Regress und Zirkel - 8 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2019 | 2021 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 21,99 | € 21,99 | € 21,99 | € 21,99 | € 21,99 |
Nachfrage |
1
Regress und Zirkel (eBook, PDF)
DE NW EB
ISBN: 9783787330058 bzw. 3787330054, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet. "Liegt das Unbehagen darin Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet. "Liegt das Unbehagen darin begründet, dass das Denken in eine Dynamik gerät, die es nicht kontrollieren kann" Oder wird hier klar, dass weder Begründen noch Verstehen auf eine stabile Basis zurückgeführt werden können? Ist auch deshalb der infinite Regress beunruhigender als der infinite Progress? Für viele Bereiche lässt sich fragen, welche Gründe wir haben, Denkfiguren der Unabschließbarkeit zu meiden, und welche argumentativen, logischen, definitorischen sowie epistemischen Mittel wir besitzen, um Regresse stillzustellen und Zirkeln zu entgehen. Was leistet es, auf die Evidenz des Gegebenen zu setzen, axiomatische Setzungen vorzunehmen oder das Weiterfragen dogmatisch zu verbieten? Darf man auf apriorische, diskursive oder programmierte Letztbegründung hoffen, oder soll man darauf setzen, dass es die Lebenswelt ist, die jene Endlosschleife terminiert? Lieferzeit 1-2 Werktage.
Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet. "Liegt das Unbehagen darin Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet. "Liegt das Unbehagen darin begründet, dass das Denken in eine Dynamik gerät, die es nicht kontrollieren kann" Oder wird hier klar, dass weder Begründen noch Verstehen auf eine stabile Basis zurückgeführt werden können? Ist auch deshalb der infinite Regress beunruhigender als der infinite Progress? Für viele Bereiche lässt sich fragen, welche Gründe wir haben, Denkfiguren der Unabschließbarkeit zu meiden, und welche argumentativen, logischen, definitorischen sowie epistemischen Mittel wir besitzen, um Regresse stillzustellen und Zirkeln zu entgehen. Was leistet es, auf die Evidenz des Gegebenen zu setzen, axiomatische Setzungen vorzunehmen oder das Weiterfragen dogmatisch zu verbieten? Darf man auf apriorische, diskursive oder programmierte Letztbegründung hoffen, oder soll man darauf setzen, dass es die Lebenswelt ist, die jene Endlosschleife terminiert? Lieferzeit 1-2 Werktage.
2
- -
Regress und Zirkel / Blaue Reihe (2017)
DE NW EB DL
ISBN: 3787330054 bzw. 9783787330058, in Deutsch, 287 Seiten, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet.Liegt das Unbehagen darin begründet, dass das Denken in eine Dynamik gerät, die es nicht kontrollieren kann? Oder wird hier klar, dass weder Begründen noch Verstehen auf eine stabile Basis zurückgeführt werden können? Ist auch deshalb der infinite Regress beunruhigender als der infinite Progress? Für viele Bereiche lässt sich fragen, welche Gründe wir haben, Denkfiguren der Unabschließbarkeit zu meiden, und welche argumentativen, logischen, definitorischen sowie epistemischen Mittel wir besitzen, um Regresse stillzustellen und Zirkeln zu entgehen. Was leistet es, auf die Evidenz des Gegebenen zu setzen, axiomatische Setzungen vorzunehmen oder das Weiterfragen dogmatisch zu verbieten? Darf man auf apriorische, diskursive oder programmierte Letztbegründung hoffen, oder soll man darauf setzen, dass es die Lebenswelt ist, die jene Endlosschleife terminiert?Mit Beiträgen von Emil Angehrn, Harald Atmanspacher, Stefan Berg, Günter Figal, Thomas Filk, Rico Gutschmidt, Anton Friedrich Koch, Birgit Recki, Hartmut von Sass, Simon Springmann und Holm Tetens, 2017, 287 Seiten, eBooks.
Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet.Liegt das Unbehagen darin begründet, dass das Denken in eine Dynamik gerät, die es nicht kontrollieren kann? Oder wird hier klar, dass weder Begründen noch Verstehen auf eine stabile Basis zurückgeführt werden können? Ist auch deshalb der infinite Regress beunruhigender als der infinite Progress? Für viele Bereiche lässt sich fragen, welche Gründe wir haben, Denkfiguren der Unabschließbarkeit zu meiden, und welche argumentativen, logischen, definitorischen sowie epistemischen Mittel wir besitzen, um Regresse stillzustellen und Zirkeln zu entgehen. Was leistet es, auf die Evidenz des Gegebenen zu setzen, axiomatische Setzungen vorzunehmen oder das Weiterfragen dogmatisch zu verbieten? Darf man auf apriorische, diskursive oder programmierte Letztbegründung hoffen, oder soll man darauf setzen, dass es die Lebenswelt ist, die jene Endlosschleife terminiert?Mit Beiträgen von Emil Angehrn, Harald Atmanspacher, Stefan Berg, Günter Figal, Thomas Filk, Rico Gutschmidt, Anton Friedrich Koch, Birgit Recki, Hartmut von Sass, Simon Springmann und Holm Tetens, 2017, 287 Seiten, eBooks.
3
Regress und Zirkel - Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit: Architektur - Dynamik - Problematik
DE NW EB DL
ISBN: 9783787330058 bzw. 3787330054, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet. "Liegt das Unbehagen darin begründet, dass das Denken in eine Dynamik gerät, die es nicht kontrollieren kann" Oder wird hier klar, dass weder Begründen noch Verstehen auf eine stabile Basis zurückgeführt werden können? Ist auch deshalb der infinite Regress beunruhigender als der infinite Progress? Für viele Bereiche lässt sich fragen, welche Gründe wir haben, Denkfiguren der Unabschließbarkeit zu meiden, und welche argumentativen, logischen, definitorischen sowie epistemischen Mittel wir besitzen, um Regresse stillzustellen und Zirkeln zu entgehen. Was leistet es, auf die Evidenz des Gegebenen zu setzen, axiomatische Setzungen vorzunehmen oder das Weiterfragen dogmatisch zu verbieten? Darf man auf apriorische, diskursive oder programmierte Letztbegründung hoffen, oder soll man darauf setzen, dass es die Lebenswelt ist, die jene Endlosschleife terminiert? Stefan Berg, geb. 1978, Studium der Evangelischen Theologie in Marburg und Basel; Assistentur und Promotion in Zürich; wissenschaftlicher Oberassistent an der theologischen Fakultät in Zürich; Arbeit an einer systematisch-theologischen Habilitation. Hartmut von Sass, geb. 1980, Studium der Evangelischen Theologie und Philosophie in Göttingen, Edinburgh und Berlin; Assistentur, Promotion und Habilitation in Zürich; Forschungsaufenthalte in Claremont, Oxford und Pasadena; Privatdozent für Systematische Theologie sowie stellv. Direktor des Collegium Helveticum, eines interdisziplinären Forschungsinstituts von ETH und Universität Zürich.
Das Denken stößt immer wieder auf Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit, etwa den infiniten Regress oder den Zirkel. Sie alle sind so faszinierend wie beunruhigend. So bleibt die Frage nach dem Grund des Grundes stets legitim, und doch will man den infiniten Regress möglichst umgehen. Ebenso gilt es, sich zwar von circuli vitiosi fernzuhalten, doch bleibt einem beim hermeneutischen Zirkel kaum mehr übrig, als anzuerkennen, dass man sich schon immer in ihm befindet. "Liegt das Unbehagen darin begründet, dass das Denken in eine Dynamik gerät, die es nicht kontrollieren kann" Oder wird hier klar, dass weder Begründen noch Verstehen auf eine stabile Basis zurückgeführt werden können? Ist auch deshalb der infinite Regress beunruhigender als der infinite Progress? Für viele Bereiche lässt sich fragen, welche Gründe wir haben, Denkfiguren der Unabschließbarkeit zu meiden, und welche argumentativen, logischen, definitorischen sowie epistemischen Mittel wir besitzen, um Regresse stillzustellen und Zirkeln zu entgehen. Was leistet es, auf die Evidenz des Gegebenen zu setzen, axiomatische Setzungen vorzunehmen oder das Weiterfragen dogmatisch zu verbieten? Darf man auf apriorische, diskursive oder programmierte Letztbegründung hoffen, oder soll man darauf setzen, dass es die Lebenswelt ist, die jene Endlosschleife terminiert? Stefan Berg, geb. 1978, Studium der Evangelischen Theologie in Marburg und Basel; Assistentur und Promotion in Zürich; wissenschaftlicher Oberassistent an der theologischen Fakultät in Zürich; Arbeit an einer systematisch-theologischen Habilitation. Hartmut von Sass, geb. 1980, Studium der Evangelischen Theologie und Philosophie in Göttingen, Edinburgh und Berlin; Assistentur, Promotion und Habilitation in Zürich; Forschungsaufenthalte in Claremont, Oxford und Pasadena; Privatdozent für Systematische Theologie sowie stellv. Direktor des Collegium Helveticum, eines interdisziplinären Forschungsinstituts von ETH und Universität Zürich.
4
Regress und Zirkel
DE PB NW
ISBN: 9783787330058 bzw. 3787330054, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, Taschenbuch, neu.
Regress und Zirkel ab 21.99 € als pdf eBook: Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit: Architektur - Dynamik - Problematik. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie,.
5
Regress und Zirkel
DE NW EB
ISBN: 9783787330058 bzw. 3787330054, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, In stock (Download).
*Regress und Zirkel* - Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit: Architektur - Dynamik - Problematik / pdf eBook für 21.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie.
*Regress und Zirkel* - Figuren prinzipieller Unabschließbarkeit: Architektur - Dynamik - Problematik / pdf eBook für 21.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Philosophie.
7
Regress und Zirkel (2017)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783787330058 bzw. 3787330054, vermutlich in Deutsch, Meiner, F, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Deutschland, Download sofort lieferbar.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
8
Regress und Zirkel als eBook Download von
DE NW EB
ISBN: 9783787330058 bzw. 3787330054, in Deutsch, Felix Meiner Verlag, neu, E-Book.
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Lade…