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ISBN: 9783552054363

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9783552054363 - Henning Mankell: H: Chinese
Henning Mankell

H: Chinese (2008)

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ISBN: 9783552054363 bzw. 3552054367, in Deutsch, Zsolnay, gebundenes Buch, neu.

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Roman An einem frostigen Januartag 2006 macht die Polizei von Hudiksvall eine grausige Entdeckung. In einem kleinen Dorf ist ein Massaker begangen worden, achtzehn Menschen wurden auf bestialische Weise getötet. Die Polizei vermutet die Tat eines Wahnsinnigen. Als Richterin Birgitta Roslin von der Tat liest, wird ihr sofort klar, dass die Pflegeeltern ihrer Mutter, August und Britta Andrén, unter den Mordopfern sind. Und mehr noch: So gut wie alle Ermordeten haben etwas mit ihr zu tun. Sie erkennt, dass die Polizei eine falsche Spur verfolgt, und beginnt zu recherchieren. Ihre Suche führt sie nach China, wo sie auf die grausamen Machenschaften der politischen Führungselite stößt. ´´Der Chinese´´ ist ein Thriller auf höchstem Niveau. Er hat nicht nur eine atemberaubende Handlung, sondern erzählt auch davon, was passiert, wenn ein Land zur wirtschaftlichen Supermacht wird, während im Inneren ein System politischer Unterdrückung herrscht. 24.05.2008, gebundene Ausgabe.
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9783552054363 - Mankell, Henning: Der Chinese.
Mankell, Henning

Der Chinese. (2008)

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ISBN: 9783552054363 bzw. 3552054367, in Deutsch, Paul Zsolnay Verlag, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
603 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Schwedischen übersetzt von Wolfgang Butt. "Am Abend des 21. August 2001 erhält die Polizei von Ystad einen seltsamen Anruf. Ein Mann hat brennende Schwäne über dem Marebo-See gesehen. Einige Tage später entdeckt ein entsetzter Bauer einen seiner Jungstiere tot im Stall - verbrannt. Alles deutet darauf hin, dass hinter diesen Taten ein Sadist steckt, der Tiere quält. Linda, Polizeianwärterin in Ystad, darf ihren Vater Kurt Wallander bei seinen Ermittlungen zunächst nur begleiten. Als dann aber ihre Freundin Anna spurlos verschwindet, beginnt sie, auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spur führt direkt in den Dschungel Guyanas und zu christlichen Weltuntergangspropheten."(Verlagstext). Autorenporträt : Henning Mankell (geboren am 3. Februar 1948 in Stockholm; gestorben am 5. Oktober 2015 in Göteborg) war ein schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur. Bekanntheit erlangte er im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Krimi-Reihe mit Kommissar Kurt Wallander. Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm als Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström) geboren. Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Danach lebte er mit seinem Vater und einer älteren Schwester in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete, und später in Borås in Västergötland. Seine Mutter beging Suizid, als Mankell in den Zwanzigern war. Schon als Junge wollte er Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. 1966 wurde er als 17-Jähriger Regieassistent am Riksteater in Stockholm. Mit dem Ziel, die "Gesellschaft zu demaskieren", schrieb und inszenierte er bereits als 20-Jähriger Stücke in Collageform. Ab 1968 betätigte er sich als Theaterregisseur und Autor. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Dort begann er Anfang der 1970er Jahre auch damit, Prosa zu verfassen. 1972 unternahm er eine Reise nach Afrika, die für sein späteres Leben ausschlaggebend wurde. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. 1974 erschien "Der Sandzeichner" und 1979 folgte "Das Gefangenenlager, das verschwand". All diese Bücher haben einen gesellschaftskritischen Hintergrund. Die folgenden zehn Jahre arbeitete Mankell als Theaterregisseur und Intendant u. A. am Theater von Västerbotten in Skellefteå und am Theater in Kronborg in Växjö. Er begann, zwischen Schweden und Afrika zu pendeln und er bekam 1980 einen in Schweden geborenen Sohn. In Maputo, Mosambik, das er als zweite Heimat ansah, baute er ab Mitte der 1980er Jahre eine Theatergruppe auf. 1996 übernahm Mankell die Leitung des Theaters Teatro Avenida in Maputo. Stoff aus seiner Wahlheimat verarbeitete er in weiteren Romanen wie in Der Chronist der Winde (dt. 2000), einer Geschichte über Straßenkinder und in "Die rote Antilope" (dt. 2001) über einen Buschmannjungen. Weniger bekannt ist, dass Mankell auch zahlreiche Kinder- und Jugendbücher schrieb, darunter "Das Geheimnis des Feuers" (dt. 1996) und "Der Junge, der im Schnee schlief" (dt. 1998). 2003 wurde von Künstlern des Grazer Schauspielhauses und des Teatro Avenida das mehrsprachige Stück Butterfly Blues in Graz aufgeführt. Mankell schrieb und inszenierte das Stück. Bis zuletzt nahmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen wurden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman "Der Chinese" verarbeitet. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. Seitdem hat er über den knorrigen, etwas griesgrämigen, aber aufrechten und authentischen Polizisten eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen veröffentlicht. Diese Romane stehen in der Tradition der von den Autoren Maj Sjöwal.
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9783552054363 - Mankell, Henning: Der Chinese.
Symbolbild
Mankell, Henning

Der Chinese. (2008)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
603 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Schwedischen ("Kinesen", 2008) übersetzt von Wolfgang Butt. "Am Abend des 21. August 2001 erhält die Polizei von Ystad einen seltsamen Anruf. Ein Mann hat brennende Schwäne über dem Marebo-See gesehen. Einige Tage später entdeckt ein entsetzter Bauer einen seiner Jungstiere tot im Stall - verbrannt. Alles deutet darauf hin, dass hinter diesen Taten ein Sadist steckt, der Tiere quält. Linda, Polizeianwärterin in Ystad, darf ihren Vater Kurt Wallander bei seinen Ermittlungen zunächst nur begleiten. Als dann aber ihre Freundin Anna spurlos verschwindet, beginnt sie, auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spur führt direkt in den Dschungel Guyanas und zu christlichen Weltuntergangspropheten."(Verlagstext). Autorenporträt : Henning Mankell (geboren am 3. Februar 1948 in Stockholm; gestorben am 5. Oktober 2015 in Göteborg) war ein schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur. Bekanntheit erlangte er im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Krimi-Reihe mit Kommissar Kurt Wallander. Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm als Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström) geboren. Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Danach lebte er mit seinem Vater und einer älteren Schwester in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete, und später in Borås in Västergötland. Seine Mutter beging Suizid, als Mankell in den Zwanzigern war. Schon als Junge wollte er Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. 1966 wurde er als 17-Jähriger Regieassistent am Riksteater in Stockholm. Mit dem Ziel, die "Gesellschaft zu demaskieren", schrieb und inszenierte er bereits als 20-Jähriger Stücke in Collageform. Ab 1968 betätigte er sich als Theaterregisseur und Autor. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Dort begann er Anfang der 1970er Jahre auch damit, Prosa zu verfassen. 1972 unternahm er eine Reise nach Afrika, die für sein späteres Leben ausschlaggebend wurde. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. 1974 erschien "Der Sandzeichner" und 1979 folgte "Das Gefangenenlager, das verschwand". All diese Bücher haben einen gesellschaftskritischen Hintergrund. Die folgenden zehn Jahre arbeitete Mankell als Theaterregisseur und Intendant u. A. am Theater von Västerbotten in Skellefteå und am Theater in Kronborg in Växjö. Er begann, zwischen Schweden und Afrika zu pendeln und er bekam 1980 einen in Schweden geborenen Sohn. In Maputo, Mosambik, das er als zweite Heimat ansah, baute er ab Mitte der 1980er Jahre eine Theatergruppe auf. 1996 übernahm Mankell die Leitung des Theaters Teatro Avenida in Maputo. Stoff aus seiner Wahlheimat verarbeitete er in weiteren Romanen wie in Der Chronist der Winde (dt. 2000), einer Geschichte über Straßenkinder und in "Die rote Antilope" (dt. 2001) über einen Buschmannjungen. Weniger bekannt ist, dass Mankell auch zahlreiche Kinder- und Jugendbücher schrieb, darunter "Das Geheimnis des Feuers" (dt. 1996) und "Der Junge, der im Schnee schlief" (dt. 1998). 2003 wurde von Künstlern des Grazer Schauspielhauses und des Teatro Avenida das mehrsprachige Stück Butterfly Blues in Graz aufgeführt. Mankell schrieb und inszenierte das Stück. Bis zuletzt nahmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen wurden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman "Der Chinese" verarbeitet. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. Seitdem hat er über den knorrigen, etwas griesgrämigen, aber aufrechten und authentischen Polizisten eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen veröffentlicht. Diese Romane stehen in der Tradition der von den, Books.
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9783552054363 - Mankell, Henning: Der Chinese.
Mankell, Henning

Der Chinese. (2008)

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ISBN: 9783552054363 bzw. 3552054367, in Deutsch, Paul Zsolnay Verlag, Wien, gebraucht.

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603 Seiten, OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren. Aus dem Schwedischen übersetzt von Wolfgang Butt. "Am Abend des 21. August 2001 erhält die Polizei von Ystad einen seltsamen Anruf. Ein Mann hat brennende Schwäne über dem Marebo-See gesehen. Einige Tage später entdeckt ein entsetzter Bauer einen seiner Jungstiere tot im Stall - verbrannt. Alles deutet darauf hin, dass hinter diesen Taten ein Sadist steckt, der Tiere quält. Linda, Polizeianwärterin in Ystad, darf ihren Vater Kurt Wallander bei seinen Ermittlungen zunächst nur begleiten. Als dann aber ihre Freundin Anna spurlos verschwindet, beginnt sie, auf eigene Faust zu ermitteln. Die Spur führt direkt in den Dschungel Guyanas und zu christlichen Weltuntergangspropheten."(Verlagstext). Autorenporträt : Henning Mankell (geboren am 3. Februar 1948 in Stockholm gestorben am 5. Oktober 2015 in Göteborg) war ein schwedischer Schriftsteller und Theaterregisseur. Bekanntheit erlangte er im deutschsprachigen Raum vor allem durch seine Krimi-Reihe mit Kommissar Kurt Wallander. Henning Mankell wurde 1948 in Stockholm als Sohn von Ivar Henningsson Mankell und Ingrid Birgitta Mankell (geb. Bergström) geboren. Sein Großvater war der Komponist Henning Mankell. Als Mankell ein Jahr alt war, ließen sich seine Eltern scheiden. Danach lebte er mit seinem Vater und einer älteren Schwester in Sveg in Härjedalen, wo sein Vater als Richter arbeitete, und später in Borås in Västergötland. Seine Mutter beging Suizid, als Mankell in den Zwanzigern war. Schon als Junge wollte er Schriftsteller werden, interessierte sich aber auch für das Theater, weshalb er in Skara ein Schauspielstudium aufnahm. 1966 wurde er als 17-Jähriger Regieassistent am Riksteater in Stockholm. Mit dem Ziel, die "Gesellschaft zu demaskieren", schrieb und inszenierte er bereits als 20-Jähriger Stücke in Collageform. Ab 1968 betätigte er sich als Theaterregisseur und Autor. Nachdem er eine norwegische Frau kennengelernt hatte, zog er nach Norwegen, wo er in den 1970er Jahren überwiegend arbeitete und wohnte. Dort begann er Anfang der 1970er Jahre auch damit, Prosa zu verfassen. 1972 unternahm er eine Reise nach Afrika, die für sein späteres Leben ausschlaggebend wurde. 1973 veröffentlichte er mit Bergsprängaren seinen ersten Roman. 1974 erschien "Der Sandzeichner" und 1979 folgte "Das Gefangenenlager, das verschwand". All diese Bücher haben einen gesellschaftskritischen Hintergrund. Die folgenden zehn Jahre arbeitete Mankell als Theaterregisseur und Intendant u. A. am Theater von Västerbotten in Skellefteå und am Theater in Kronborg in Växjö. Er begann, zwischen Schweden und Afrika zu pendeln und er bekam 1980 einen in Schweden geborenen Sohn. In Maputo, Mosambik, das er als zweite Heimat ansah, baute er ab Mitte der 1980er Jahre eine Theatergruppe auf. 1996 übernahm Mankell die Leitung des Theaters Teatro Avenida in Maputo. Stoff aus seiner Wahlheimat verarbeitete er in weiteren Romanen wie in Der Chronist der Winde (dt. 2000), einer Geschichte über Straßenkinder und in "Die rote Antilope" (dt. 2001) über einen Buschmannjungen. Weniger bekannt ist, dass Mankell auch zahlreiche Kinder- und Jugendbücher schrieb, darunter "Das Geheimnis des Feuers" (dt. 1996) und "Der Junge, der im Schnee schlief" (dt. 1998). 2003 wurde von Künstlern des Grazer Schauspielhauses und des Teatro Avenida das mehrsprachige Stück Butterfly Blues in Graz aufgeführt. Mankell schrieb und inszenierte das Stück. Bis zuletzt nahmen politische und gesellschaftliche Themen in seinen Büchern viel Raum ein. Viele dieser persönlichen Motive und Erfahrungen wurden etwa in seinem 2008 erschienenen Kriminalroman "Der Chinese" verarbeitet. In seinem Roman Mörder ohne Gesicht schuf er die Figur des Kriminalkommissars Kurt Wallander. Seitdem hat er über den knorrigen, etwas griesgrämigen, aber aufrechten und authentischen Polizisten eine äußerst erfolgreiche Serie von Kriminalromanen veröffentlicht. Diese Romane stehen in der Tradition der von den Autoren Maj Sjöwall und Per Wahlöö verfassten Bücher über den Kriminalkommissar Martin Beck. Mankell hatte deutsche Vorfahren. Er war ein Ururenkel von Johan Herman Mankel, der in Niederasphe, einem Ortsteil von Münchhausen im hessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf, geboren wurde und später nach Schweden auswanderte. Zuletzt war er in dritter Ehe mit der Theaterregisseurin Eva Bergman, der zweiten Tochter von Ingmar Bergman, verheiratet. Das von seinem Vater geerbte Hofgut in Sveg hat Mankell 2009 dem schwedischen Dramatikerverband vermacht. Am 28. Januar 2014 gab Mankell in einer Tageszeitung seiner schwedischen Heimat bekannt, dass er an Krebs erkrankt sei. Anfang des Jahres 2014 wurden bei ihm Tumore in Hals und Lunge entdeckt, die sich möglicherweise bereits ausgebreitet hatten. Obwohl er unter diesem Schicksal sehr litt, entschloss sich Mankell, seine Krankheit öffentlich zu machen und über seinen Kampf gegen sie in einer Kolumne zu berichten. Mankell erlag am 5. Oktober 2015 seinem Krebsleiden im Alter von 67 Jahren.(aus Wikipedia). gebraucht gut.
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9783552054363 - Mankell, Henning: Der Chinese
Mankell, Henning

Der Chinese (2008)

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ISBN: 9783552054363 bzw. 3552054367, in Deutsch, 608 Seiten, Zsolnay-Verlag, gebraucht, Erstausgabe.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Privat, anja5060, [4060432].
Gebundene Ausgabe,orginal cover. Erik Huddén und Vivi Sundberg sind noch arg geschockt, als sie im Januar 2006 nach einer Besichtigung des Tatorts an die Haustür von Tom Hansson klopfen. Der halbnackte Mann, der in den Pistolenlauf der Polizistin schaut, weiß noch gar nicht, dass er und seine Frau die einzigen Überlebenden eines bestialischen Massakers sind, dem die restlichen achtzehn Bewohner seines schwedischen Dorfes zum Opfer fielen. Sie alle waren untereinander verwandt, zwei sind die Adoptiveltern der Richterin Birgitta Roslin. Diese ermittelt auf eigene Faust -- und argwöhnisch von Vivi Sundberg beäugt. Durch Zufall führt sie ein rotes Band zur Spur eines mysteriösen Chinesen: eine Spur, die die Richterin bis hin nach China verfolgt. In der bedrückenden und bedrohlichen Atmosphäre von Peking im Vorfeld der Olympischen Spiele wird sie fündig -- und stößt auf eine schier unglaubliche Geschichte rund um kommunistischen Machtwahn und kapitalistische Korruption, die tief zurückführt in die chinesische Vergangenheit... Der Zufall spielt eine große Rolle im Roman Der Chinese von Henning Mankell, ein etwas zu große Rolle vielleicht. Auf der anderen Seite ist allzu viel konstruiert in dem Buch, das man trotz der Beteuerungen des Verlags kaum einen Kriminalroman oder gar, wie im Klappentext, einen atemberaubenden Thriller nennen kann. Denn nach dem fulminanten Beginn, der immerhin über einhundert Seiten wirkt, verliert sich Mankell in der Herleitung des Mordmotivs, das im großen, auf dem Rücken der Chinesen ausgetragenen Eisenbau Mitte des 19. Jahrhunderts seinen Ursprung hat, mit dem die Weißen die Indianergebiete im Norden Amerikas zu erschließen suchten. Das wirkt für einen Kriminalroman, der zudem Köder auslegt, an die in der Folge nichts und niemand mehr anbeißt, alles etwas weit hergeholt -- und lässt die Fans von Kommissar Kurt Wallander ratlos zurück. Wer sich aber unbefangen auf den Chinesen einlässt, wird trotzdem auf seine Kosten kommen. Denn Mankell kann (immer noch) brillant schreiben und erzählen. Und das macht seinen Roman jenseits aller Schwächen lesenswert.-- Thomas Köster, Literaturanzeiger.de, 2008, leichte Gebrauchsspuren, 209x139x48 mm, 715g, 1, 608, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de, Skrill/Moneybookers, PayPal, Banküberweisung.
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9783552054363 - das am Tatort gefunden wird.   Richterin Birgitta Roslin folgt einer blutigen Spur: Der Chinese
das am Tatort gefunden wird. Richterin Birgitta Roslin folgt einer blutigen Spur

Der Chinese

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ISBN: 9783552054363 bzw. 3552054367, in Deutsch, Zsolnay, Wien , Österreich, neu.

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"Ein grausiges Massaker. Ein Selbstmord in der Vergangenheit. Eine aufsteigende Weltmacht. Es war eine regelrechte Hinrichtung: 18 Menschen wurden in einem Dorf in Schweden getötet. Einziger Hinweis ist das rote Band einer Chinalampe.
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3552054367 - Mankell, Henning: Der Chinese
Symbolbild
Mankell, Henning

Der Chinese (2008)

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ISBN: 3552054367 bzw. 9783552054363, in Deutsch, Paul Zsolnay Verlag, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard H.
OPappband mit OSchutzumschlag, 21 x 13,5 cm 603 Seiten Pappband Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Aus dem Schwedischen.
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3552054367 - Henning Mankell: Der Chinese
Henning Mankell

Der Chinese (2008)

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ISBN: 3552054367 bzw. 9783552054363, vermutlich in Deutsch, Zsolnay, Wien , Österreich, gebraucht.

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