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9781230002484 - Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs page
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Conrad Ferdinand Meyer

Gustav Adolfs page (1917)

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ISBN: 9781230002484 bzw. 1230002480, in Englisch, RareBooksClub, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 44 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 0.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1917 edition. Excerpt: . . . erhob sich langsam und wendete sich gegen die Anwesenden, lauter Deutsche, unter ihnen mehr als einer von denjenigen, welche er im Lager bei Nremberg mit so harten Worten gezchtigt hatte. Ob ihn schon die Wahrheit und die Barmherzigkeit jenes Reiches berhrte, dem er sich nahe glaubte Er winkte mit der Hand und sprach leise, fast 5 wie traumend, mehr mit den geisterhaften Augen als mit dem kaum bewegten Munde: Herren und Freunde, heute kommt Wohl mein Stndlein. So mcht ich Euch mein Testament hinterlassen. Nicht fr den Krieg sorgend--da mgen die Lebenden zu-10 sehen! Sondern--neben meiner Seligkeit--fr mein Gedchtnis unter Euch! Ich bin ber Meer gekommen mit allerhand Gedanken, aber alle berwog, ungeheuchelt, die Sorge um das reine Wort. Nach der Viktorie von Breitenfeld konnte ich dem Kaiser einen llichen Frieden 15 vorschreiben und nach gesichertem Evangelium mit meiner Beute mich wie ein Raubtier zwischen meine schwedischen Klippen zurckziehen. Aber ich bedachte die deutschen Dinge. Nicht ohne ein Gelst nach Eurer Krone, Herren! Doch, ungeheuchelt, nieinen Ehrgeiz berwog die Sorge 2o um das Reich! Dem Habsburger darf es unmglich lnger gehren, denn es ist ein evangelisches Reich. Doch Ihr denket und sprechet: ein fremder Knig herrsche nicht ber uns! Und Ihr habet recht. Denn es steht geschrieben: der Fremdling soll das Reich nicht ererben. Ich aber 25 dachte letztlich an die Hand meines Kindes und an einen Dreizehnjhrigen. . . Sein leises Reden wurde berwltigt von dem strmischen Gesange eines thringischen Reiterregimentes, das, vor dem Quartier des Knigs. . . This item ships from La Vergne,TN.
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9781230002484 - Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs page
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Conrad Ferdinand Meyer

Gustav Adolfs page (1917)

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9781230002484 - Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs page
Conrad Ferdinand Meyer

Gustav Adolfs page (2013)

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This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1917 edition. Excerpt: ...erhob sich langsam und wendete sich gegen die Anwesenden, lauter Deutsche, unter ihnen mehr als einer von denjenigen, welche er im Lager bei Nüremberg mit so harten Worten gezüchtigt hatte. Ob ihn schon die Wahrheit und die Barmherzigkeit jenes Reiches berührte, dem er sich nahe glaubte? Er winkte mit der Hand und sprach leise, fast 5 wie traumend, mehr mit den geisterhaften Augen als mit dem kaum bewegten Munde: „Herren und Freunde, heute kommt Wohl mein Stündlein. So möcht' ich Euch mein Testament hinterlassen. Nicht für den Krieg sorgend--da mögen die Lebenden zu-10 sehen! Sondern--neben meiner Seligkeit--für mein Gedächtnis unter Euch! Ich bin über Meer gekommen mit allerhand Gedanken, aber alle überwog, ungeheuchelt, die Sorge um das reine Wort. Nach der Viktorie von Breitenfeld konnte ich dem Kaiser einen läßlichen Frieden 15 vorschreiben und nach gesichertem Evangelium mit meiner Beute mich wie ein Raubtier zwischen meine schwedischen Klippen zurückziehen. Aber ich bedachte die deutschen Dinge. Nicht ohne ein Gelüst nach Eurer Krone, Herren! Doch, ungeheuchelt, nieinen Ehrgeiz überwog die Sorge 2o um das Reich! Dem Habsburger darf es unmöglich länger gehören, denn es ist ein evangelisches Reich. Doch Ihr denket und sprechet: ein fremder König herrsche nicht über uns! Und Ihr habet recht. Denn es steht geschrieben: der Fremdling soll das Reich nicht ererben. Ich aber 25 dachte letztlich an die Hand meines Kindes und an einen Dreizehnjährigen..." Sein leises Reden wurde überwältigt von dem stürmischen Gesange eines thüringischen Reiterregimentes, das, vor dem Quartier des Königs... Paperback, Label: RareBooksClub.com, RareBooksClub.com, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2013-09-13, Studio: RareBooksClub.com.
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9781230002484 - Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs page
Conrad Ferdinand Meyer

Gustav Adolfs page (2013)

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9781230002484 - Conrad Ferdinand Meyer: Gustav Adolfs Page (Paperback)
Symbolbild
Conrad Ferdinand Meyer

Gustav Adolfs Page (Paperback) (2013)

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ISBN: 9781230002484 bzw. 1230002480, in Englisch, Rarebooksclub.com, United States, Taschenbuch, neu, Nachdruck.

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Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can usually download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1917 edition. Excerpt: .erhob sich langsam und wendete sich gegen die Anwesenden, lauter Deutsche, unter ihnen mehr als einer von denjenigen, welche er im Lager bei Nuremberg mit so harten Worten gezuchtigt hatte. Ob ihn schon die Wahrheit und die Barmherzigkeit jenes Reiches beruhrte, dem er sich nahe glaubte? Er winkte mit der Hand und sprach leise, fast 5 wie traumend, mehr mit den geisterhaften Augen als mit dem kaum bewegten Munde: Herren und Freunde, heute kommt Wohl mein Stundlein. So mocht ich Euch mein Testament hinterlassen. Nicht fur den Krieg sorgend--da mogen die Lebenden zu-10 sehen! Sondern--neben meiner Seligkeit--fur mein Gedachtnis unter Euch! Ich bin uber Meer gekommen mit allerhand Gedanken, aber alle uberwog, ungeheuchelt, die Sorge um das reine Wort. Nach der Viktorie von Breitenfeld konnte ich dem Kaiser einen lasslichen Frieden 15 vorschreiben und nach gesichertem Evangelium mit meiner Beute mich wie ein Raubtier zwischen meine schwedischen Klippen zuruckziehen. Aber ich bedachte die deutschen Dinge. Nicht ohne ein Gelust nach Eurer Krone, Herren! Doch, ungeheuchelt, nieinen Ehrgeiz uberwog die Sorge 2o um das Reich! Dem Habsburger darf es unmoglich langer gehoren, denn es ist ein evangelisches Reich. Doch Ihr denket und sprechet: ein fremder Konig herrsche nicht uber uns! Und Ihr habet recht. Denn es steht geschrieben: der Fremdling soll das Reich nicht ererben. Ich aber 25 dachte letztlich an die Hand meines Kindes und an einen Dreizehnjahrigen. Sein leises Reden wurde uberwaltigt von dem sturmischen Gesange eines thuringischen Reiterregimentes, das, vor dem Quartier des Konigs.
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