Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?: Wandel und Variationen einer Frage (Blaue Reihe)
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783787324590 bzw. 3787324593, in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.
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Der Band nimmt sich der ›Grundfrage‹ in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz »Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?«, heißt es bei Schelling »Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?«, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (»Lieber nichts als etwas«). Der Band schließt mit einem Überblick über die Diskussion in der Analytischen Philosophie sowie in der aktuellen Physik. Taschenbuch, 01.06.2013.
Der Band nimmt sich der ›Grundfrage‹ in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz »Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?«, heißt es bei Schelling »Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?«, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (»Lieber nichts als etwas«). Der Band schließt mit einem Überblick über die Diskussion in der Analytischen Philosophie sowie in der aktuellen Physik. Taschenbuch, 01.06.2013.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?. -
DE NW
ISBN: 9783787324590 bzw. 3787324593, in Deutsch, Meiner, neu.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?. Die Frage Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der Grundfrage in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz "Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?", heißt es bei Schelling "Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?", während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt ("Lieber nichts als etwas"). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: "Warum ist überhaupt Seiendes undnicht vielmehr Nichts?",... Buch.
Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?. Die Frage Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der Grundfrage in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz "Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?", heißt es bei Schelling "Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?", während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt ("Lieber nichts als etwas"). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: "Warum ist überhaupt Seiendes undnicht vielmehr Nichts?",... Buch.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? (2013)
DE PB NW
ISBN: 9783787324590 bzw. 3787324593, in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu.
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Die Frage ›Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?‹ gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der ›Grundfrage‹ in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz »Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?«, heißt es bei Schelling »Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?«, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (»Lieber nichts als etwas«). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: »Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts?«, während Arendt sie ins Politische wendet (»Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand?«). Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der ›letzten Warum-Frage‹ in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet. Taschenbuch, 01.06.2013.
Die Frage ›Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?‹ gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der ›Grundfrage‹ in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz »Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?«, heißt es bei Schelling »Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?«, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (»Lieber nichts als etwas«). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: »Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts?«, während Arendt sie ins Politische wendet (»Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand?«). Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der ›letzten Warum-Frage‹ in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet. Taschenbuch, 01.06.2013.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?
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ISBN: 9783787324590 bzw. 3787324593, vermutlich in Deutsch, Meiner, neu.
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Die Frage Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der Grundfrage in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz "Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?", heißt es bei Schelling "Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?", während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt ("Lieber nichts als etwas"). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: "Warum ist überhaupt Seiendes undnicht vielmehr Nichts?", während Arendt sie ins Politische wendet ("Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand?").Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der letzten Warum-Frage in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet.
Die Frage Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der Grundfrage in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz "Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien?", heißt es bei Schelling "Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas?", während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt ("Lieber nichts als etwas"). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: "Warum ist überhaupt Seiendes undnicht vielmehr Nichts?", während Arendt sie ins Politische wendet ("Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand?").Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der letzten Warum-Frage in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? - Wandel und Variationen einer Frage
DE PB NW
ISBN: 9783787324590 bzw. 3787324593, in Deutsch, Meiner Felix Verlag Gmbh, Taschenbuch, neu.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?: Die Frage Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der Grundfrage in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz `Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien `, heißt es bei Schelling `Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas `, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (`Lieber nichts als etwas`). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: `Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts `, während Arendt sie ins Politische wendet (`Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand `). Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der letzten Warum-Frage in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet. Taschenbuch.
Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts?: Die Frage Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts gehört zu den ebenso traditionsreichen wie umstrittenen Problemen der Philosophie. Bereits mehrmals in die Mottenkiste der Philosophiegeschichte verbannt, erlebt sie doch zuverlässig ihre Renaissancen. Der vorliegende Band nimmt sich der Grundfrage in einer ideengeschichtlichen Perspektive an. Dabei stellt sich heraus, dass die systematisch keineswegs erst mit Leibniz auftauchende Frage in ihrer Geschichte von der Antike bis zur gegenwärtigen analytischen Philosophie nicht nur jeweils unterschiedliche Antworten provoziert hat, sondern vor allem auch ganz verschieden gestellt worden ist: Formuliert Leibniz `Pourquoi il y a plus tôt quelque chose que rien `, heißt es bei Schelling `Warum ist nicht nichts, warum ist überhaupt etwas `, während Schopenhauer ihr eine existentielle Wendung gibt (`Lieber nichts als etwas`). Heideggers Auseinandersetzung mit dem Nihilismus führt zu der Frage: `Warum ist überhaupt Seiendes und nicht vielmehr Nichts `, während Arendt sie ins Politische wendet (`Warum ist überhaupt jemand und nicht niemand `). Der Band wird durch einen Überblick über die vielschichtige Diskussion der letzten Warum-Frage in der Tradition der Analytischen Philosophie sowie einen Antwortversuch aus Sicht der aktuellen Physik und Kosmologie abgerundet. Taschenbuch.
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Warum ist überhaupt etwas und nicht vielmehr nichts? (2013)
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ISBN: 9783787324590 bzw. 3787324593, vermutlich in Deutsch, Meiner, F, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Wandel und Variationen einer Frage, Buch, Softcover, 1., Aufl.
Wandel und Variationen einer Frage, Buch, Softcover, 1., Aufl.
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