MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Nr. 778, Heft 3, März 2014: Nr. 778, Heft 3, März 2014 (Paperback)
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken

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Der ungarische Schriftsteller András Bruck warnt vor dem endgültigen Abgleiten seines Landes in die Diktatur. Der Physiknobelpreisträger Steven Weinberg zieht eine Bilanz der von ihm mitbestimmten Jahrzehnte in der Geschichte der Physik. Der Philosoph Cord Riechelmann bricht ein Lanze für spekulative und andere neuere Realisten. Und Simon Rothöhler denkt über die Bedeutung der Wiederholung in den neueren US-Fernsehserien nach.91 S. 245 mmSofort lieferbar, Softcover.
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9783608971460 - Demand, Christian (Hrsg.): MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Nr.778 - (Heft 3, März 2014)
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der ungarische Schriftsteller András Bruck warnt vor dem endgültigen Abgleiten seines Landes in die Diktatur. Der Physiknobelpreisträger Steven Weinberg zieht eine Bilanz der von ihm mitbestimmten Jahrzehnte in der Geschichte der Physik. Der Philosoph Cord Riechelmann bricht ein Lanze für spekulative und andere neuere Realisten. Und Simon Rothöhler denkt über die Bedeutung der Wiederholung in den neueren US-Fernsehserien nach. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Im Märzheft (Nr. 778) verzweifelt der ungarische Schriftsteller András Bruck wortgewaltig am scheinbar unaufhaltsamen Weg seines Landes in die Diktatur: "Wir haben die Grauzone verlassen, unsere Lage wird von Monat zu Monat schlimmer. Das Rechtssystem ist den Bedürfnissen der herrschenden Partei angepasst, das Leben der Ungarn ist geprägt von Grunderfahrungen der Unberechenbarkeit, Unsicherheit und Angst." Der Physiknobelpreisträger Steven Weinberg zieht eine Bilanz der vergangenen Jahrzehnte in der Kosmologie wie der Astrophysik und hält fest, "was wir wissen - und was nicht". Bei Rasmus Althaus geht es um Kampf, Krieg, Völkerschlacht - und zwar Schlag auf Schlag mit den Brüdern Grimm. Und Heinrich Bosse denkt über die Bedeutung der Brot- und Schulwissenschaften nach.In seiner Filmkolumne nähert sich Simon Rothöhler dem Wesen der neueren "Qualitäts"-Serien von der Frage nach Sinn und Wert der Wiederholung her. Werner Plumpe macht in seiner Ökonomiekolumne deutlich, dass das Streben aller europäischen Länder nach Exporterfolgen nur im Zusammenbruch enden könnte. Cord Riechelmann bricht eine Lanze für spekulative und andere neuere Realisten. Die zum hundertsten Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs erschienenen Bücher hat Thomas Speckmann gesichtet.Über den Reiz von Jubiläen und Jahreszahlen denkt Thomas Thiemeyer nach. Malte Dreyer macht sich zusammen mit Jeannette Erdmann und Christoph Rehmann-Sutter Gedanken zur möglichen und nötigen Transparenz der mittlerweile leicht zugänglichen genetischen Informationen des Einzelnen. Steffen Groß erläutert, wozu die (meist mathematische) Modellbildung der Wirtschaftswissenschaften taugt - und wozu nicht. Joachim Nettelbeck beklagt das für Normalsterbliche wenig verständliche "Ministerialisch" der Wissenschaftsbürokratie. Ausgerechnet bei Rudolf Borchardt entdeckt Peter Sprengel diverse Verweise auf Wilhelm Busch. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. INHALT: HAUPTBEITRÄGEANDRÁS BRUCKHinterausgangRASMUS ALTHAUSHelpen worde nicht, so helpen slegeSTEVEN WEINBERGWas wir wissen - und was nichtHEINRICH BOSSEBrot- und SchulwissenschaftenKRITIKSIMON ROTHÖHLERFilmkolumne.Content in SerieWERNER PLUMPEÖkonomiekolumne.ExportweltmeisterCORD RIECHELMANNNeue Realismen.THOMAS SPECKMANNVom Unbekannten des Krieges. Vergessene Facetten des Ersten WeltenbrandsMARGINALIENTHOMAS THIEMEYERJahre am Rande der ZeitMALTE DREYER / JEANETTE ERDMANN / CHRISTOPH REHMANN-SUTTERSequenzen und Menschen.Zur Transparenz genetischer InformationSTEFFEN GROSS"The Map is Not the Territory!"Modelle und Modellbildung in der VolkswirtschaftslehreJOACHIM NETTELBECKSprache und WissenschaftsverwaltungPETER SPRENGELAffektabfuhr mit Wilhelm Busch.Neues von Rudolf Borchardt und Gerhart HauptmannSTZEPHAN HERCZEGJournal (XII) BIOGRAFIE Demand, Christian: Christian Demand, Jg. 1960, studierte Philosophie und Politikwissenschaft. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunk-Journalist. Seit 2006 hat er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne. Taschenbuch / Paperback.
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KURZE BESCHREIBUNG/ANMERKUNGEN: Der ungarische Schriftsteller András Bruck warnt vor dem endgültigen Abgleiten seines Landes in die Diktatur. Der Physiknobelpreisträger Steven Weinberg zieht eine Bilanz der von ihm mitbestimmten Jahrzehnte in der Geschichte der Physik. Der Philosoph Cord Riechelmann bricht ein Lanze für spekulative und andere neuere Realisten. Und Simon Rothöhler denkt über die Bedeutung der Wiederholung in den neueren US-Fernsehserien nach. AUSFÜHRLICHERE BESCHREIBUNG: Im Märzheft (Nr. 778) verzweifelt der ungarische Schriftsteller András Bruck wortgewaltig am scheinbar unaufhaltsamen Weg seines Landes in die Diktatur: "Wir haben die Grauzone verlassen, unsere Lage wird von Monat zu Monat schlimmer. Das Rechtssystem ist den Bedürfnissen der herrschenden Partei angepasst, das Leben der Ungarn ist geprägt von Grunderfahrungen der Unberechenbarkeit, Unsicherheit und Angst." Der Physiknobelpreisträger Steven Weinberg zieht eine Bilanz der vergangenen Jahrzehnte in der Kosmologie wie der Astrophysik und hält fest, "was wir wissen und was nicht". Bei Rasmus Althaus geht es um Kampf, Krieg, Völkerschlacht und zwar Schlag auf Schlag mit den Brüdern Grimm. Und Heinrich Bosse denkt über die Bedeutung der Brot- und Schulwissenschaften nach.In seiner Filmkolumne nähert sich Simon Rothöhler dem Wesen der neueren "Qualitäts"-Serien von der Frage nach Sinn und Wert der Wiederholung her. Werner Plumpe macht in seiner Ökonomiekolumne deutlich, dass das Streben aller europäischen Länder nach Exporterfolgen nur im Zusammenbruch enden könnte. Cord Riechelmann bricht eine Lanze für spekulative und andere neuere Realisten. Die zum hundertsten Jahrestag des Beginns des Ersten Weltkriegs erschienenen Bücher hat Thomas Speckmann gesichtet.Über den Reiz von Jubiläen und Jahreszahlen denkt Thomas Thiemeyer nach. Malte Dreyer macht sich zusammen mit Jeannette Erdmann und Christoph Rehmann-Sutter Gedanken zur möglichen und nötigen Transparenz der mittlerweile leicht zugänglichen genetischen Informationen des Einzelnen. Steffen Groß erläutert, wozu die (meist mathematische) Modellbildung der Wirtschaftswissenschaften taugt und wozu nicht. Joachim Nettelbeck beklagt das für Normalsterbliche wenig verständliche "Ministerialisch" der Wissenschaftsbürokratie. Ausgerechnet bei Rudolf Borchardt entdeckt Peter Sprengel diverse Verweise auf Wilhelm Busch. Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. INHALT: HAUPTBEITRÄGEANDRÁS BRUCKHinterausgangRASMUS ALTHAUSHelpen worde nicht, so helpen slegeSTEVEN WEINBERGWas wir wissen und was nichtHEINRICH BOSSEBrot- und SchulwissenschaftenKRITIKSIMON ROTHÖHLERFilmkolumne.Content in SerieWERNER PLUMPEÖkonomiekolumne.ExportweltmeisterCORD RIECHELMANNNeue Realismen.THOMAS SPECKMANNVom Unbekannten des Krieges. Vergessene Facetten des Ersten WeltenbrandsMARGINALIENTHOMAS THIEMEYERJahre am Rande der ZeitMALTE DREYER / JEANETTE ERDMANN / CHRISTOPH REHMANN-SUTTERSequenzen und Menschen.Zur Transparenz genetischer InformationSTEFFEN GROSS"The Map is Not the Territory!"Modelle und Modellbildung in der VolkswirtschaftslehreJOACHIM NETTELBECKSprache und WissenschaftsverwaltungPETER SPRENGELAffektabfuhr mit Wilhelm Busch.Neues von Rudolf Borchardt und Gerhart HauptmannSTZEPHAN HERCZEGJournal (XII) BIOGRAFIE Demand, Christian: Christian Demand, Jahrgang 1960, studierte Philosophie und Politikwissenschaft. Er war als Musiker und Komponist tätig, später als Hörfunk-Journalist. Seit 2006 hat er den Lehrstuhl für Kunstgeschichte der Akademie der Bildenden Künste in Nürnberg inne. Taschenbuch / Paperback.
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