Die fiktive Selbstauslegung des Paulus. Intertextuelle Studien zur Intention und Rezeption der Pastoralbriefe. Novum Testamentum et Orbis Antiquus /Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 52. XII, 465 Seiten
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Die fiktive Selbstauslegung des Paulus. Intertextuelle Studien zur Intention und Rezeption der Pastoralbriefe. Novum Testamentum et Orbis Antiquus /Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 52. XII, 465 Seiten (2004)
DE NW FE
ISBN: 9783525539538 bzw. 3525539533, Band: 52, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
Neues Testament; Paulus; Pastoralbriefe; Paulus (Apostel)[DNB]; Pastoralbriefe[DNB]; Exegese[DNB]; Intertextualität[DNB] Eine Untersuchung zum intertextuellen und historischen Ort der paulinischen Pseudepigraphie.Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen.SummaryA survey on intertextuality in the pastoral epistles.Die AutorinDr. theol. Annette Merz ist Dozentin für Neues Testament in Utrecht/Niederlande. Sie wurde 2001 in Heidelberg mit dieser Arbeit promoviert. ISBN 9783525539538 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
Neues Testament; Paulus; Pastoralbriefe; Paulus (Apostel)[DNB]; Pastoralbriefe[DNB]; Exegese[DNB]; Intertextualität[DNB] Eine Untersuchung zum intertextuellen und historischen Ort der paulinischen Pseudepigraphie.Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen.SummaryA survey on intertextuality in the pastoral epistles.Die AutorinDr. theol. Annette Merz ist Dozentin für Neues Testament in Utrecht/Niederlande. Sie wurde 2001 in Heidelberg mit dieser Arbeit promoviert. ISBN 9783525539538 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Die fiktive Selbstauslegung des Paulus (2004)
DE NW
ISBN: 9783525539538 bzw. 3525539533, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
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Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. Buch.
Sellonnet GmbH, [3225660].
Neuware - Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. Buch.
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Die fiktive Selbstauslegung des Paulus (2004)
DE NW
ISBN: 9783525539538 bzw. 3525539533, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, neu.
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Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. Buch.
Carl Hübscher GmbH, [4514147].
Neuware - Die Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. Buch.
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Die fiktive Selbstauslegung des Paulus. Intertextuelle Studien zur Intention und Rezeption der Pastoralbriefe. Novum Testamentum et Orbis Antiquus /Studien zur Umwelt des Neuen Testaments Band 52. XII, 465 Seiten (2004)
DE NW
ISBN: 9783525539538 bzw. 3525539533, Band: 52, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
gebundenDie Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. ISBN 9783525539538.
gebundenDie Verfasser der Pastoralbriefe möchten den Anschein erwecken, als ob diese von Paulus selbst stammten. In dieser Untersuchung wird erstmals die Methode literaturwissenschaftlicher Intertextualitäts-Forschung auf die paulinische Pseudepigraphie angewendet. Es handelt sich um fiktive Selbstauslegung durch fingierte Selbstreferenzen. Dies ermöglicht eine konkrete historische Verortung der Pastoralbriefe im Streit konkurrierender Paulus-Schulen um dessen Erbe. Bereits Ignatius von Antiochien und Polykarp von Smyrna verdanken ihr Bild von Paulus eindeutig auch den Pastoralbriefen. ISBN 9783525539538.
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Die fiktive Selbstauslegung des Paulus (Novum Testamentum et Orbis Antiquus/Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT) (2004)
DE HC NW
ISBN: 9783525539538 bzw. 3525539533, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, ISD LLC [57405250], Bristol, CT, U.S.A.
3525539533.
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