Im Land der zornigen Winde: Geschichte und Geschichten der Tuwa-Nomaden aus der Mongolei
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Im Land der zornigen Winde: Geschichte und Geschichten der Tuwa-Nomaden aus der Mongolei (2007)
DE PB US
ISBN: 9783037402450 bzw. 3037402458, in Deutsch, 240 Seiten, 2. Ausgabe, Waldgut Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandfertig in 1 - 2 Werktagen.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Galsan Tschinags Heimat liegt in der Mongolei, bei einem der neun Nomadenstämme, den Tuwas. Er hat viele Jahre in Deutschland gelebt, wurde hier ausgebildet und ist bei uns durch seine auf deutsch geschriebenen Romane Der blaue Himmel und Die graue Erde bekannt geworden. Spektakulär, wie er im Jahre 1995 als Stammesoberhaupt die Tuwas, die unter Zwang umgesiedelt worden waren, zweitausend Kilometer durch die Steppe ins Stammland zurückgeführt hat. Sein persönlichstes Buch ist sicherlich Im Land der zornigen Winde, das er zusammen mit der Ethnologin Amélie Schenk geschrieben hat. Beide Autoren haben jeweils in der Heimat des anderen gelebt, sind Grenzgänger und können zumindest ansatzweise das andere Denken des Partners verstehen. Tschinag, der bei seinem Stamm die Stellung eines ***anen innehat, wobei die dichterische Inspiration der ***anischen sehr ähnlich ist, erzählt über seine Kindheit und Jugend bei den Tuwas. Wie er es genossen hat mit seiner Familie als Nomade unterwegs zu sein, ein karges, aber damals nie armes Leben. Von der ungeheuren Vielfalt und dem Reichtum der Alltagskultur der Tuwas, davon berichtet Tschinag. Ihre enge Beziehung zur Natur, der völlig andere Zeitbegriff, die Rolle der Familie und vor allem die der Kinder, darin unterscheiden sich die Nomaden stark von den Europäern. Amélie Schenk und Galsan Tschinag haben zusammen den ersten Schritt getan, damit die untergehende nomadische Kultur nicht in Vergessenheit gerät und eine fruchtbare Wanderung zwischen Ost und West begonnen. --Manuela Haselberger, Taschenbuch, Ausgabe: 2., veränd. Neuausg. Label: Waldgut Verlag, Waldgut Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08, Studio: Waldgut Verlag, Verkaufsrang: 2765523.
Von Händler/Antiquariat, MEDIMOPS.
Galsan Tschinags Heimat liegt in der Mongolei, bei einem der neun Nomadenstämme, den Tuwas. Er hat viele Jahre in Deutschland gelebt, wurde hier ausgebildet und ist bei uns durch seine auf deutsch geschriebenen Romane Der blaue Himmel und Die graue Erde bekannt geworden. Spektakulär, wie er im Jahre 1995 als Stammesoberhaupt die Tuwas, die unter Zwang umgesiedelt worden waren, zweitausend Kilometer durch die Steppe ins Stammland zurückgeführt hat. Sein persönlichstes Buch ist sicherlich Im Land der zornigen Winde, das er zusammen mit der Ethnologin Amélie Schenk geschrieben hat. Beide Autoren haben jeweils in der Heimat des anderen gelebt, sind Grenzgänger und können zumindest ansatzweise das andere Denken des Partners verstehen. Tschinag, der bei seinem Stamm die Stellung eines ***anen innehat, wobei die dichterische Inspiration der ***anischen sehr ähnlich ist, erzählt über seine Kindheit und Jugend bei den Tuwas. Wie er es genossen hat mit seiner Familie als Nomade unterwegs zu sein, ein karges, aber damals nie armes Leben. Von der ungeheuren Vielfalt und dem Reichtum der Alltagskultur der Tuwas, davon berichtet Tschinag. Ihre enge Beziehung zur Natur, der völlig andere Zeitbegriff, die Rolle der Familie und vor allem die der Kinder, darin unterscheiden sich die Nomaden stark von den Europäern. Amélie Schenk und Galsan Tschinag haben zusammen den ersten Schritt getan, damit die untergehende nomadische Kultur nicht in Vergessenheit gerät und eine fruchtbare Wanderung zwischen Ost und West begonnen. --Manuela Haselberger, Taschenbuch, Ausgabe: 2., veränd. Neuausg. Label: Waldgut Verlag, Waldgut Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08, Studio: Waldgut Verlag, Verkaufsrang: 2765523.
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Im Land der zornigen Winde: Geschichte und Geschichten der Tuwa-Nomaden aus der Mongolei (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783037402450 bzw. 3037402458, in Deutsch, 240 Seiten, 2. Ausgabe, Waldgut Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, gernotkneuss.
Galsan Tschinags Heimat liegt in der Mongolei, bei einem der neun Nomadenstämme, den Tuwas. Er hat viele Jahre in Deutschland gelebt, wurde hier ausgebildet und ist bei uns durch seine auf deutsch geschriebenen Romane Der blaue Himmel und Die graue Erde bekannt geworden. Spektakulär, wie er im Jahre 1995 als Stammesoberhaupt die Tuwas, die unter Zwang umgesiedelt worden waren, zweitausend Kilometer durch die Steppe ins Stammland zurückgeführt hat. Sein persönlichstes Buch ist sicherlich Im Land der zornigen Winde, das er zusammen mit der Ethnologin Amélie Schenk geschrieben hat. Beide Autoren haben jeweils in der Heimat des anderen gelebt, sind Grenzgänger und können zumindest ansatzweise das andere Denken des Partners verstehen. Tschinag, der bei seinem Stamm die Stellung eines ***anen innehat, wobei die dichterische Inspiration der ***anischen sehr ähnlich ist, erzählt über seine Kindheit und Jugend bei den Tuwas. Wie er es genossen hat mit seiner Familie als Nomade unterwegs zu sein, ein karges, aber damals nie armes Leben. Von der ungeheuren Vielfalt und dem Reichtum der Alltagskultur der Tuwas, davon berichtet Tschinag. Ihre enge Beziehung zur Natur, der völlig andere Zeitbegriff, die Rolle der Familie und vor allem die der Kinder, darin unterscheiden sich die Nomaden stark von den Europäern. Amélie Schenk und Galsan Tschinag haben zusammen den ersten Schritt getan, damit die untergehende nomadische Kultur nicht in Vergessenheit gerät und eine fruchtbare Wanderung zwischen Ost und West begonnen. --Manuela Haselberger, Taschenbuch, Ausgabe: 2., veränd. Neuausg. Label: Waldgut Verlag, Waldgut Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08, Studio: Waldgut Verlag, Verkaufsrang: 3707247.
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Galsan Tschinags Heimat liegt in der Mongolei, bei einem der neun Nomadenstämme, den Tuwas. Er hat viele Jahre in Deutschland gelebt, wurde hier ausgebildet und ist bei uns durch seine auf deutsch geschriebenen Romane Der blaue Himmel und Die graue Erde bekannt geworden. Spektakulär, wie er im Jahre 1995 als Stammesoberhaupt die Tuwas, die unter Zwang umgesiedelt worden waren, zweitausend Kilometer durch die Steppe ins Stammland zurückgeführt hat. Sein persönlichstes Buch ist sicherlich Im Land der zornigen Winde, das er zusammen mit der Ethnologin Amélie Schenk geschrieben hat. Beide Autoren haben jeweils in der Heimat des anderen gelebt, sind Grenzgänger und können zumindest ansatzweise das andere Denken des Partners verstehen. Tschinag, der bei seinem Stamm die Stellung eines ***anen innehat, wobei die dichterische Inspiration der ***anischen sehr ähnlich ist, erzählt über seine Kindheit und Jugend bei den Tuwas. Wie er es genossen hat mit seiner Familie als Nomade unterwegs zu sein, ein karges, aber damals nie armes Leben. Von der ungeheuren Vielfalt und dem Reichtum der Alltagskultur der Tuwas, davon berichtet Tschinag. Ihre enge Beziehung zur Natur, der völlig andere Zeitbegriff, die Rolle der Familie und vor allem die der Kinder, darin unterscheiden sich die Nomaden stark von den Europäern. Amélie Schenk und Galsan Tschinag haben zusammen den ersten Schritt getan, damit die untergehende nomadische Kultur nicht in Vergessenheit gerät und eine fruchtbare Wanderung zwischen Ost und West begonnen. --Manuela Haselberger, Taschenbuch, Ausgabe: 2., veränd. Neuausg. Label: Waldgut Verlag, Waldgut Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-08, Studio: Waldgut Verlag, Verkaufsrang: 3707247.
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Symbolbild
Im Land der zornigen Winde: Geschichte und Geschichten der Tuwa-Nomaden aus der Mongolei
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Von Händler/Antiquariat, Erich Butzenlechner, Einzelunternehmen, [4245].
Verlag: Waldgut Verlag, Ausgabe von 2007-08, Einband: Taschenbuch, Seiten: 240, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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Verlag: Waldgut Verlag, Ausgabe von 2007-08, Einband: Taschenbuch, Seiten: 240, das Buch ist in gutem Zustand. Altersgemäße kleinere Mängel sind nicht immer extra aufgeführt.
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