MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 4 / April 2014 Editor
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 4 / April 2014

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ISBN: 9783608107043 bzw. 3608107045, Band: 4, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 779) erinnert Jürgen Kocka an die Verheißungen, die sich mit dem Kapitalismus im 19. Jahrhundert verbanden - und geht der Frage nicht, wie der Kapitalismus vom Glanz, den er einst besaß, im Lauf des 20. Jahrhunderts so viel verlor. Der Soziologe Helge Rossen-Stadtfeld untersucht, wie viel Volk überhaupt noch in der Demokratie stecken kann, wenn sie sich in der Europäisierung zunehmend entnationalisiert. Der Afrikawissenschaftler Andreas Eckert lässt drei sehr unterschiedliche »Väter der Nation« und ihre Geschichte Revue passieren. Und Francis Nenik erzählt vom weißen südafrikanischen Antiapartheidkämpfer Edward Vincent Swart. Ebook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 779) erinnert Jürgen Kocka an die Verheißungen, die sich mit dem Kapitalismus im 19. Jahrhundert verbanden - und geht der Frage nicht, wie der Kapitalismus vom Glanz, den er einst besaß, im Lauf des 20. Jahrhunderts so viel verlor. Der Soziologe Helge Rossen-Stadtfeld untersucht, wie viel Volk überhaupt noch in der Demokratie stecken kann, wenn sie sich in der Europäisierung zunehmend entnationalisiert. Der Afrikawissenschaftler Andreas Eckert lässt drei sehr unterschiedliche »Väter der Nation« und ihre Geschichte Revue passieren. Und Francis Nenik erzählt vom weißen südafrikanischen Antiapartheidkämpfer Edward Vincent Swart.In seiner Designkolumne porträtiert Christian Demand das nicht nur auf diesem Feld lange fast vergessene Multitalent Norman Bel Geddes. Rudolf Stichweh untersucht in der Soziologiekolumne die seit Beginn der Neuzeit zunehmende Ausdifferenzierung und Autonomisierung der Wissenschaft. Zur Eröffnung einer neuen, nicht an einen einzelnen Autor gebundenen Reihe »Neues aus der Alten Welt« schreibt die Altphilologin Melanie Möller über neue Einschätzungen autobiografischer Formen in der Literatur der Antike. Holger Schulze stellt in einem äußerst kenntnisreichen Rezensionsessay das Feld der »Sound Studies« vor. Die Marginalien haben einen kleinen Schwerpunkt auf Figuren der Philosophie: Hannes Böhringer erinnert an seinen Lehrer Karlfried Gründer. Heinrich Niehues-Pröbsting nimmt sich Heideggers Werk (bzw. die Person) von den Widmungen in seinen Werken her vor. Daneben befasst sich Marcel Serr mit einem möglichen israelischen Geheimdienstversagen beim Jom-Kippur-Krieg. Günter Hack begibt sich auf die Spur des Eisvogels, und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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Im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 779) erinnert Jürgen Kocka an die Verheißungen, die sich mit dem Kapitalismus im 19. Jahrhundert verbanden – und geht der Frage nicht, wie der Kapitalismus vom Glanz, den er einst besaß, im Lauf des 20. Jahrhunderts so viel verlor. Der Soziologe Helge Rossen-Stadtfeld untersucht, wie viel Volk überhaupt noch in der Demokratie stecken kann, wenn sie sich in der Europäisierung zunehmend entnationalisiert. Der Afrikawissenschaftler Andreas Eckert lässt drei sehr unterschiedliche »Väter der Nation« und ihre Geschichte Revue passieren. Und Francis Nenik erzählt vom weißen südafrikanischen Antiapartheidkämpfer Edward Vincent Swart. In seiner Designkolumne porträtiert Christian Demand das nicht nur auf diesem Feld lange fast vergessene Multitalent Norman Bel Geddes. Rudolf Stichweh untersucht in der Soziologiekolumne die seit Beginn der Neuzeit zunehmende Ausdifferenzierung und Autonomisierung der Wissenschaft. Zur Eröffnung einer neuen, nicht an einen einzelnen Autor gebundenen Reihe »Neues aus der Alten Welt« schreibt die Altphilologin Melanie Möller über neue Einschätzungen autobiografischer Formen in der Literatur der Antike. Holger Schulze stellt in einem äußerst kenntnisreichen Rezensionsessay das Feld der »Sound Studies« vor. Die Marginalien haben einen kleinen Schwerpunkt auf Figuren der Philosophie: Hannes Böhringer erinnert an seinen Lehrer Karlfried Gründer. Heinrich Niehues-Pröbsting nimmt sich Heideggers Werk (bzw. die Person) von den Widmungen in seinen Werken her vor. Daneben befasst sich Marcel Serr mit einem möglichen israelischen Geheimdienstversagen beim Jom-Kippur-Krieg. Günter Hack begibt sich auf die Spur des Eisvogels, und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
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Im Aufmacher des Aprilhefts (Nr. 779) erinnert Jürgen Kocka an die Verheißungen, die sich mit dem Kapitalismus im 19. Jahrhundert verbanden – und geht der Frage nicht, wie der Kapitalismus vom Glanz, den er einst besaß, im Lauf des 20. Jahrhunderts so viel verlor. Der Soziologe Helge Rossen-Stadtfeld untersucht, wie viel Volk überhaupt noch in der Demokratie stecken kann, wenn sie sich in der Europäisierung zunehmend entnationalisiert. Der Afrikawissenschaftler Andreas Eckert lässt drei sehr unterschiedliche Väter der Nation und ihre Geschichte Revue passieren. Und Francis Nenik erzählt vom weißen südafrikanischen Antiapartheidkämpfer Edward Vincent Swart. In seiner Designkolumne porträtiert Christian Demand das nicht nur auf diesem Feld lange fast vergessene Multitalent Norman Bel Geddes. Rudolf Stichweh untersucht in der Soziologiekolumne die seit Beginn der Neuzeit zunehmende Ausdifferenzierung und Autonomisierung der Wissenschaft. Zur Eröffnung einer neuen, nicht an einen einzelnen Autor gebundenen Reihe Neues aus der Alten Welt schreibt die Altphilologin Melanie Möller über neue Einschätzungen autobiografischer Formen in der Literatur der Antike. Holger Schulze stellt in einem äußerst kenntnisreichen Rezensionsessay das Feld der Sound Studies vor. Die Marginalien haben einen kleinen Schwerpunkt auf Figuren der Philosophie: Hannes Böhringer erinnert an seinen Lehrer Karlfried Gründer. Heinrich Niehues-Pröbsting nimmt sich Heideggers Werk (bzw. die Person) von den Widmungen in seinen Werken her vor. Daneben befasst sich Marcel Serr mit einem möglichen israelischen Geheimdienstversagen beim Jom-Kippur-Krieg. Günter Hack begibt sich auf die Spur des Eisvogels, und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.
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