MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2012 Editor
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Der Ausgangspunkt von Thomas Hettches Essay "Feindberührung", mit dem das Juniheft (Nr. 757) aufmacht, ist ein Besuch des neuen Ehrenmals der Bundeswehr in Berlin. Wie hier toter deutscher Soldaten gedacht wird, kommt Hettche seltsam unangemessen vor - gerade in Zeiten, in denen Deutschland wieder im Krieg ist. Von da schlägt er den Bogen zu Ernst Jünger und stellt fest, dass wer von "Stahlgewittern" redet, auch von der Käfersammlung in Wilflingen besser nicht schweigt. Ebook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Der Ausgangspunkt von Thomas Hettches Essay »Feindberührung«, mit dem das Juniheft (Nr. 757) aufmacht, ist ein Besuch des neuen Ehrenmals der Bundeswehr in Berlin. Wie hier toter deutscher Soldaten gedacht wird, kommt Hettche seltsam unangemessen vor - gerade in Zeiten, in denen Deutschland wieder im Krieg ist. Von da schlägt er den Bogen zu Ernst Jünger und stellt fest, dass wer von »Stahlgewittern« redet, auch von der Käfersammlung in Wilflingen besser nicht schweigt. Ums Sterben beziehungsweise ums Nachleben der Toten, geht es auch bei Rudolf Helmstetter. Er macht sich nämlich, nicht zuletzt mit Hilfe von Monty Python, Gedanken über eine mögliche »Verbesserung des Jenseits«. Worin die Kontinuität zwischen den großen Porträts der Renaissance und den Werbe- und Passbildern von heute liegt, erklärt in einer historischen Skizze Valentin Groebner. Und Patrick Eiden-Offe stellt bei der Lektüre neuer Bücher von Frank Ruda, Axel Honneth und anderem fest: Hegel, der tote Hund, ist plötzlich wieder putzmunter. In seiner Ästhetikkolumne will Wolfgang Kemp vom höchst erfolgreichen Maler Alfons Walde lieber geschwiegen haben in seinem Ökonomiekolumnendebüt unterzieht Werner Plumpe die »Konjunkturen der Kapitalismuskritik« einer Beobachtung. Für eine ganz außerordentlich anregende Studie hält Remigius Bunia das anthropologische Werk »Schulden« des Occupy-Protagonisten David Graeber. Der Amerikanist Frank Kelleter geht anlässlich zweier Bücher von Joan Didion der Frage nach, wie serialisierbar das Schreiben über Tod und Trauer ist. Außerdem gibt es noch zwei empirisch fundierte Untersuchungen: eine zum Suizid unter dem Aspekt der »Selbstsorge« (Alois Hahn und Matthias Hoffmann), eine zur Konstruktion der Langzeitarbeitslosigkeit von Matthias Bohlender). Ebook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Der Ausgangspunkt von Thomas Hettches Essay »Feindberührung«, mit dem das Juniheft (Nr. 757) aufmacht, ist ein Besuch des neuen Ehrenmals der Bundeswehr in Berlin. Wie hier toter deutscher Soldaten gedacht wird, kommt Hettche seltsam unangemessen vor - gerade in Zeiten, in denen Deutschland wieder im Krieg ist. Von da schlägt er den Bogen zu Ernst Jünger und stellt fest, dass wer von »Stahlgewittern« redet, auch von der Käfersammlung in Wilflingen besser nicht schweigt.Ums Sterben beziehungsweise ums Nachleben der Toten, geht es auch bei Rudolf Helmstetter. Er macht sich nämlich, nicht zuletzt mit Hilfe von Monty Python, Gedanken über eine mögliche »Verbesserung des Jenseits«. Worin die Kontinuität zwischen den großen Porträts der Renaissance und den Werbe- und Passbildern von heute liegt, erklärt in einer historischen Skizze Valentin Groebner. Und Patrick Eiden-Offe stellt bei der Lektüre neuer Bücher von Frank Ruda, Axel Honneth und anderem fest: Hegel, der tote Hund, ist plötzlich wieder putzmunter. In seiner Ästhetikkolumne will Wolfgang Kemp vom höchst erfolgreichen Maler Alfons Walde lieber geschwiegen haben in seinem Ökonomiekolumnendebüt unterzieht Werner Plumpe die »Konjunkturen der Kapitalismuskritik« einer Beobachtung. Für eine ganz außerordentlich anregende Studie hält Remigius Bunia das anthropologische Werk »Schulden« des Occupy-Protagonisten David Graeber. Der Amerikanist Frank Kelleter geht anlässlich zweier Bücher von Joan Didion der Frage nach, wie serialisierbar das Schreiben über Tod und Trauer ist. Außerdem gibt es noch zwei empirisch fundierte Untersuchungen: eine zum Suizid unter dem Aspekt der »Selbstsorge« (Alois Hahn und Matthias Hoffmann), eine zur Konstruktion der Langzeitarbeitslosigkeit von Matthias Bohlender). Ebook.
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Der Ausgangspunkt von Thomas Hettches Essay »Feindberührung«, mit dem das Juniheft (Nr. 757) aufmacht, ist ein Besuch des neuen Ehrenmals der Bundeswehr in Berlin. Wie hier toter deutscher Soldaten gedacht wird, kommt Hettche seltsam unangemessen vor – gerade in Zeiten, in denen Deutschland wieder im Krieg ist. Von da schlägt er den Bogen zu Ernst Jünger und stellt fest, dass wer von »Stahlgewittern« redet, auch von der Käfersammlung in Wilflingen besser nicht schweigt. Ums Sterben beziehungsweise ums Nachleben der Toten, geht es auch bei Rudolf Helmstetter. Er macht sich nämlich, nicht zuletzt mit Hilfe von Monty Python, Gedanken über eine mögliche »Verbesserung des Jenseits«. Worin die Kontinuität zwischen den großen Porträts der Renaissance und den Werbe- und Passbildern von heute liegt, erklärt in einer historischen Skizze Valentin Groebner. Und Patrick Eiden-Offe stellt bei der Lektüre neuer Bücher von Frank Ruda, Axel Honneth und anderem fest: Hegel, der tote Hund, ist plötzlich wieder putzmunter. In seiner Ästhetikkolumne will Wolfgang Kemp vom höchst erfolgreichen Maler Alfons Walde lieber geschwiegen haben; in seinem Ökonomiekolumnendebüt unterzieht Werner Plumpe die »Konjunkturen der Kapitalismuskritik« einer Beobachtung. Für eine ganz außerordentlich anregende Studie hält Remigius Bunia das anthropologische Werk »Schulden« des Occupy-Protagonisten David Graeber. Der Amerikanist Frank Kelleter geht anlässlich zweier Bücher von Joan Didion der Frage nach, wie serialisierbar das Schreiben über Tod und Trauer ist. Außerdem gibt es noch zwei empirisch fundierte Untersuchungen: eine zum Suizid unter dem Aspekt der »Selbstsorge« (Alois Hahn und Matthias Hoffmann), eine zur Konstruktion der Langzeitarbeitslosigkeit von Matthias Bohlender).
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