Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der Deutschen Seele. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 3680).
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Fernau, Joachim

Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der Deutschen Seele. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 3680). (1979)

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219 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Sehr guter Zustand. Die "Disteln für Hagen" basieren auf der Nacherzählung des Nibelungenliedes. Nacherzählung, das heißt bei Joachim Fernau kenntnisreiches Einsteigen in die Vergangenheit, das Stürzen falscher Götter und falscher Tabus und der Dornröschenkuss für die schlafenden Schönheiten. Den Kern dieses geistreichen Buches aber bilden jene Kapitel - der Autor nennt sie Rondos - in denen er aus dem Nibelungenlied die Substanz, die seelische Voraussetzungen der Deutschen herausschält; nicht etwa unseren Charakter, denn Charaktere wandeln sich und sind nur Komponenten, sondern unser unwandelbares Wesen, unsere Nemesis. Joachim Fernau zeigt nicht, wie wir Deutschen sind oder gestern waren, sondern - und das ist das Spannende des Buches - wie wir gestern, heute und künftig sein müssen. Seit fünfzig Jahren bewegt Joachim Fernaus Deutschland -Buch die Gemüter, all die Jahre hindurch hat es helle Begeisterung und flammende Empörung ausgelöst. Inzwischen ist es, ebenso wie "Rosen für Apoll" und "Cäsar läßt grüßen", ein Standardwerk geworden: Immer neue Lesergenerationen lassen sich faszinieren von dieser humorvoll pointiert geschriebenen Chronik, mit dem unbestechlich klaren Blick auf die deutschen Geschichte. - Joachim Fernau (* 11. September 1909 in Bromberg; † 24. November 1988 in Florenz) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Maler und Kunstsammler hugenottischer Abstammung. Ein Teil seiner Werke erschien unter dem Pseudonym John Forster. Leben und Werk: Fernaus Vater war Beamter in Bromberg in der Provinz Posen. Die Familie zog 1920 nach Schlesien. Nach dem Abitur im Jahre 1929 am Humanistischen Gymnasium in Hirschberg studierte Fernau an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. In Berlin arbeitete er dann vor allem für den Ullstein-Verlag und für die Telegraphen-Union als auf Sportreportagen spezialisierter freier Journalist. Im Zuge der „Gleichschaltung" wurde die Telegraphen-Union dem Deutschen Nachrichtenbüro zugeordnet, welches Fernau kündigte, vermutlich weil dieser nicht bereit war, in die NSDAP einzutreten. Fernau verlobte sich 1936 mit Nicha Horn, einer Jüdin, obwohl die Nürnberger Rassengesetze (1935) eine Heirat nicht erlaubt hätten. Seine Verlobte wanderte 1939 nach England aus. Im August 1939 besuchte Fernau sie in London, kehrte aber nach Deutschland zurück. Bei Fernaus Rückkehr nach Berlin lag der Einberufungsbefehl zur Wehrmacht vor. Er diente bei einem Polizeibataillon und wurde im Frühjahr 1940 als Kriegsberichterstatter zu einer "Propagandakompanie" der Waffen-SS abkommandiert. 1942 berichtete er von der Ostfront in Russland. Zwischenzeitlich war seine Verlobung aufgelöst worden. In Berlin lernte er Gabriele Kerschensteiner kennen, die Enkelin des Pädagogen Georg Kerschensteiner, die er 1943 heiratete. Im Frühjahr 1944 wurde Fernau nach Frankreich versetzt. Unmittelbar nach der Landung der Alliierten in der Normandie verfasste er für Radio Paris die Radioansprache Das Geheimnis der letzten Kriegsphase, in der er verkündete: „Der Sieg ist wirklich ganz nahe." Peter Wapnewski kritisierte diesen Text 1967 in der Zeit als „schändlichsten Durchhalteartikel dieses Krieges." Fernau antwortete ebenfalls in der Zeit und verwies auf die Tatsache, dass Propaganda sein Auftrag war. Im Februar 1945 kam Fernau in ein Lazarett nach Baden-Baden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging er nach München, um als freier Schriftsteller und Journalist einen Neuanfang zu wagen. Zwischenzeitlich arbeitete Fernau als Redakteur in Stuttgart. 1949 wurde er als „nicht belastet" eingestuft, da er keiner Partei angehört hatte und den Nachweis über seine Zwangsversetzung zur Waffen-SS erbringen konnte. 1952 erschien Deutschland, Deutschland über alles., eine weitgehend humoristisch und salopp erzählte Geschichte Deutschlands, mit der Fernau seinen charakteristischen Stil fand. Das Buch wurde, wie viele andere seiner Werke, ein Bestseller. Er griff Stoffe wie die Geschichte des alten Griechenlands, des Römischen Reiches, Preußens, oder das Nibelungenlied auf und erleichterte dem Leser den Zugang durch Verwendung von damals aktueller Alltagssprache, durch Ironie und die ihm eigene schnoddrige Distanz, sowie durch plötzliche Wechsel zwischen Witz und Ernsthaftigkeit. Fernaus Bücher erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie sind Prosaerzählungen, die seine Weltsicht zum Ausdruck bringen, welche von tiefer Skepsis gegenüber der Moderne und von Pessimismus geprägt ist. Fernaus zentrales Anliegen waren die deutsche Nation im europäischen Zusammenhang und ihr wechselvolles Schicksal („Deutschland – Meine Liebe, mein Alptraum" hieß es in Deutschland, Deutschland über alles.). Im Rahmen seiner schriftstellerischen Arbeit schrieb Joachim Fernau auch Arbeiten zu Themen der Kunstgeschichte. Hier ist vor allem Knaurs Lexikon alter Malerei zu nennen, das 1958 erschien und zu dieser Zeit in Deutschland ein Novum darstellte. Wiederum gelang es ihm mit seinem Stil, interessierte Laien für die Geschichte der älteren Kunst zu begeistern. Fernau verfasste auch mehrere Romane, darunter das teilweise autobiographische Buch Die jungen Männer (1960), die Liebesgeschichte Weinsberg oder die Kunst der stacheligen Liebe (1963) und den Goethe-Roman War es schön in Marienbad? (1982). Fernau starb 1988 in seiner Wahlheimat Florenz im Alter von 79 Jahren und wurde in München auf dem Alten Bogenhausener Friedhof beigesetzt. Sonstiges: Fernau hatte als Schüler Unterricht bei dem damals bedeutenden Berliner Kunstprofessor Hermann Sandkuhl. Fernau betätigte sich auch als Kunstsammler. 1996 vermachte seine Witwe Gabriele Fernau die private Sammlung im Rahmen einer Schenkung der Klassik Stiftung Weimar, wo die Bilder nach und nach restauriert und im Weimarer Stadtschloss als »Sammlung Fernau« ausgestellt werden. . . Aus wikipedia-Joachim_Fernau. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 140 Nibelungenlied, Humoristische Darstellung, Deutsche Sprach- un, Books.
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9783442036806 - Fernau, Joachim: Disteln für Hagen Bestandsaufnahme der deutschen Seele /
Fernau, Joachim

Disteln für Hagen Bestandsaufnahme der deutschen Seele / (1981)

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18 cm 220 seiten. Taschenbuch. Namenseintrag, Gebrauchsspuren. (BG985). Bestandsaufnahme d. dt. Seele.Die Disteln für Hagen, ein Fernau in Richtung Geschichtsdeutung und Gegenwartsdeutung, haben als Grundlage die Nacherzählung des Nibelungenlieds. Nacherzählung - das heißt bei Joachim Fernau das Einsteigen in die Vergangenheit, das Stürzen falscher Götter und falscher Tabus und den Dornröschenkuß für die schlafenden Schönheiten.Die »Disteln für Hagen«, ein neuer Fernau in Richtung Geschichtsdeutung und Gegenwartsdeutung, haben als Grundlage die Nacherzählung des Nibelungenlieds. Nacherzählung - das heißt bei Joachim Fernau das Einsteigen in die Vergangenheit, das Stürzen falscher Götter und falscher Tabus und den Dornröschenkuß für die schlafenden Schönheiten.Den Kern des Buches aber bilden jene Kapitel ? der Autor nennt sie Rondos -, in denen er aus dem Nibelungenlied die Substanz, die seelischen Voraussetzungen der Deutschen herausschält; nicht etwa unseren Charakter, denn Charaktere wandeln sich und sind nur Komponenten, sondern unser unwandelbares Wesen, unsere Nemesis. Joachim Fernau will nicht zeigen, wie wir Deutschen im Augenblick sind oder gestern waren, sondern - und das ist das Spannende des Buches - wie wir immer und ewig sein müssen. »Joachim Fernau ist nicht nur ein ernster, objektiver Denker, ein Kulturhistoriker und Kulturkritiker, der mit Scharfblick und Ironie zu charakterisieren und zu deuten versteht, er ist auch ein Schriftsteller von großer Begabung, der das Wesentliche mit scharfen, unzweideutigen Strichen zu zeichnen und erklären versteht.«Radio Book Review. New York "Auszüge auss dem Buch 300 Gramm.
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9783442036806 - Fernau, Joachim: Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der Deutschen Seele. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 3680). 3. Auflage. 51. - 75. Tausend.
Fernau, Joachim

Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der Deutschen Seele. - (=Goldmann Taschenbuch, Band G 3680). 3. Auflage. 51. - 75. Tausend. (1979)

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3. Auflage. 51. - 75. Tausend. 219 (5) Seiten. 18 cm. Umschlagentwurf: Atelier Adolf & Angelika Bachmann. Taschenbuch. Kartoniert. Laminiert. Glanzfolienkaschierung. Sehr guter Zustand. Die "Disteln für Hagen" basieren auf der Nacherzählung des Nibelungenliedes. Nacherzählung, das heißt bei Joachim Fernau kenntnisreiches Einsteigen in die Vergangenheit, das Stürzen falscher Götter und falscher Tabus und der Dornröschenkuss für die schlafenden Schönheiten. Den Kern dieses geistreichen Buches aber bilden jene Kapitel - der Autor nennt sie Rondos - in denen er aus dem Nibelungenlied die Substanz, die seelische Voraussetzungen der Deutschen herausschält; nicht etwa unseren Charakter, denn Charaktere wandeln sich und sind nur Komponenten, sondern unser unwandelbares Wesen, unsere Nemesis. Joachim Fernau zeigt nicht, wie wir Deutschen sind oder gestern waren, sondern - und das ist das Spannende des Buches - wie wir gestern, heute und künftig sein müssen. Seit fünfzig Jahren bewegt Joachim Fernaus Deutschland -Buch die Gemüter, all die Jahre hindurch hat es helle Begeisterung und flammende Empörung ausgelöst. Inzwischen ist es, ebenso wie "Rosen für Apoll" und "Cäsar läßt grüßen", ein Standardwerk geworden: Immer neue Lesergenerationen lassen sich faszinieren von dieser humorvoll pointiert geschriebenen Chronik, mit dem unbestechlich klaren Blick auf die deutschen Geschichte. - Joachim Fernau (* 11. September 1909 in Bromberg; † 24. November 1988 in Florenz) war ein deutscher Journalist, Schriftsteller, Maler und Kunstsammler hugenottischer Abstammung. Ein Teil seiner Werke erschien unter dem Pseudonym John Forster. Leben und Werk: Fernaus Vater war Beamter in Bromberg in der Provinz Posen. Die Familie zog 1920 nach Schlesien. Nach dem Abitur im Jahre 1929 am Humanistischen Gymnasium in Hirschberg studierte Fernau an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin. In Berlin arbeitete er dann vor allem für den Ullstein-Verlag und für die Telegraphen-Union als auf Sportreportagen spezialisierter freier Journalist. Im Zuge der „Gleichschaltung“ wurde die Telegraphen-Union dem Deutschen Nachrichtenbüro zugeordnet, welches Fernau kündigte, vermutlich weil dieser nicht bereit war, in die NSDAP einzutreten. Fernau verlobte sich 1936 mit Nicha Horn, einer Jüdin, obwohl die Nürnberger Rassengesetze (1935) eine Heirat nicht erlaubt hätten. Seine Verlobte wanderte 1939 nach England aus. Im August 1939 besuchte Fernau sie in London, kehrte aber nach Deutschland zurück. Bei Fernaus Rückkehr nach Berlin lag der Einberufungsbefehl zur Wehrmacht vor. Er diente bei einem Polizeibataillon und wurde im Frühjahr 1940 als Kriegsberichterstatter zu einer "Propagandakompanie" der Waffen-SS abkommandiert. 1942 berichtete er von der Ostfront in Russland. Zwischenzeitlich war seine Verlobung aufgelöst worden. In Berlin lernte er Gabriele Kerschensteiner kennen, die Enkelin des Pädagogen Georg Kerschensteiner, die er 1943 heiratete. Im Frühjahr 1944 wurde Fernau nach Frankreich versetzt. Unmittelbar nach der Landung der Alliierten in der Normandie verfasste er für Radio Paris die Radioansprache Das Geheimnis der letzten Kriegsphase, in der er verkündete: „Der Sieg ist wirklich ganz nahe.“ Peter Wapnewski kritisierte diesen Text 1967 in der Zeit als „schändlichsten Durchhalteartikel dieses Krieges.“ Fernau antwortete ebenfalls in der Zeit und verwies auf die Tatsache, dass Propaganda sein Auftrag war. Im Februar 1945 kam Fernau in ein Lazarett nach Baden-Baden. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges ging er nach München, um als freier Schriftsteller und Journalist einen Neuanfang zu wagen. Zwischenzeitlich arbeitete Fernau als Redakteur in Stuttgart. 1949 wurde er als „nicht belastet“ eingestuft, da er keiner Partei angehört hatte und den Nachweis über seine Zwangsversetzung zur Waffen-SS erbringen konnte. 1952 erschien Deutschland, Deutschland über alles..., eine weitgehend humoristisch und salopp erzählte Geschichte Deutschlands, mit der Fernau seinen charakteristischen Stil fand. Das Buch wurde, wie viele andere seiner Werke, ein Bestseller. Er griff Stoffe wie die Geschichte des alten Griechenlands, des Römischen Reiches, Preußens, oder das Nibelungenlied auf und erleichterte dem Leser den Zugang durch Verwendung von damals aktueller Alltagssprache, durch Ironie und die ihm eigene schnoddrige Distanz, sowie durch plötzliche Wechsel zwischen Witz und Ernsthaftigkeit. Fernaus Bücher erheben keinen wissenschaftlichen Anspruch. Sie sind Prosaerzählungen, die seine Weltsicht zum Ausdruck bringen, welche von tiefer Skepsis gegenüber der Moderne und von Pessimismus geprägt ist. Fernaus zentrales Anliegen waren die deutsche Nation im europäischen Zusammenhang und ihr wechselvolles Schicksal („Deutschland – Meine Liebe, mein Alptraum“ hieß es in Deutschland, Deutschland über alles...). Im Rahmen seiner schriftstellerischen Arbeit schrieb Joachim Fernau auch Arbeiten zu Themen der Kunstgeschichte. Hier ist vor allem Knaurs Lexikon alter Malerei zu nennen, das 1958 erschien und zu dieser Zeit in Deutschland ein Novum darstellte. Wiederum gelang es ihm mit seinem Stil, interessierte Laien für die Geschichte der älteren Kunst zu begeistern. Fernau verfasste auch mehrere Romane, darunter das teilweise autobiographische Buch Die jungen Männer (1960), die Liebesgeschichte Weinsberg oder die Kunst der stacheligen Liebe (1963) und den Goethe-Roman War es schön in Marienbad? (1982). Fernau starb 1988 in seiner Wahlheimat Florenz im Alter von 79 Jahren und wurde in München auf dem Alten Bogenhausener Friedhof beigesetzt. Sonstiges: Fernau hatte als Schüler Unterricht bei dem damals bedeutenden Berliner Kunstprofessor Hermann Sandkuhl. Fernau betätigte sich auch als Kunstsammler. 1996 vermachte seine Witwe Gabriele Fernau die private Sammlung im Rahmen einer Schenkung der Klassik Stiftung Weimar, wo die Bilder nach und nach restauriert und im Weimarer Stadtschloss als »Sammlung Fernau« ausgestellt werden. ... . Aus wikipedia-Joachim_Fernau. Versand D: 2,60 EUR Nibelungenlied, Humoristische Darstellung, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literatursoziologie, Literaturepochen, Literaturrezeption, Sprachwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik, Geschichtswissenschaft, Geschichtsbewußtsein, Geschichtsforschung, Geschichtsschreibung, Geschichtswissenschaft, Historistik, Historie, Hermeneutik, Mediavistik, Mythen, Kulturanthropologie, Mythos, Kulturepochen, Anthropologie, Ethnologie, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Völkerkunde, Volkskunde, Symbol, Kulturwissenschaften, Evolution Kulturwandel, Kultus, Kulturgeschichte, Angelegt am: 07.05.2022.
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Fernau, Joachim

Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der deutschen Seele. (1988)

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Goldmann Wilhelm Gmbh, 1988. Taschenbuch. als Mängelexemplar ausgezeichnet! Dieses wirklich unterhaltsame Buch bietet eine frische Wiedererzählung der Nibelungensage, die alle Leser ansprechen wird. Sie ist fundiert in einem breiten Wissen der Quellen und eignet sowohl für Leser, die die Nibelungen bereits gut kennen, sowie für solche, die die Sage nie gehört oder gelesen haben. Die Nibelungen in uns: Das Nibelungenlied, dieses großartige Heldenepos der Deutschen, fast ein Jahrtausend alt, ist zur Pflichtlektüre der Gymnasiasten verkommen. Nicht so für Joachim Fernau, den Historiker, Philosophen und Psychologen mit eigenem Augenmaß. Der Autor mit dem untrüglichen Gespür für das Gegenwärtige in der Geschichte fand im Nibelungenlied, das er auf seine unnachahmliche ironisch-distanzierte Art nacherzählt, das, was am deutschesten ist: unseren Nationalcharakter. Gelobt - geliebt - gelesen: Joachim Fernaus bissig-sarkastische Geschichtsbetrachtungen. Die Nibelungen in uns. Das Nibelungenlied, dieses großartige Heldenepos der Deutschen , fast ein Jahrtausend alt, ist zur Pflichtlektüre der Gymnasiasten verkommen. Nicht so für Joachim Fernau, den Histroriker, Philosophen und Psychologen mti eigenem Augenmaß. Der Autor mit dem untrüglichen Gespür für das Gegenwärtige in der Geschichte fand im Nibelungenlied, das er auf seine unnachahmliche ironisch-distanzierte Art nacherzählt, das was am deutschesten ist: unseren Nationalcharakter.
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Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der deutschen Seele. (1978)

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219 S. ; 18 cm kart. Lesebedingte Gebrauchsspuren aussen, aber noch ein brauchbares Exemplar! Auflage 1979. Versand D: 1,65 EUR Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften.
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Disteln für Hagen. Bestandsaufnahme der deutschen Seele. (1986)

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Genehmigte Taschenbuchausgabe, 8. Auflage, 18 cm, 219 Seiten, Taschenbuch. leichte Gebrauchs- und Lagerspuren, Seiten papierbedingt etwas gebräunt. Versand D: 1,40 EUR Deutschland; Deutschlandbild; Nibelungenlied.
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Joachim Fernau Disteln für Hagen Bestandsaufnahme der deutschen Seele (2016)

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