Aufteilung und die Standorte der Ausrüstung (Spills. Pumpen, Betinge, Masten, Knechte usw.) entnehmen.Deckansicht: Zeigt die Aufsicht auf den Rumpf mit den verschiedenen Ausrüstungen an Deck wie Grätings, Luken, Kanonen. Rüsten. Kranbalken etc.Buxansieht: Zeigt das Schiff von vorn sowie das Bugschott und ist für die Konstruktion des Galions besonders wichtig.Heek ansieht: Zeigt das Schiff von hinten und ist für die Gestaltung des 1 leckspiegels unerläßlich.Querschnitte: Zeigen Teile der Deckausrüstung und besonders das Aussehen der verschiedenen Schotten «Kampanieschott. hüttenschott usw.) takelplan: /eigt die Masten. Rahen. Segel sowie das gesamte stehende und laufende Gut Hier sollten auch die faggen mit Farbangaben zu linden sein Zur besseren Übersicht werden Takelplane oft in mehrere einzelplane aufgeteilt..Maßstab. Gehört unbedingt zu einem brauchbaren Modellplan, damit man weiß, in welcher Verkleinerung zum Original die Plane gezeichnet sind Signierte Plane sind meist zuverlässiger, da sich hier icmand zu seiner urheherschalt offen bekennt."auszüge aus dem Buch Versand D: 5,90 EUR [Historische Schiffsmodelle, Hobby, Freizeit, basteln, Heimwerken, Modellbau, Werkzeuge, plan, basteln, Umrechnungstabellen, Historie, Begriffe, Bauten, Merkmale, Ausführungen, Details, Schiffahrt, material, Kenntnisse, Unterlagen, Materialkunde, Werkzeug, Rumpf, Ausr], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783572008476 - Mondfeld, Wolfram zu: Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen 384 und zahlreiche Abb und Fotos
Mondfeld, Wolfram zu

Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen 384 und zahlreiche Abb und Fotos (1990)

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ISBN: 9783572008476 bzw. 3572008476, in Deutsch, Orbis Verlag München. 1990, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
384 und zahlreiche Abb und Fotos 25 cm. 384 seiten. illustrierter pappeinband (AG1469) nur leichte gebrauchsspuren. d. Handbuch für Modellbauer. zahlr. Ill.Techniken - Tricks - Materialkenntnisse - Quellennachweise - Proportionstabellen. Mit rund 100 Fotos und fast 3000 technischen Zeichnungen.. n dem Buch werden zahlreiche Fotos vorbildlicher Modelle und über zweitausend technischen Zeichnungen gezeigt. Es wird Wissen über Matrial, geschichte, Tricks, und techniken vermitelt zum Bau maßstablicher und historischen Vorbildern. aus dem Inhalt: Vorkenntnisse und Unterlagen, Material und Werkzeug, Rumpf, Ausrüstung, Sichtbare Schiffmaschinen,Masten und Rahen, Taue und Blöcke, Segel, stehendes und Laufendes Gut, Flaggen ..Der Schiffsmodellbau ist uralt - so alt wie Schiffbau und Seefahrt selbst Wasser und Meer haben von jeher nicht nur Leben erweckt und Leben erhalten, sondern ebenso oft das Leben bedroht und vernichtet, und wen sie einmal in ihren Bann gezogen haben, den lassen sie nie wieder los.Was Wunder also, wenn der Mensch dieses Urelement auch in seinen Glauben, seine Religion einbezog und nicht minder das Schiff, das klein, schwach und zerbrechlich diesen zwar genutzten, doch nie gebändigten Gewalten widerstand.Reste dieser kultisch-religiösen Bedeutung des Schiffes, aber auch der Eigenpersönlichkeit, die man dem Schiff zusprach, haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Darin etwa, daß Schiffe Namen haben, daß sie »getauft« werden, daß sie mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht, nie mit dem sächlichen bezeichnet werden, daß man im Mittelmeer immer noch vielerorts das Auge am Bug finden kann, oder in der Galionsfigur, die erst vor knapp 100 Jahren verschwand, und in der man eine Personifizierung des ganzen Schiffes sah, oder nicht zuletzt in dem immer noch reich blühenden Aberglauben aller Seeleute dieser Erde.Und all das, was man zu Recht oder zu Unrecht einem Schiff nachsagt, gilt ebenso für sein verkleinertes Abbild, sein Modell. Am 14. April 1912 kollidierte das mächtige Passagierschiff Titanic der White-Star-Linie auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika mit einem Eisberg, wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen und sank binnen zweieinhalb Stunden.Rund 60 Jahre später fuhr ein Modellbauer in seinem Auto zu einer internationalen Meisterschaft mit einem Modell der Titanic, das nach Meinung etlicher Fachleute beste Aussichten hatte, diese Meisterschaft zu gewinnen. Durch einen falsch einbiegenden Wagen wurde der Modellbauer gezwungen scharf zu bremsen, das Modell löste sich aus seiner Halterung, schrammte an einem Aschenbecher entlang und -wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen ... Zufall? Ursprünglich diente das Schiffsmodell - stellvertretend für das große, echte Schiff - religiös-kultischen Zwecken; noch heute findet man z.B. in zahlreichen Kirchen entlang allen Küsten Votivschiffe aufgestellt oder aufgehängt. Wann die ersten Schiffsmodelle entstanden sind, verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Die ältesten erhalten gebliebenen stammen aus dem 5. und 4. Jahrtausend vor Christi Geburt aus Ägypten und Chaldäa. Später folgten Babylonier, Cyprier, Griechen und all die anderen Völkerschaften der Antike.Diese ersten Schiffsmodelle waren häufig aus Ton geformt, aber auch aus Silber, Gold oder Stein und, erstaunlich selten, aus Holz. Es handelte sich zumeist um noch recht einfache Modellchen, die mehr die Idee eines Schilfes zeigten als sein genaues Abbild.Modelle in unserem Sinne, also exakte Verkleinerungen des Original-schitles, begann man um das Jahr 2000 v.C`hr. in Ägypten zu bauen, und hieraus entwickelte sich eine mehr als lOOOjährige Tradition von Schillsmodellen, die nun keineswegs nur kultischen Zwecken dienten, sondern durchaus auch dem Schmuckbedürfnis und der Llebhaberei ihres Besitzers; im Grab Pharao Tut-anch-Amuns fand man mit zwei Dutzend Schiltsmodelle. von der kultischen Götterbarke bis^/um Staais-schilf des Königs.Von der Spätantike bis ms 15 Jahrhundert geriet diese Tradition m Vergessenheit Seit dieser Zeit aber hat der Schiffsmodellbau einen gewaltigen, glanzvollen Aufschwung genommen, er ist heute verbreiteter denn ich zuvor, und die Zahl der begeisterten Schiffsmodellbauer in aller Well ubersteigt die Millionengrenze »Das könnte ich nie!«Welcher Modellbauer kennt nicht diesen Ausruf, wenn er sein neuestes Modell Verwandten, Freunden und Bekannten zur Besichtigung vorführt?Und welchem Modellbauer tut solch ein Aufschrei größter Bewunderung nicht in der tiefsten Seele wohl?Hand aufs Herz, wer brächte es über sich zu entgegnen: »So arg ist es auch wieder nicht, und wenn Sie sich entsprechend anstrengen, könnten Sie das vermutlich auch.« Ganz unter uns: So schrecklich schwer ist die Modellbauerei ja wirklich nicht, wenn man die Kniffe nur etwas kennt -oder? Die Schwierigkeiten beim historischen Schiffsmodellbau werden oft weit überschätzt, und viele Modellbauer unterstützen dieses Fehlurteil nur zu gern und lieben es, im Nimbus unerreichbaren Wissens und Könnens zu glänzen.Welche Vorkenntnisse, welche Fähigkeiten aber braucht man wirklich, wenn man sich in den scheinbar so exklusiven Kreis der historischen Schiffsmodellbauer einreihen will? Vorkenntnisse selbst braucht man überhaupt keine, alles läßt sich nämlich mit der Zeit lernen, wobei freilich - das sei keineswegs verschwiegen - der Stoff recht umfangreich ist.Was man braucht, sind lediglich ein paar Eigenschaften; besitzt man sie nicht, sollte man vom historischen Schiffsmodellbau lieber die Finger lassen.Diese Eigenschaften sind: eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Wenn einem auch Maschinen und im Fachhandel erhältliche Kleinteile manche mühsame Kleinbastelei abnehmen, geht es ganz ohne diese Geschicklichkeit nicht.Etwas Selbstkritik. Überschätzung der eigenen Fähigkeiten läßt sehr viele Schiffsmodellbauer gerade am Anfang kläglich scheitern und verdirbt ihnen gründlich die Lust an der ganzen Sache. Schade! Das müßte nämlich nicht so sein, wenn man sich nur rechtzeitig selbst eingestehen würde, daß etwa der prachtvolle Dreidecker des 17. Jahrhunderts einfach das eigene Können noch übersteigt, während die kleine Brigg, das Wikingerschili oder die hansekogge durchaus angemessen wären und ein echtes Meisterwerk werden könnten.Etwas Konsequenz. Von dieser Eigenschaft wird später zu sprechen sein. Hier nur soviel: einmal getroffene Entscheidungen sollte man durchhalten, sonst steht bald die ganze Wohnung voll angefangener und nie fertig gewordener Modelle.Wichtigste Eigenschaft schließlich: Geduld, geduld und nochmals Geduld! Ein historisches Schilfsmodell ist keine Sache, die man an ein paar Wochenenden schnell zusammenleimt. Qualitativ hochwertige Modelle brauchen Zeit, viel Zeit. Spitzenkönner sitzen oft ein, zwei, drei Jahre an einem Schiff. Aber es ist ja nicht nur das fertige Modell, das Freude macht, es ist auch das Bauen selber ein gut ausgewogener Anker, ein gelungenes Steuerrad, eine exakt gelegte Tauzurring, eine -vielleicht erst nach dem 3 oder 4 Versuch - hervorragend geschnitzte Galionst`igur ...Wenn Sie diese vier Eigenschaften, handwerkliche Geschicklichkeit. Selbstkritik. Konsequenz und viel, viel Geduld mitbringen, gibt es eigentlich keinen Grund, warum Sic es nicht bis zur höchsten Meisterschaft im Bau historischer Schiffsmodelle bringen sollten. Denn alles andere ist erlernbar, und dieses Buch möchte Ihnen dabei ein wenig hellen, ihnen Kniffe zeigen, wie man dieses oder ienes am besten herstellen kann. Sic auf häufige Fehler aufmerksam machen und Ihnen ein bißchen als roter faden dienen, an dem Sie sich entlang-arbeilen können von den Vorbereitungen und unterlagen zu Ihrem Modell bis zu seinei l ertigstellung. vorn Kiel bis flaggenknopf Die Grundvoraussetzung für den Bau eines historisch exakten Schiffsmodells ist ein entsprechend guter Plan.Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Wenn man sich dann freilich anschaut, was so im Handel an Bauplänen angeboten wird, könnte einem das kalte Grausen kommen. Gute Schiffsbaupläne haben Seltenheitswert!Leider auch, weil viele Modellbauer einfach nicht genug von der Sache verstehen, um einen guten von einem schlechten Plan zu unterscheiden; das wird oft ausgenützt ...Im Anhang dieses Buches finden Sie eine kleine Liste mit Anschriften, woher Sie gute oder zumindest brauchbare Pläne beziehen können. Ich habe Ihnen auf dieser und der nächsten Doppelseite zusammengestellt, wie ein exakter und brauchbarer Modellbauplan für ein historisch einwandfreies Modell aussehen sollte.Linienrisse: Zeigen die geometrischen Umrisse des Rumpfes von allen Seiten.Seirenriß: Zeigt die Umrisse des Rumpfes von der Seite, die Lage der Wasserlinien und der Spanten.Wasserlinienriß und Deckslinienriß: Zeigt von oben gesehen die Wasserlinien und Deckslinien sowie die Lage der Spanten. Spanienriß: Zeigt die Umrisse der Spanten und die Lage der Wasserlinien.Auf diese drei Risse und wie sie zu lesen sind, werde ich im Anschluß beim Bau des Rumpfes noch ausführlicher zu sprechen kommen. Seitenansicht: Zeigt den Rumpf von der Seite mit der genauen Lage der Barkhölzer, Stückpforten usw. Außerdem sollten hier auch die Angaben für die Farbgebung des Schiffes zu finden sein.Mit teil ängsschn itt: Zeigt den Rumpf im Schnitt längs der Kiellinie. Aus ihm kann man die Lage der Decks, ihre Aufteilung und die Standorte der Ausrüstung (Spills. Pumpen, Betinge, Masten, Knechte usw.) entnehmen.Deckansicht: Zeigt die Aufsicht auf den Rumpf mit den verschiedenen Ausrüstungen an Deck wie Grätings, Luken, Kanonen. Rüsten. Kranbalken etc.Buxansieht: Zeigt das Schiff von vorn sowie das Bugschott und ist für die Konstruktion des Galions besonders wichtig.Heek ansieht: Zeigt das Schiff von hinten und ist für die Gestaltung des 1 leckspiegels unerläßlich.Querschnitte: Zeigen Teile der Deckausrüstung und besonders das Aussehen der verschiedenen Schotten «Kampanieschott. hüttenschott usw.) takelplan: /eigt die Masten. Rahen. Segel sowie das gesamte stehende und laufende Gut Hier sollten auch die faggen mit Farbangaben zu linden sein Zur besseren Übersicht werden Takelplane oft in mehrere einzelplane aufgeteilt..Maßstab. Gehört unbedingt zu einem brauchbaren Modellplan, damit man weiß, in welcher Verkleinerung zum Original die Plane gezeichnet sind Signierte Plane sind meist zuverlässiger, da sich hier icmand zu seiner urheherschalt offen bekennt."auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Historische Schiffsmodelle, Hobby, Freizeit, basteln, Heimwerken, Modellbau, Werkzeuge, plan, basteln, Umrechnungstabellen, Historie, Begriffe, Bauten, Merkmale, Ausführungen, Details, Schiffahrt, material, Kenntnisse, Unterlagen, Materialkunde, Werkzeug, Rumpf, Ausr], Angelegt am: 26.05.2014.
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9783572008476 - Mondfeld, Wolfram zu: Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen 384 und zahlreiche Abb und Fotos
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Historische Schiffsmodelle das Handbuch für Modellbauer von mit rund 100 Fotos und 3300 technischen Zeichnungen, Technik, Tricks, Materialkenntnisse, Proportionstabellen 384 und zahlreiche Abb und Fotos (1990)

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
384 und zahlreiche Abb und Fotos 25 cm. 384 seiten. illustrierter pappeinband (AS1201) nur leichte gebrauchsspuren. d. Handbuch für Modellbauer. zahlr. Ill.Techniken - Tricks - Materialkenntnisse - Quellennachweise - Proportionstabellen. Mit rund 100 Fotos und fast 3000 technischen Zeichnungen.. n dem Buch werden zahlreiche Fotos vorbildlicher Modelle und über zweitausend technischen Zeichnungen gezeigt. Es wird Wissen über Matrial, geschichte, Tricks, und techniken vermitelt zum Bau maßstablicher und historischen Vorbildern. aus dem Inhalt: Vorkenntnisse und Unterlagen, Material und Werkzeug, Rumpf, Ausrüstung, Sichtbare Schiffmaschinen,Masten und Rahen, Taue und Blöcke, Segel, stehendes und Laufendes Gut, Flaggen ..Der Schiffsmodellbau ist uralt - so alt wie Schiffbau und Seefahrt selbst Wasser und Meer haben von jeher nicht nur Leben erweckt und Leben erhalten, sondern ebenso oft das Leben bedroht und vernichtet, und wen sie einmal in ihren Bann gezogen haben, den lassen sie nie wieder los.Was Wunder also, wenn der Mensch dieses Urelement auch in seinen Glauben, seine Religion einbezog und nicht minder das Schiff, das klein, schwach und zerbrechlich diesen zwar genutzten, doch nie gebändigten Gewalten widerstand.Reste dieser kultisch-religiösen Bedeutung des Schiffes, aber auch der Eigenpersönlichkeit, die man dem Schiff zusprach, haben sich bis in unsere Zeit erhalten. Darin etwa, daß Schiffe Namen haben, daß sie »getauft« werden, daß sie mit dem weiblichen oder männlichen Geschlecht, nie mit dem sächlichen bezeichnet werden, daß man im Mittelmeer immer noch vielerorts das Auge am Bug finden kann, oder in der Galionsfigur, die erst vor knapp 100 Jahren verschwand, und in der man eine Personifizierung des ganzen Schiffes sah, oder nicht zuletzt in dem immer noch reich blühenden Aberglauben aller Seeleute dieser Erde.Und all das, was man zu Recht oder zu Unrecht einem Schiff nachsagt, gilt ebenso für sein verkleinertes Abbild, sein Modell. Am 14. April 1912 kollidierte das mächtige Passagierschiff Titanic der White-Star-Linie auf seiner Jungfernfahrt nach Amerika mit einem Eisberg, wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen und sank binnen zweieinhalb Stunden.Rund 60 Jahre später fuhr ein Modellbauer in seinem Auto zu einer internationalen Meisterschaft mit einem Modell der Titanic, das nach Meinung etlicher Fachleute beste Aussichten hatte, diese Meisterschaft zu gewinnen. Durch einen falsch einbiegenden Wagen wurde der Modellbauer gezwungen scharf zu bremsen, das Modell löste sich aus seiner Halterung, schrammte an einem Aschenbecher entlang und -wurde seitlich vom Bug bis mittschiffs aufgerissen ... Zufall? Ursprünglich diente das Schiffsmodell - stellvertretend für das große, echte Schiff - religiös-kultischen Zwecken; noch heute findet man z.B. in zahlreichen Kirchen entlang allen Küsten Votivschiffe aufgestellt oder aufgehängt. Wann die ersten Schiffsmodelle entstanden sind, verliert sich im Dunkel der Vorzeit. Die ältesten erhalten gebliebenen stammen aus dem 5. und 4. Jahrtausend vor Christi Geburt aus Ägypten und Chaldäa. Später folgten Babylonier, Cyprier, Griechen und all die anderen Völkerschaften der Antike.Diese ersten Schiffsmodelle waren häufig aus Ton geformt, aber auch aus Silber, Gold oder Stein und, erstaunlich selten, aus Holz. Es handelte sich zumeist um noch recht einfache Modellchen, die mehr die Idee eines Schilfes zeigten als sein genaues Abbild.Modelle in unserem Sinne, also exakte Verkleinerungen des Original-schitles, begann man um das Jahr 2000 v.C`hr. in Ägypten zu bauen, und hieraus entwickelte sich eine mehr als lOOOjährige Tradition von Schillsmodellen, die nun keineswegs nur kultischen Zwecken dienten, sondern durchaus auch dem Schmuckbedürfnis und der Llebhaberei ihres Besitzers; im Grab Pharao Tut-anch-Amuns fand man mit zwei Dutzend Schiltsmodelle. von der kultischen Götterbarke bis^/um Staais-schilf des Königs.Von der Spätantike bis ms 15 Jahrhundert geriet diese Tradition m Vergessenheit Seit dieser Zeit aber hat der Schiffsmodellbau einen gewaltigen, glanzvollen Aufschwung genommen, er ist heute verbreiteter denn ich zuvor, und die Zahl der begeisterten Schiffsmodellbauer in aller Well ubersteigt die Millionengrenze »Das könnte ich nie!«Welcher Modellbauer kennt nicht diesen Ausruf, wenn er sein neuestes Modell Verwandten, Freunden und Bekannten zur Besichtigung vorführt?Und welchem Modellbauer tut solch ein Aufschrei größter Bewunderung nicht in der tiefsten Seele wohl?Hand aufs Herz, wer brächte es über sich zu entgegnen: »So arg ist es auch wieder nicht, und wenn Sie sich entsprechend anstrengen, könnten Sie das vermutlich auch.« Ganz unter uns: So schrecklich schwer ist die Modellbauerei ja wirklich nicht, wenn man die Kniffe nur etwas kennt -oder? Die Schwierigkeiten beim historischen Schiffsmodellbau werden oft weit überschätzt, und viele Modellbauer unterstützen dieses Fehlurteil nur zu gern und lieben es, im Nimbus unerreichbaren Wissens und Könnens zu glänzen.Welche Vorkenntnisse, welche Fähigkeiten aber braucht man wirklich, wenn man sich in den scheinbar so exklusiven Kreis der historischen Schiffsmodellbauer einreihen will? Vorkenntnisse selbst braucht man überhaupt keine, alles läßt sich nämlich mit der Zeit lernen, wobei freilich - das sei keineswegs verschwiegen - der Stoff recht umfangreich ist.Was man braucht, sind lediglich ein paar Eigenschaften; besitzt man sie nicht, sollte man vom historischen Schiffsmodellbau lieber die Finger lassen.Diese Eigenschaften sind: eine gewisse handwerkliche Geschicklichkeit. Wenn einem auch Maschinen und im Fachhandel erhältliche Kleinteile manche mühsame Kleinbastelei abnehmen, geht es ganz ohne diese Geschicklichkeit nicht.Etwas Selbstkritik. Überschätzung der eigenen Fähigkeiten läßt sehr viele Schiffsmodellbauer gerade am Anfang kläglich scheitern und verdirbt ihnen gründlich die Lust an der ganzen Sache. Schade! Das müßte nämlich nicht so sein, wenn man sich nur rechtzeitig selbst eingestehen würde, daß etwa der prachtvolle Dreidecker des 17. Jahrhunderts einfach das eigene Können noch übersteigt, während die kleine Brigg, das Wikingerschili oder die hansekogge durchaus angemessen wären und ein echtes Meisterwerk werden könnten.Etwas Konsequenz. Von dieser Eigenschaft wird später zu sprechen sein. Hier nur soviel: einmal getroffene Entscheidungen sollte man durchhalten, sonst steht bald die ganze Wohnung voll angefangener und nie fertig gewordener Modelle.Wichtigste Eigenschaft schließlich: Geduld, geduld und nochmals Geduld! Ein historisches Schilfsmodell ist keine Sache, die man an ein paar Wochenenden schnell zusammenleimt. Qualitativ hochwertige Modelle brauchen Zeit, viel Zeit. Spitzenkönner sitzen oft ein, zwei, drei Jahre an einem Schiff. Aber es ist ja nicht nur das fertige Modell, das Freude macht, es ist auch das Bauen selber ein gut ausgewogener Anker, ein gelungenes Steuerrad, eine exakt gelegte Tauzurring, eine -vielleicht erst nach dem 3 oder 4 Versuch - hervorragend geschnitzte Galionst`igur ...Wenn Sie diese vier Eigenschaften, handwerkliche Geschicklichkeit. Selbstkritik. Konsequenz und viel, viel Geduld mitbringen, gibt es eigentlich keinen Grund, warum Sic es nicht bis zur höchsten Meisterschaft im Bau historischer Schiffsmodelle bringen sollten. Denn alles andere ist erlernbar, und dieses Buch möchte Ihnen dabei ein wenig hellen, ihnen Kniffe zeigen, wie man dieses oder ienes am besten herstellen kann. Sic auf häufige Fehler aufmerksam machen und Ihnen ein bißchen als roter faden dienen, an dem Sie sich entlang-arbeilen können von den Vorbereitungen und unterlagen zu Ihrem Modell bis zu seinei l ertigstellung. vorn Kiel bis flaggenknopf Die Grundvoraussetzung für den Bau eines historisch exakten Schiffsmodells ist ein entsprechend guter Plan.Eigentlich ist das eine Selbstverständlichkeit. Wenn man sich dann freilich anschaut, was so im Handel an Bauplänen angeboten wird, könnte einem das kalte Grausen kommen. Gute Schiffsbaupläne haben Seltenheitswert!Leider auch, weil viele Modellbauer einfach nicht genug von der Sache verstehen, um einen guten von einem schlechten Plan zu unterscheiden; das wird oft ausgenützt ...Im Anhang dieses Buches finden Sie eine kleine Liste mit Anschriften, woher Sie gute oder zumindest brauchbare Pläne beziehen können. Ich habe Ihnen auf dieser und der nächsten Doppelseite zusammengestellt, wie ein exakter und brauchbarer Modellbauplan für ein historisch einwandfreies Modell aussehen sollte.Linienrisse: Zeigen die geometrischen Umrisse des Rumpfes von allen Seiten.Seirenriß: Zeigt die Umrisse des Rumpfes von der Seite, die Lage der Wasserlinien und der Spanten.Wasserlinienriß und Deckslinienriß: Zeigt von oben gesehen die Wasserlinien und Deckslinien sowie die Lage der Spanten. Spanienriß: Zeigt die Umrisse der Spanten und die Lage der Wasserlinien.Auf diese drei Risse und wie sie zu lesen sind, werde ich im Anschluß beim Bau des Rumpfes noch ausführlicher zu sprechen kommen. Seitenansicht: Zeigt den Rumpf von der Seite mit der genauen Lage der Barkhölzer, Stückpforten usw. Außerdem sollten hier auch die Angaben für die Farbgebung des Schiffes zu finden sein.Mit teil ängsschn itt: Zeigt den Rumpf im Schnitt längs der Kiellinie. Aus ihm kann man die Lage der Decks, ihre Aufteilung und die Standorte der Ausrüstung (Spills. Pumpen, Betinge, Masten, Knechte usw.) entnehmen.Deckansicht: Zeigt die Aufsicht auf den Rumpf mit den verschiedenen Ausrüstungen an Deck wie Grätings, Luken, Kanonen. Rüsten. Kranbalken etc.Buxansieht: Zeigt das Schiff von vorn sowie das Bugschott und ist für die Konstruktion des Galions besonders wichtig.Heek ansieht: Zeigt das Schiff von hinten und ist für die Gestaltung des 1 leckspiegels unerläßlich.Querschnitte: Zeigen Teile der Deckausrüstung und besonders das Aussehen der verschiedenen Schotten «Kampanieschott. hüttenschott usw.) takelplan: /eigt die Masten. Rahen. Segel sowie das gesamte stehende und laufende Gut Hier sollten auch die faggen mit Farbangaben zu linden sein Zur besseren Übersicht werden Takelplane oft in mehrere einzelplane aufgeteilt..Maßstab. Gehört unbedingt zu einem brauchbaren Modellplan, damit man weiß, in welcher Verkleinerung zum Original die Plane gezeichnet sind Signierte Plane sind meist zuverlässiger, da sich hier icmand zu seiner urheherschalt offen bekennt."auszüge aus dem Buch Versand D: 7,50 EUR [Historische Schiffsmodelle, Hobby, Freizeit, basteln, Heimwerken, Modellbau, Werkzeuge, plan, basteln, Umrechnungstabellen, Historie, Begriffe, Bauten, Merkmale, Ausführungen, Details, Schiffahrt, material, Kenntnisse, Unterlagen, Materialkunde, Werkzeug, Rumpf, Ausr], Angelegt am: 05.05.2010.
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9783572008476 - Wolfram zu Mondfeld: Historische Schiffsmodelle. Das Handbuch für Modell. | | Zustand sehr gut
Wolfram zu Mondfeld

Historische Schiffsmodelle. Das Handbuch für Modell. | | Zustand sehr gut (2021)

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Schutzumschlag, Cover, Booklet, Hülle, Box, Anleitung) Auflagen (bei Büchern) In Einzelfällen kann es vorkommen, dass ein Buch von der angegebenen Auflage abweicht. Sollte dies der Fall sein, setze dich bitte vor Bewertung mit uns in Verbindung, damit wir ggf. eine Lösung finden können. Häufig gestellte Fragen Versandkosten & Lieferzeiten Welche Versandoptionen stehen mir zur Verfügung? Egal wie viele Artikel du bei uns kaufst, es gilt Folgendes für den nationalen Versand. Du hast die Wahl zwischen: 1. Standardversand (Bücher / Warensendung / ungesichert) 0,00 EUR 2. und dem Premiumversand (Versand mit Sendungsnummer / versichert) 2,99 EUR. Die Lieferzeit bei einer Bücher/Warensendung beträgt 3-5 Werktage; in Ausnahmefällen bis zu 14 Werktage. Für den internationalen Versand gilt folgendes: Standardversand (Bücher / Warensendung / ungesichert) 2,99 EUR Bitte beachte, dass es aus organisatorischen Gründen nicht möglich ist, den gekauften Artikel persönlich abzuholen. Gibt es Einschränkungen im Versand aufgrund der aktuellen Situation? Aktuell gibt es keine wesentlichen Beschränkungen für Deutschland und Österreich. Dennoch kann es vereinzelt, aufgrund hoher Paketvolumen bei den Versanddienstleistern zu Verzögerungen kommen. Wie kaufe ich mehrere Artikel? Sollten wir für dich eine Kaufzusammenfassung vornehmen, beachte bitte, dass maximal 40 Artikel zusammengefasst werden können. Wenn du den Versand als versichertes Paket wünschst, gib dies bitte bei Abschluss Ihrer Bestellung an. Es fallen Versandkosten in Höhe von 2,99 € pro Bestellung an. Versendet ihr auch an Packstationen? Der Versand an eine Packstation ist grundsätzlich möglich und kann von uns problemlos durchgeführt werden. Bitte achte bei der Adressangabe darauf, dass die korrekte Packstationsnummer und -besonders wichtig- deine Packstationskundennummer angegeben ist, damit eine problemlose Zustellung möglich ist. Rücksendung Was sollte ich tun, wenn ich einen Artikel zurücksenden möchte? Wir bitten dich, zwischen Reklamation und Widerruf zu unterscheiden. So funktioniert eine Retoure bei einem Widerruf: Du hast das Recht, binnen eines Monats ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen. Bitte lies dir dazu in unseren AGB´s den Punkt Widerrufsbelehrung durch. Wir bitten dich in diesem Fall, die Ware an uns zurückzusenden. Bitte beachte, dass wir unfreie Sendungen (Sendungen ohne Porto) nicht annehmen. Für die korrekte Zuordnung deiner Retoure ist es ausreichend, wenn sich unsere Aufkleber noch auf der Ware befinden oder du ein formloses Schreiben mit der Bestellnummer beilegst. So funktioniert eine Retoure bei einer Reklamation: Bitte beantrage deine Retoure über eBay. Wir senden dir per eBay einen Link, wo du dir einen vorfrankierten DHL Paketschein ausdrucken kannst. Sobald der Wareneingang erfolgt ist, wird der Kaufbetrag zurückerstattet. 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historische Schiffsmodelle - Das Handbuch für Modellbauer (1998)

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Ich biete hier das Buch "Wolfram zu Mondfeld : historische Schiffsmodelle - Das Handbuch für Modellbauer" als gebundene Ausgabe an. Das Buch befindet sich in einem guten Zustand. Stammt aus einem tierlosen Nichtraucherhaushalt. Es handelt sich um einen Privatverkauf, gebe keine Garantie und kein Rückgaberecht. Ich biete hier das Buch "Wolfram zu Mondfeld : historische Schiffsmodelle - Das Handbuch für Modellbauer" als gebundene Ausgabe an. Das Buch befindet sich in einem guten Zustand. Stammt aus einem tierlosen Nichtraucherhaushalt. Es handelt sich um einen Privatverkauf, gebe keine Garantie und kein Rückgaberecht. , Gut, Jetzt-Kaufen-Preis: EUR 15.00, Auktion, Bestes Angebot, Produktart: Lehrbuch, Beschriftet: Nein, Thematik: Schiffe, Modellbau, Signiert: Nein, Zielgruppe: Jugendliche, Erwachsene, Sprache: Deutsch, Literarische Gattung: Sachbuch, Buchtitel: Historische Schiffsmodelle, Format: Gebundene Ausgabe, Personalisiert: Nein, Anzahl der Seiten: 384, Originalsprache: Deutsch, Ausgabe: Sonderausgabe.
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